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#1
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AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"
Also ich habe ja bisher nur eine Infusion bekommen und die nächste steht diesen Donnerstsg an, (3 Wochen später) aber es geht mir schon jetzt gefühlt besser. Natürlich weiß ich nicht ob es auf die Therapie zurück zuführen ist, aber ich wüsste nicht auf was sonst.
Es sind keine riesigen Veränderungen aber ich merke das ich mit der Luft wieder besser zurecht komme. Das gibt mir die Hoffnung das Metastasen auf der Lunge zerstört worden sind und sich die Lunge dadurch wieder erholen kann und ich etwas besser Luft bekomme. |
#2
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AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"
Hallo,
schön, daß sich jemand auf meinen Beitrag gemeldet hat, das ist doch irgendwie tröstlich, wenn man "gefühlt" nicht alleine ist. Also meine Schmerzen sind unverändert, habe an verschiedenen STellen Metastasen, die im Rektum in den Lymphknöten machen mir aber am meisten zu schaffen. Sie sprechen kaum auf die Schmerzmedikamente an, vielleicht drückt es auch irgendwo auf Nerven, für die ich evtl. ein anderes Mittel bräuchte. Fakt ist, daß ich die Stellen, an denen Metastasen sind, sehr deutlich spüre, ich glaube auch, daß sie angeschwollen sind. Natürlich hoffe ich auf eine REaktion der Therapie und auf Besserung !!! Eigentlich habe ich mich psychisch super gewappnet und bin sehr guter Dinge aber die Schmerzen lassen mich ziemlich einknicken..... Ich freue mich, über weitere Erfahrungen zu lesen, beim Arzt bekommt man da ja eher weniger Auskunft......... mamamo |
#3
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AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"
Zitat:
Und am Ende muss man sich ohnehin aufs CT verlassen. Also weiterhin die Hoffnung nicht aufgeben. |
#4
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AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"
Vielen Dank:-))
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#5
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AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"
Keine Sorge! Du bist hier nicht alleine.
Aber weder zur Immuntherapie, noch zu den schmerzhaften Lymphknoten habe ich was sinnvolles beizutragen. Ich wünsche dir, dass deine Ärzte die Schmerzen schnell in den Griff bekommen. Gruß Rene |
#6
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AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"
Hallo Alle,
in den vergangenen sechs Wochen hat sich - dank Keytruda, und verschiedenen pflanzlichen und homöopathischen Mitteln ?! - etwas getan: meine Stimme ist wieder etwas kräftiger und belastbarer! Der Tumor in der Lunge hat u.a. die unschöne Auswirkung, dass mein linkes Stimmband gelähmt ist, ich also eher tonlos spreche, beim Essen sehr achtsam sein muß, nix "in den falschen Hals zu bekommen" , viel gehustet habe. Jetzt genieße ich es, nicht nur das Nötigste sagen zu können, sondern länger und mehrmals am Tag Schwätzchen halten zu können. Und am Telefon wieder besser verständlich zu sein! Gestern hatte ich das zweite Mal starke Schmerzen, diesmal nur im linken Bein ( statt wie neulich in beiden) und es ist heute auch schon deutlich besser. Die Einschätzung des Arztes scheint also zuzutreffen, dass das Knochenschutzmittel RIBOMETA, das ich wegen der Rippenmetastasen zwischendurch als Infusion bekomme, zunehmend weniger und weniger krasse "Nebenwirkungen" zeigen solle. Ziemlich gaga finde ich, dass die nicht direkt oder bald nach der Infusion auftreten, sondern beide Male erst neun Tagen später!! Hat jemand von Euch auch so etwas erfahren, oder gehört?? Hitzegeplagte Grüße Akire blau |
#7
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AW: Erfahrungen mit Immuntherapie und "KEYTRUDA"
Ich kann es dir gut nachempfinden. Die gleichen Auswirkungen hatte bei mir die Bestrahlung.
Ich habe Ewigkeiten nicht mehr durchgeschlafen, weil ich etwa jede Stunde durch Hustenkrämpfe wach geworden bin. Und weil meine Stimme ebenfalls komplett weg war, habe ich auch wochenlang mit niemandem mehr gesprochen. Nicht mit meiner Frau, nicht am Telefon - überhaupt nicht mehr. Nur noch, wenn es absolut sein musste. Ziemlich genau 10 Tage nach der Bestrahlung kam urplötzlich die Stimme wieder. Und das habe ich ebenso genossen wie du. Freut mich sehr, dass es dir wieder besser geht. Gruß Rene |
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Stichworte |
immuntherapie, lungenkrebs, nicht kleinzelliger tumor |
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