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  #1  
Alt 09.10.2003, 16:53
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Standard Hodenprothese/implantat

hallo max

also ich kann dir halt nur sagen wir es bei mir war - ist sicher von fall zu fall auch verschieden.
Also die narbe ist bei mir genau im schamhaarbereich, ca 5 cm lang und wenn die haare wieder gewachsen sind völlig unsichtbar. sie ist also in der leiste, so ca 4 cm oberhalb des penis und verläuft schräg nach oben.
die fäden würden bei mir nach 8 tagen gezogen und sie verheilte auch sehr schnell.
auf den sex musste ich eigentlich garnicht verzichten, ich hab halt nur solange gewartet bis ich mich wieder wohler fühlte ich denke das war so ein paar tage nach dem fädenziehen.
wiegsagt ich kann nur sagen das ich es jederzeit wiedermachen würde, man sieht absolut nichts wenn die schamhaare drübergewachsen sind und auch in aussehen und anfühlen ist die prothese wenn man es nicht weiss nicht vom gesunden hoden zu unterscheiden.
ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen frag einfach wenn dich nochwas interessiert ich versuche dann zu antworten


grüsse

thomas
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  #2  
Alt 11.10.2003, 00:37
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Standard Hodenprothese/implantat

Hallo zusammen,

habe vor wenigen Tagen ein Hodenimplantat erhalten. Ich durfte schon am nächsten Tag
wieder nach Hause und hatte zu keinem Zeitpunkt nach der Operation irgendwelche schmerzen. 3 Tage danach merke ich gar nicht mehr, dass ich überhaupt operiert worden bin. Dennoch bin ich nicht ganz zufrieden, da sich das "Ei" unnatürlich hart anfühlt, und das Kunstei höher hängt als das Original.

Gruß
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  #3  
Alt 11.10.2003, 09:49
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Standard Hodenprothese/implantat

hallo thomas,

meld dich doch mal wenn du dich austauschen willst, vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen wenn du möchtest

gruss thomas

tandc@gmx.de
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  #4  
Alt 14.10.2003, 14:21
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Standard Hodenprothese/implantat

hi zusammen,

also ich hatte auchmal ne hodenprothese und habe sie mir dann aber wieder entfernen lassen, weil...

...sah total bescheuert und ganz anders als der natürliche Hoden aus (viel härter, wie ein Ü-Ei im Sack). bei mir sah man auf jeden fall, daß das ei nicht "original" war

...hing viel zu hoch (die hodenprothese wird angenäht und die fäden bleiben drin. wenn ich mir das ei beim sitzen dann irgendwie eingeklemmt hatte, zog es mir von innen an den fäden)

...was man auch noch bedenken sollte: es ist immerhin ein fremdkörper im eigenen körper. kein mensch weiß, was es für weichmacher oder andere stoffe absondert. und soweit ich weiß müssen implantate (siehe silokonbrustimplantate) nach einem bestimmte zeitraum erneuert werden, d.h. ein neuer operativer eingriff wird nötig: mit den damit verbundenen risiken. keiner kann sagen, wie lange die dinger halten. (alles unter vorbehalt: ich bin kein mediziner!)

...was für mich noch eine komische vorstellung war: wenn ich jetzt einen sturz o.ä. haben, und das ei würde "platzen", dann hatte ich die ganze soße im hodensack.... iiiihhhhh!

naja, das sind halt meine gedanken zu thema "plastik-ei". muß ja eh jeder selber entscheiden. ich würde es auf keinen fall wieder machen. ich sehen keine vorteil. der einzige vorteil - die optik - ist gar kein vorteil, weil mans eh sieht.
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  #5  
Alt 12.11.2003, 13:09
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Standard Hodenprothese/implantat

Hallo, mir wurde so ein Ding von meinem Urologen aufgeschwatzt, mir wurde gesagt das man die Prothese überhaupt nicht spüren würde selbst ein Urologe könne bei einer Ultraschalluntersuchung kaum ein Unterschied zu dem Original fststellen, die Operation würde nur durch einen kleinen Schnitt durch den Hodensack erfolgen und max. 3 Tage Krankenhausaufenthalt erfordern, erst kurz vor der OP wurde mir gesagt, dass das Implantat durch den Leistenkanal eingesetz wird, es könnte auch zu einer Abwehrreaktion des Körpers kommen und der Krankenhausaufenthalt würde mind. 10Tage dauern.
Da ich nun ja schon mal im Krankenhaus war wollte ich auch keinen Rückzieher mehr machen und lies das ganze über mich ergehen, das Ergebniss hat mich dann doch sehr enttäuscht, das Implantat war eindeutig zu Groß (obwohl ich extra zu einem Vermessungstermin zum Chefarzt musste), Hart wie ein Stein und ist auch nach 4 Jahren noch ein Fremdkörper.
Ich würde das niemals wieder machen lassen und überlege gerade ob ich mir das DING wieder entfernen lassen soll.
Ich denke man soll sich gut überlegen ob man diesen Fremdkörper, von dem nicht ganz klar ist ob durch die Kunststoffe nicht vieleicht doch noch grösserer Schaden als Nutzen entsteht, inplantieren lässt.
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  #6  
Alt 05.03.2004, 13:44
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Standard Hoden.........

Hi. Ich habe seit meiner Geburt('85) nur einen Hoden und deshalb auch keinen intimen Kontakt mit Mädchen. Grund dafür ist die Ungewissheit über die Reaktion, was die Hemmungen nur noch höher treibt.
Macht es Frauen bzw. Mädchen nichts aus, wenn ein Mann nur noch einen Hoden hat?
greeeez
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  #7  
Alt 05.03.2004, 14:26
Mühlbauer
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Standard Hodenprothese/implantat

Hallo Dennis

Vielleicht kann ich dich mit meiner Geschichte einwenig aufmuntern. Also, ich bin 26ig und wurde letzten Oktober operiert bzw. wurde mir der rechte Hoden entfernt, weil er von Tumor befallen war. Und wie das so ist, habe ich mir auch meine Gedanken über sexualität und das verhalten von Frauen gemacht. Aber ich kann dich da beruhigen, die sind sehr Verständniss voll und ich habe es noch nie erlebt, dass mich eine Frau als irgendwie minderwärtig angesehen hat. Also, mach dir keinen Kopf, lebe dein Leben so wie du bist, mit allen Mackeln. Vielleicht ein kleiner Tip von mir, falls eine Frau ein problem mit deinem Einhorn hat, ist sie es einfach nicht Wert, ganz ehrlich, so eine Frau schiesst du am besten auf den Mond.

Und vielleicht ein zweiter Tip, ich habe meine Geschichte vor dem Geschlechtsverkehr immer erwähnt, damit es keine böses erwachen gibt. Das hat mir und meiner Partnerin irgendwie geholfen, dass ganze lockerer zu sehen.

Also, zu erst das ganze erwähnen, dann schauen wie sie reagiert und im schlimmsten Fall ihr den kick in den Hintern geben.

Nein, natürlich nicht ganz so grob, aber wenn du mit der Partnerin darüber redest, hast du den Ball immer selber in der Hand und wenn es dir unangenehm wird kannst du es beenden.

Gruss René
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  #8  
Alt 13.07.2006, 17:41
Patrique Patrique ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo !

Ich habe meinen linke Hoden verloren als ich 22 war, bin heute 33.
Mir viel zuerst nur auf das die Ader ganz dick war welche zu Selbigem führte
und der linke Hoden klein und ganz weich war. Ich führt dies auf die Krampfader zurück.
Beim urologen entdeckte dieser per Ultraschall einen schwarezn Fleck im Hoden und ich lag keine 48 h später unterm Messer. Danach sagt der Doc zu mir falls ich Probleme haben sollte was meine Potenz, Lust oder ähnliches angeht sollte ich mir Testosteron verschreiben lassen.

Ich hatte nicht sehr viele sexuelle Kontakte in den 11 Jahren konnte dabei aber immer wieder Einbußen bei der "Stehkraft" fesstellen, was es vorher noch niemals gab. Zuerst führte ich dies auf Streß zurückt oder das ich mich nicht genug entspannt hätte, doch selbst ebei sehr zärtlichen und verständnisvollen Frauen kam es immer wieder zu dem Problem.

Ich habe in den letzten 30 Minuten etwas im Internet nachgeschaut und konnte dort nur Seiten finden auf denen behauptet wird das es zu keinerlei Einbußen kommen würde.
Nun, ich sehe das etwas anders und frage mich ob es auch damit zusammenhängt das meine Muskulatuzr, trotz regelmässigem Training immer mehr zurückgeht.
Einen dichten Bartwuchs haben ich ebenfalls nicht aber auf Fotos von vor der OP (mit 18, 19) war der viel voller.

Hat jemand solche Erfahrung gesammelt und was würdet Ihr mir in Bezug auf Testosteron
empfehlen ? Ich hätte keine Probleme damit auch mal wieder etwas mehr Lust zu haben, ich kann seit der OP Monatelang ohne Sex auskommen, ich denke nichtmal daran. Das schafft natürlich auch große Beziehungspropleme weil Die meisten Damen das so interpretieren das man sie nicht will oder gar Impotent ist. Desweiteren würde ich gerne auch wieder etwas gesünder aussehen was meine Muskulatur angeht.

Ich traue mich aber nicht wirklich zum Doc da alle Welt behauptet das wäre kein Grund (Die OP) und ich will mich nicht lächerlich machen vor den Göttern in weis.


Patrique

Geändert von Patrique (13.07.2006 um 17:46 Uhr)
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  #9  
Alt 14.07.2006, 14:36
Benutzerbild von xmp
xmp xmp ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo Patrique,

wenn das dein echter Name ist, dann heißt du ja fast so wie ich

Das ist natürlich nicht so schön, was du da nach deiner OP erlebt hast. Eigentlich sagt man ja tatsächlich immer, dass auch ein Hoden die volle Arbeit ableistet. Ein klein wenig skeptisch bin ich da aber auch, allerdings aus einem anderen Grund.

Mein befallener Hoden war wohl schon vorher mehr oder weniger verkümmert - das habe ich allerdings nie gemerkt - das war bei mir wohl auch mit eine Ursache für dem Krebs. Also mit anderen Worten arbeitet mein Körper schon seit meiner Geburt nur mit einem Hoden. Ich war in meiner Kindheit und Jugend immer etwa zwei Jahre zurück in meiner körperlichen Entwicklung. Ein sehr starken Bartwuchs hatte ich auch nie (ich bin 27) - eher so Kerner-mäßig Wirklich stören tut mich das allerdings nicht. Ob das jetzt was damit zu tun hat, dass ich schon immer nur einen funktionierenden Hoden hatte, kann ich nicht sagen. Nach der OP hat sich zumindest nichts geändert - und die Lust auf Sex war davor da und ist jetzt immer noch genauso ausgeprägt...

Gruß
Patrick
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  #10  
Alt 16.07.2006, 15:21
lewe lewe ist offline
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Registriert seit: 11.07.2006
Beiträge: 7
Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hi Patrique

Schau doch mal in den Thread "Hormonproduktion"

gruss Lewe
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  #11  
Alt 29.07.2006, 16:46
joeszueri joeszueri ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo Zusammen

Vielen Dank für eure Beiträge hat mir sehr geholfen. Ich werde am Montag operiert und muss mich bis dahin noch für oder gegen eine Prothese entscheiden. Eure Statements waren sehr unterschiedlich aber ich denke die Tendenz spricht klar für eine Prothese. Dann kann man nur noch hoffen, dass die Operateurin (bei mir macht es eine Frau) die Prothese gut implantiert und sie nicht zu hoch oder zu tief annäht. Ich denke ich mache das... kann mir schon nicht vorstellen nur mit einem Ei so weiter zu leben wie bisher.

Ein gutes hat die ganze Diskussion pro oder contra Prothese ja auch noch. Man kommt gar nicht dazu sich über die Tage und die vielleicht nötig werdenden Therapien nach der OP den Kopf zu zerbrechen...

gruss Jörg
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  #12  
Alt 23.04.2007, 19:32
Craige Craige ist offline
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Daumen hoch AW: Hodenprothese/implantat

Hallo René,


zuerst muss ich mal sagen, Hut ab, ich habe allergrössten Respekt vor allen, die mit diesem Makel natürlich umgehen und sich nicht schämen, in Sauna gehen, FKK machen etc. Vielleicht schaff ich es auch einmal...
ich habe seit meiner Geburt einen Hoden (links). Ich hatte und habe deshalb immer Hemmungen gehabt. Ich bin jetzt 31 und denke, dass ich mich bei Frauen, wenn es "nackt" wurde, geschämt habe und somit auch nicht in Sexstimmung kam. Die Partnerinnen hatten dies ev. auf sich bezogen. Ich habe es bisher nur 1 mal einer Frau gesagt, mit ihr blieb ich dann 1,5 jahre zusammen. Sie hatte nie ein Problem damit, ist meine Ansicht. Langsam arbeite ich aber daran, diese Hemmungen abzubauen. Dein Tipp es immer der Frau zu sagen, nehme ich mir zu Herzen. Ich habe es irgendwie satt, mich zu verstecken, denn jeder hat doch seine Fehler.

Auf jeden Fall denke ich, dass es doch wichtigeres geben muss, als die Optik! O.k. bei den Frauen ist die Optik schon entscheidend, aber auch nur am Anfang.

Gruss , Craige
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  #13  
Alt 23.04.2007, 23:48
bkrull bkrull ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

... ich kenne einige Mädels denen noch nicht einmal die Narbe in der Leiste, geschweige denn der eine Hoden aufgefallen ist.
Die waren einfach mit dem Rest genug beschäftigt, um auf andere Sachen zu achten. Einfach mal probieren, es ist schon erstaunlich......

Übrigens sind Sex und Liebe nicht unbedingt an die medienwirksamen "Schönheitsideale" verknüpft. Und die Liebe zu einem Menschen ist in der Regel stärker als jeder Krebs oder andere Krankheit und der Tod es sein kann. Da ist das fehlende Ei einfach wie ein kleiner Pigmentfleck auf der Fussohle...

Naja, das Thema Krebs war dann wirklich eher der Hammer an denen sich die Geister trennten. Es ist für viele "gesunde" nicht einfach, mit jungen Krebskranken umzugehen, bei Frauen mit Kinderwunsch kamen da zum Teil Ablehnung bzgl. der genetischen Eignung. Was solls, grundsätzlich gehe ich offen mit dem HK um, ohne zu Plakativ zu sein und das macht mir! das Leben etwas einfacher.

Viele Grüße
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  #14  
Alt 24.04.2007, 12:28
Benutzerbild von Steffi2503
Steffi2503 Steffi2503 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo Jungs!

Ich glaube, ich melde mich jetzt mal zu Wort. Bin ja schließlich ne Frau !

Kann ja nur von mir sprechen, aber ich vermute das die meisten Frauen ähnlich denken....

Also, mir würde es auf den ersten Blick nicht auffallen, ob der Mann 1 oder 2 Hoden hat(wohl erst beim anfassen). Ich persöhnlich inspeziere den Hoden nicht aufs kleinste und die meisten Frauen wohl auch nicht.
Gebe bkrull da völlig Recht. Man ist doch mit dem ganzen drum und dran beschäftigt genug !
Finde es generell aber besser, im Vorfeld darüber zu sprechen(zumindest es ist mehr als nur ein ONS). Das erleichtert einiges und bringt viel mehr Spaß. Ist doch schade, wenn Du das ganze nicht genießen kannst und Angst davor hast, dass das Mädel das fehlende "Ei" entdeckt!

Viele Grüße
Steffi
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  #15  
Alt 25.04.2007, 21:19
aw31 aw31 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo bkrull,
Hallo Steffi,

Naja, das Thema Krebs war dann wirklich eher der Hammer an denen sich die Geister trennten. Es ist für viele "gesunde" nicht einfach, mit jungen Krebskranken umzugehen, bei Frauen mit Kinderwunsch kamen da zum Teil Ablehnung bzgl. der genetischen Eignung.

Das Thema Krebs, so habe ich auch die Erfahrung machen müssen, ist ja mehr ein Thema für die Generation 60+. Als junger oder mittelalter Mensch (20 - 40 Jahre) hat man ja schließlich kein Krebs zu bekommen, mann/frau soll eine Familie gründen, einen tollen Job, ein noch tolleres Auto und eine Wohnung oder Häuschen haben.

Meiner Meinung nach fehlt der Solidarität-Gedanke in unserer Gesellschaft, die leider immer egoistischer und materieller wird.

Ablehnung bei Frauen mit Kinderwunsch, kann ich nachvollziehen, da ich nicht makellos bin, besonders als Chemopatient. Aber wer ist das schon?

So gut ich mit meiner Krebserkrankung offen umgehen kann, gibt es an den nicht so guten Tagen Momente an denen Selbstzweifel und auch mal Minderwertigkeitsgefühle aufkommen.

Genetische Eignung? Was soll das schon heißen? Kein Mensch ist davor gefeit an Krebs zu erkranken, egal ob Du gesund und entspannt lebst oder ungesund und stressig...

Viele liebe Grüße
Ansgar
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