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  #91  
Alt 22.10.2003, 10:49
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo Heike,

Lieben Dank für Deine Antwort. Ich habe Deine Einträge unter Bestrahlung bei Gehirnmetastasen bereits gelesen und jedes mal schauert es mich aufs Neue, wenn ich nur daran denke, wass kommen kann/wird.

Mein Gefühl bei den behandelnden Ärzten ist auch ganz gut, denn sie gehören einem Tumorzentrum an und alle Ärzte haben sich untereinander besprochen. Dennoch werde ich Deinen Rat befolgen und mich weiter informieren und weitersehen , ob es nicht doch noch etwas gibt was man tun kann in unserer Situation.

Gott sei Dank geht es meiner Mama immernoch recht gut, trotz der Bestrahlung seit nun einer Woche. Habe vorhin mit ihr gesprochen und sie ist heute guter Dinge und hofft, dass der Tag so gut bleibt, wie er bis jetzt ist. Dank der Medikamente hat sie nun auch keine so große Angst mehr, wieder so einen Anfall zu bekommen. Das hat sie schon sehr mitgenommen.

Nur noch 2 Tage, dann kann ich sie endlich wieder besuchen fahren..

Ich finde es so toll, dass Du immernoch im Forum bist und anderen mit Deinen Erfahrungen und Deinen Ratschlägen hilfst.

Liebe Grüsse
Maja
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  #92  
Alt 22.10.2003, 23:35
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Standard Gehirnmetastasen

n !
Hallo,
Mein bruder hat vor 2 jahren Speiseröhrenkrebs bekommen.
was aber nicht operativ entfernt wurde
Er mußte immer zu den Chemotherapien hin die auch ganz gut angeschlagen hatten.
Aber im März 2003 kam ein Rückfall,er hatte wieder schluckbeschwerden,seine Speiseröhre war wieder fast zu gewuchert.Die Ärtzte haben Sie nur wieder geweitet,was anfangs ja geholfen hat.Dann hat man Metastasen in beiden Lungen festgestellt.
Die aber so viel ich weiß erfolgreich behandelt wurden.
Leider sind jetzt auch Metastasen im Kopf festgestellt worden,seine rechte Gesichtshälfte ist sehr stark angeschwollen,sein Auge kann er fast nicht mehr öffnen.er bekommt cortison und Bestrahlung so viel ich weiß. Wahrscheinlich ist durch die behandlung alles nur noch schlimmer geworden.
Was kann man da bloß noch machen?
Wir sind alle sehr verzweifelt,besonders meine Eltern.
Es ist auch noch alles Neuland für Uns.

Kann uns denn vieleicht jemand einen Rat geben?
Wir wären sehr Dankbar.


Gruß Rolf
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  #93  
Alt 23.10.2003, 10:47
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo Rolf,

leider hören sich Deine Ausführungen zum Thema Gehirnmetastasen nicht so gut an.

Also ich kann mir nicht unbedingt vorstellen, daß es durch die Behandlungen schlimmer wird. Es kommt einfach darauf an, wie weit die Gehirnmetastasen fortgechritten sind, wieviele es sind, wie groß sie sind etc. Das cortison wird gegeben, weil sich bei Metastasen im Kopf ein Ödem sprich Wasser bildet. Im Normalfall geht es mit Cortison zurück. Mit viel Glück werden auch die Metastasen im Kopf durch die Bestrahlung verkleinert. Aber wie gesagt, das hängt von vielen o.g. Faktoren ab.

Gehirnmetastasen in vermehrter Form sind leider bei einer Krebserkrankung sehr ungünstig und leider oftmals bedeutet es ein Endstadium für den Patienten. Du kannst natürlich noch andere Onkologen zu Rate ziehen, solltest aber trotzdem mit den jetzigen behandelnden Ärzten klären, wie weit ihrer Ansicht nach die Erkrankung fortgeschritten ist.

Ich kann bei allen die hier neu schreiben so gut nachempfinden, mit welcher Verzweiflung man sich gegen diese Tatsache wehrt. Es tut körperlich und seelisch weh und man ist so hilflos, greift nach jedem Strohhalm. Und selbst heute nach 8 Monaten, daß meine Mutter letztendlich im Eiltempo an ihren Gehirnmetastasen gestorben ist, läßt es einem nicht los. Ich denke immer noch, nein nein, das war doch alles nur ein Alptraum, aber leider war es nicht so.

Sprecht offen mit den behandelnden Ärzten und welche Möglichkeiten ihr als Familie ergreifen solltet um ihm zu helfen oder zumindest zu lindern.

Ich wünsche euch viel Kraft.

Viele Grüße Heike
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  #94  
Alt 23.10.2003, 14:16
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo, Evi, hallo, Gudrun,

vielen Dank für Eure Antworten. Es sind glücklicherweise keine Anfälle mehr aufgetreten. Leider ist meine Mutter aber inzwischen sehr eingetrübt. Dies liegt m.E. zum einen an dem Stadium der Erkrankung, aber auch an der notwendigen hohen Schmerzmitteldosierung. Dadurch ist ein Gespräch mit ihr seit ca. 3 Tagen nicht mehr möglich. Es kommen allenfalls Laute von ihr. Dies ist sehr schrecklich mit anzusehen. Wenn die Augen auf sind (selten) dann starren sie ins Leere. Ich bin so traurig, möchte sie trotzdem noch nicht gehen sehen. Der Pastor war gestern da und kommt heute wieder, das hatte sie sich letzte Woche gewünscht.
Ich bin unendlich traurig, aber irgendwie auch leer und energielos. Ich sizte stundenlang an ihrem Bett, aber sie nimmt mich (glaube ich) nicht wahr. Wenn ich ihre Hand halten möchte, zieht sie meistens weg.
Ich bin jedoch auch dankbar, dass sie keine Atemnot hat, wie oft bei LK.
Daniela
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  #95  
Alt 23.10.2003, 17:22
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo Heike ,

Vielen Dank für Deinen Rat,
so viel ich weiß wurden bei meinem Bruder 3 Metastasen festgestellt.
Es wäre Gut wenn Du oder Irgend jemand eine gute Klinik weiß wo ihm vieleicht noch geholfen werden kann, wo vieleicht auch sein Speiseröhrenkrebs behandelt werden kann.
Nun habe ich auch noch soeben von meiner Mutter Erfahren das hinter seinem rechten Auge eine Metastase sitzt,deswegen ist seine rechte Gesichtsseite auch sehr stark angeschwollen .

Was können wir bloß noch tun für ihn.

Gruß Rolf
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  #96  
Alt 16.12.2003, 19:32
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo zusammen,
ich habe dieses Forum heute entdeckt und lese schon eine ganze Weile hierdrin. Bei der Mutter meines Freundes wurde im Februar diesen Jahres ein Hirntumor festgestellt worden. Vor Jahren wurde Ihr ein Melanom entfernt, bei dem Hirntumor handelt es sich wohl um Metastasen dieses Melanoms. Der Tumor wurde operativ entfernt, sie bekam Chemotherapien und wurde bestrahlt. In dieser Zeit traten aber noch zwei weitere Metastasen auf, diese gingen aber durch die ganzen Therapien zurück. Seitdem kann Sie nicht mehr laufen, war zwischenzeitlich gelähmt, sie ist verwirrt, und teilweise agressiv. Da sie so gut wie nichts mehr selber machen kann, ist sie nun in einem Pflegeheim untergebracht. Heute ist sie wieder ins Krankenhaus gekommen. Vermutlich hat sie eine Lungenentzündung. Sie kann nicht sprechen und scheint irgendwie gar nicht mehr "auf dieser Welt" zu sein. Das schlimme ist, dass mein Freund und ich überhaupt keine Ahnung haben, wie schlimm es um sie steht. Die Ärzte sagen nichts konkretes, angeblich gäbe es keine neuen Metastasen im Hirn. Man ist so hilflos. Wie schlimm steht es um sie? Wie sind die Überlebenschancen? Was bedeutet es, in so einem Zustand eine Lungenentzündung zu haben? Wer kann mir von seinen Erfahrungen berichten?
Wäre total dankbar für eine Antwort!
Liebe Grüsse von Ramona aus Münster
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  #97  
Alt 18.12.2003, 14:02
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo Ramona,
ich lese, Du kommst aus Münster, ich arbeite in Münster. So ein Zufall. Bei meiner Mutter wurden nach Brustkrebs Hirnmetastasen festgestellt. Ich bin heute so fertig, ich kann gar nicht klar denken. Ich kann Dir leider nicht helfen, aber ich möchte Dir sagen, Du bist nicht alleine, ich denk an Dich.

Ganz liebe Grüße
Monika
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  #98  
Alt 21.12.2003, 16:42
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo Monika,
schön, dass es hier Leute gibt, die an einen denken, obwohl man sie gar nicht kennt. Ich habe mich sehr über deine Antwort gefreut. Leider hat die Mutter meines Freundes die Lungenentzündung nicht überstanden. Sie ist am Freitag, dem 19.12.03 eingeschlafen. Mein Freund und seine Schwester waren bei ihr, als sie gegangen ist. Das ist alles so furchtbar traurig...aber es war das, was sie wollte, sie wollte nicht mehr leben! Ich kann gut nachvollziehen, wie du, liebe Monika, dich jetzt fühlen muss. Ich wünsche deiner Mutter und dir alles erdenklich Gute und viel Kraft!
Würde mich sehr freuen, wieder von dir zu hören!

Alles Liebe,
Ramona
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  #99  
Alt 28.12.2003, 13:41
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Lebe Ramona,

ja, machnchmal hilft es einem schon, wenn man nicht alleine ist und jemand an einen denkt. Sollte ich Dir damit helfen können, ja, ich denke viel an Dich.
Es tut mir leid für Euch, dass die Mutter Deines Freundes die Lungenentzündung nicht überstanden hat. Aber bitte, wir müssen daran denken, wie sich der Kranke fühlt und seine Wünsche respektieren. Es tut weh, glaube mir, ich weiß wie sich dieser Schmerz anfühlt, ich habe ihn z.Zt. auch. Meine Mutter hat auch Momente, da möchte sie nicht mehr leben. Sie kann einfach nicht mehr. Sie hat aber auch wieder Momente kleiner Freuden, aber im Vergleich, es sind so klitzekleine Freuden, die man ihr noch bereiten kann. Was hat sie selber noch vom Leben? Schmerzen, Angst, Therapien und neue Diagnosen. Sie kann kaum noch laufen, so schwach ist sie, sieht nur noch ihr eigenes Haus und kommt nicht mehr raus. Es ist schlimm, sich da hinein zu versetzten, aber auch ich habe mir vorgenommen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, werde ich sie gehen lassen, so weh, wie es mir auch tun wird, denn ich möchte, dass sie zur Ruhe kommt.

Ramona, ich wünsche Dir liebe Augenblicke mit Deinem Freund, schöne Erinnerungen, irgendwann, an seine Mutter und einen ruhigen, besinnlichen Jahreswechsel!

Sei herzlich gegrüßt
Monika
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  #100  
Alt 30.12.2003, 11:21
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Hallo,

bei meiner Mutter vermutet man Hirnmetastasen nach Brustkrebs und agressiven Knochenmetastasen. Sie ist vor kurzem bewusstlos geworden und gestürzt. Nun bekommt sie das Medikament Ergonyl. Hat jemand Erfahrungen damit? Ihr ist jetzt oft schwindelig und übel. In 6-8 Wochen soll sie wieder auf Hirnmetastasen untersucht werden. Wer weiß, was bis dahin ist, ihr geht es sehr schlecht.

Über eine Antwort würde ich mich freuen!

Liebe Grüße und allen für das neue Jahr Gesundheit und Kraft!
Monika
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  #101  
Alt 05.01.2004, 15:53
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Hallo,
ich habe eine Freundin die vor 2 Jahren an lungenkrebs erkrankte.Es ist gut ausgegangen, nach Chemo und Bestrahlung.
Primärtumor wurde nicht gefunden. Vor einem halbem Jahr stellte man fest, das sie 3 Hirntumore hat.
Sie bekam Bestrahlungen und wurde aufgegeben. Wir suchten lange bis wir einen Arzt fanden und sie Im Oktober operierte. Die Tumore wurden vollständig entfernt. Die Sprachstörungen haben sich verschlimmert,sie ist auch fast den ganzen Tag am schlafen.War auch schon in Reha.In der Reha begann es auch, das sie noch epilipsie bekam. Wie kann ich Ihr noch helfen?

Weiß vielleicht jemand noch einen Rat für mich?

Danke
Liebe Grüße Sabine
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  #102  
Alt 05.01.2004, 16:41
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Hallo zusammen

Meine Mutter hatte 1999 Brustkrebs und jetzt ist seit 2002 ihr Arm gelähmt keiner weiss genau warum. Nun wurden auch noch Hirnmetastasen festgestellt. Sie fiel immer um kam ins Spital wurde mit Kortison behandelt (und wird es immer noch) und sofort ging es ihr viel besser! Allerdings nur für 3 Wochen dann kamen unglaubliche Kopfschmerzen die sie bis in die Ohmacht trieben! Nun ist sie wieder im Spital kriegt mehr Kortison und es geht ihr wieder besser! Ich bin geschockt vom schnellen Wechsel ihre Zustandes! Am Mittwoch backte Sie noch Brötchen und am Donnerstag konnte Sie vor Schmerzen kaum mehr sprechen! Ist das normal? Denn jetzt geht es ihr wieder gut aber wird auch das wieder nur für kurze Zeit sein? Bestrahlung möchte Sie keine wahrscheinlich bleibt es bei der Kortisonbehandlung da Sie die Qualen nicht noch herauszögern will! Oder hat man mit der Bestrahlung weniger Schmerzen als ohne ? Weiss das jemand?
Das grösste Problem habe ich damit dass Sie alleine wohnt und die ganze Verantwortung auf mir lastet (ich bin 23(Tochter) und ziemlich alleine mit der Verantwortung)fühle mich oft überfordert und irgendwie gibt es keine Lösung für diese Problem natürlich kommt zwischendurch mal eine Haushaltshilfe etc... aber eine Rund um die Uhr Betreuung gibt es nicht so lange sie zuhause wohnt! Entweder ich rufe 3x täglich an oder niemand bemerkt wenn etwas passieren würde!! Nur wenn Sie im Spital ist kann ich aufatmen weil Sie dann unter Obhut ist!! Frage mich wie das alles noch weitergehen soll....

Wünsche Euch allen alles Gute!!
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  #103  
Alt 16.03.2004, 13:02
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Meine Mutter wurde im März 2003 ein Darmkarzinom entfernt. Bei anschließenden untersuchungen wurden keinerlei Metastasen festgestellt. Seid gestern wissen wir das gehirnmetastasen vorliegen.Ich weiß allerdings noch nicht wie viele und wie gross, da einem keiner so richtig auskunft gibt . Ich habe leider an ihr auch schon starke wesensveränderungen festgestellt. es ist alles so schrecklich da sie immer einer der wichtigsten Menschen in meinem leben ist und man nicht weiß wie es jetzt weitergehen wird und ob es noch hoffnung gibt.

auf Antwort hoffend Annett
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  #104  
Alt 20.03.2004, 08:26
Angi Angi ist offline
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Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 841
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Hallo Annett,

sieh mal hier,eine Seite voller Hoffnung:
http://www.kobel.li
weißt Du mittlerweile schon mehr? Ich wünsche Dir viel Kraft und Stärke für die kommende Zeit,

Liebe Grüße
Angi
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  #105  
Alt 20.03.2004, 09:05
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Ja es gibt mehr zu berichten . Meine Mutti baut von Tag zu Tag mehr ab,essen nimmt sie garnicht mehr auf und muß laufend erbrechen obwohl sie wie gesagt garnichts zu sich nimmt. Ständig hat sie starke schmerzen und wenn sie nicht bricht schläft sie nur noch es fällt ihr schwer wach zu bleiben wenn ich an ihrem bett sitze.


Liebe Grüße Annett
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