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  #1  
Alt 29.06.2019, 21:50
Alex_muenster Alex_muenster ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Ich hatte eine Entzündung im rechten Handeglenk. Bei einer OP wurde Zement verwendet, danach ist keine Entzündung mehr eingetreten. Das Gelenkt ist allerdings danach steif geblieben. Allerdings hätte ich heute wenigstens meinen rechten Unterarm amputiert gesehen, um wenigstens eine Prothese zu haben.

Geändert von Alex_muenster (29.06.2019 um 21:56 Uhr)
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  #2  
Alt 11.12.2019, 16:12
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Beiträge: 307
Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo miteinander

Will mich auch mal wieder hier melden. Mir gehts soweit bestens. Die Amputation ist ja jetzt 2 1/2 Jahre her. Und es war gut so, dass die Ärzte diesen Weg gegangen sind. Seit der Amputation keine Probleme mehr gehabt. Keine Infektion, kein erhöhter CRP oder sonst was.

Laufen mit Prothese klappt. Ohne Stöcke !! Kann zwar nicht mehr rennen, aber das ist auch nicht mehr nötig in meinen Alter. Arbeite mittlerweile wieder. Ist zwar ein Job in Stehen, aber mit Prothese ist das kein Problem.

Wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr.

Lg Livestrong
__________________
Freunde sind wie Sterne. Man sieht sie nicht immer, aber sie sind immer da.
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  #3  
Alt 19.12.2019, 20:16
Stuggi Stuggi ist offline
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Beiträge: 279
Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hi Stefan,

freut mich, dass es dir soweit gut geht!
Und rennen ... konnte ich nie und kann ich auch nicht. Schwimmen und radfahren tät reichen, ich war aber auch wieder surfen (selten).

Neulich war ich im Schwimmbad und der Kollege neben mir schnallte sein Bein ab und schwamm los. Musste ihn gleich mal anquatschen, weil ich ihn nicht einholen konnte
Der hatte sein Bein durch nen Unfall verloren. Und das Bein zu zeigen hatte er in Amerika "gelernt". Die haben ihn angequatscht, dass er das ruhig zeigen kann! Mir hattens ja die Holländer gezeigt. Im Umgang mit Ungewöhnlichkeiten hat Deutschland vielleicht doch etwas Nachholbedarf ...
Wird aber auch hier langsam besser.

Von mir gibt´s auch nicht viel neues ... ich eiere mit dem Wackelknie bissl rum und hatte seit Spätsommer teils doch ziemliche Schmerzen, aber jetzt scheints wieder gut. Ich schaff dann wohl doch die 30 Jahre.
Werd aber im Frühjahr mal nach Münster fahren und fragen wie die das einschätzen. Ich denke dass ich nächstes Jahr meine zweite Endoprothese bekomme.

Alles Gute weiterhin und auch den andern Mitlesern
Sebastian
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  #4  
Alt 19.12.2019, 20:32
Stuggi Stuggi ist offline
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Registriert seit: 11.03.2011
Beiträge: 279
Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Und zu dir, Rene: Herzlich willkommen!

Klingt nicht so super toll. Aber wie Stefan oben schrieb und ich beim Kollegen im Schwimmbad gesehen hab: man kann doch auch weiterleben und sogar ... *leben*

Das mit den Abriebpartikeln ist bei mir glaub immer so gewesen. Ich hab die Laufbuchse immer total runtergerockt und nach der Wechsel-OP kam immer "die Laufbuchse war ja völlig zerschlissen" vom Operateur.
Na mir war´s egal. Hauptsache es war wieder gut.
Tatsächlichlich glaube ich, dass mir jegliche Bewegung mit geringer Belastung (Rad oder Schwimmbad) immer ganz gut geholfen haben. Der Körper kann sowas ja auch abkapseln und "verschrotten".
Wie ich oben schrieb hatte ich seit Sommer Probleme und hab mich in letzter Zeit wirklich gequält.
Hab dann auf Arbeit, immer wenn mal gesessen bin (mein job ist so 50/50 sitzen/stehen), reichlich Muskeltraining gemacht und gebeugt und gestreckt und ... ich glaub das ist es, was mich aufrecht hält
Hatte wirklich mehrfach das Telefon in der Hand um in der Klinik anzurufen
Jetzt hab ich aber doch wieder etwas Reserve und kann das planen.

Dir dann auch *Daumendrück* und bleib oben!
Sebastian
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