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#1
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AW: Wieso bekomme ich keine Unterstüzung??
Ich bin 16 und hatte auch ein Fibroadenom. Die Ärzte wollten es mir auch nicht rausmachen aber nach 1 Monat ist es um das doppelte gewachsen und es tat auch öfters weh und dann haben sies rausgemacht.
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#2
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AW: Wieso bekomme ich keine Unterstüzung??
hi
danke für deine Antwort. Wie groß war es den?Meins ist innerhalb von einem Jahr gewachsen Bei mir geht es nur darum, dass ich keine lust habe beide dinger regelmäßig kontrollieren zu lassen, dass nervt langsam. Hattest du schmerzen nach der OP und wie lange hat die gedauert? lg
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen |
#3
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AW: Wieso bekomme ich keine Unterstüzung??
Liebe sunset!
Zitat:
Mein Rat an Dich wäre, die verdächtigen Knoten entfernen zu lassen. Bitte frage den Arzt, wie lange Du dann nicht arbeiten kannst! Sollte da wirklich etwas sein, was einer Behandlung bedarf, dann muss man sehen, welche anderen Möglichkeiten es noch gibt, Deinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Wenn Du volljährig bist, dann benötigst Du für eine Operation nicht die Einwilligung Deiner Eltern! Alles Gute für Dich! Elisabethh. |
#4
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AW: Wieso bekomme ich keine Unterstüzung??
HI
erstmal danke für eure lieben Antworten. Das mit den 400,- ist so,dass ich auf stundenbasis angestellt bin und somit nur das Geld für die tatsächliche arbeit bekommen, leider, aber danke für die Info dennoch. Das die Ärzte es lieber drinnen lassen wollen und abwarten wollen kann ich ja evtl verstehen, wenn man "nur" ein Fibroadenom hat. Nur ich habe persönlich nicht die Nerven jedes Jahr wegen der Erbkrankheit zu Kontrolle zu gehen( Ganzkörper Mrt) um zu schauen ob da irgendwelche Tumore gewachsen sind, dan zwei mal im Jahr zum MRT für den Tumor im Hirn und dan noch mal zwei Mal im Jahr zu schauen ob der "gute"Knoten in der Brust meint zu wachsen, irgendwie sind meine Nerven auch nur begrenzt. Nicht falsch verstehen, aber mir hängt es jetzt schon aus dem Hals alles, wenn ich wollte würde ich gar keinen KOntrolltermin mehr wahrnehmen, aber ich weiß genau, dass wenn da was passiren würde (TUmor wächst)Ich mir Vorwürfe machen würde, somit geh ich dan doch eher mal zu den KOntrollen. Nur ich würde mir halt 2 Kontrollen sparen, wenn das Ding in der Brust draußen "wäre". Naja vlt könnt ihr mich ja verstehen. LG Sunset
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen Geändert von sunset (06.03.2012 um 21:49 Uhr) |
#5
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AW: Wieso bekomme ich keine Unterstüzung??
Hy Svenni
Also ich verstehe den Grund der deine Ärzte gegen eine Op haben nicht. Definitiv nicht. Früher oder später muss man jeden Tumor raus machen. Egal ob gut- oder bösartig. Haben die irgendwie das Gefühl, dass sich dein Adenom zurückbildet oder? Ich würd mich da sicher noch einmal genauer erkundigen und denen auch ganz deutlich, klipp und klar sagen, dass es dir mehr bringen und ihnen auf die Dauer weniger Aufwand bedeuten würde, wenn sie die Operation durchführen würden. Evtl. kann dich ja deine Studienleiterin von München unterstützen. Ich würd auf alle Fälle Rücksprache mit ihr nehmen und dann auf deine behandelnden Ärzte zugehen. Und wenn deine Eltern sowieso dagegen sind würd ich erst wieder mit ihnen über das Op-Thema sprechen wenn das Ganze geritzt ist. Wünsch dir viel Kraft und Glück - Chili |
#6
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AW: Wieso bekomme ich keine Unterstüzung??
Hallo Chilli,
danke für deine Mail. Das Adenom wird sich nicht zurück bilden, es kann so bleiben oder es wächst nur das können sie mir nicht sagen, leider . Das ich mit der Studienleiterin mal reden werde und sie um unterstüzung fragen werde, dass ist eine Möglichkeit. Das mit meinen Eltern ist schwer wie du vermutest, wir haben nicht allzu das gute verhältnis, aber das ist eine andere Geschichte. Wir gehen deine Eltern mit deiner Erkankung um? lg sunset
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen |
#7
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AW: Wieso bekomme ich keine Unterstüzung??
Heiii Sunset
Die Antwort ist doch gerne geschehen. Rede unbedingt mit deiner Studienleiterin und evtl. kann sie auch mit deinen behandelnden Ärzten reden. Ich denke das macht Sinn, da sie dich kennt und die Sprache der Ärzte.... Mit meinen Eltern habe ich es auch nicht immer leicht und auch ich wohne aus dessem Grund nicht mehr zu Hause. Mittlerweile hat sich allerdings das Verhältnis zu ihnen zimlich gebessert. Für meine Eltern war meine Erkrankung einen riesigen Schock. Niemand kam jemals darauf, dass die Chili Krebs haben könnte. Nicht mal die Ärzte. Einerseits wollen meine Eltern für mich dasein und mich unterstützen andererseits sind sie zeitweise total überfordert und wissen nicht wie wo was. Das kann ich auch sehr gut verstehen. Aber genau das ist sehr schwer für mich. Das ist dann fast so, wie ich sie tragen muss und nicht sie mich tragen können. Dabei sollte es doch grad andersrum sein oder nicht? Meine Eltern geben sich grosse Mühe, aber es ist für jeden Beteiligten leider schwierig. Aber wir alle, meine Eltern und ich haben durch meine Erkrankung nicht nur Schwierigkeiten sond. auch sehr viel gelernt und lernen können! Ich hatte heute eine Lehrabschlussprüfung und bin noch total vom Winde verweht. Wünsch dir auf alle Fälle viel Mut, Kraft und schlussendlich schöne Nacht Grüssle - Chili |
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