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  #16  
Alt 30.07.2008, 20:35
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Hallo Britta,
meine Ärzte haben mich tatsächlich nicht in Grund und Boden therapiert und ich bin auch sehr dankbar dafür.
Und das, obwohl ich beim Laufen wegen der Schmerzen in den Füßen oft weinen mußte und auch manchmal keinerlei Nahrung zu mir nehmen konnte.
So bin ich eben aufs Fahrrad gekommen und habe mir angewöhnt, nahrhaft zu trinken, wenn ich nicht essen kann. Jeder muss in seinem eigenen möglichen Rahmen feststellen, was er kann. Wer von der Einnahme solcher Mittel abrät, muss nicht automatisch problemlos gesund sein.
Zitat:
und Bewegung ist auch sicher sehr gut, nicht nur für die Gesundheit, den Körper, sondern auch für die Psyche . . . aber was ist, wenn Du nicht mehr richtig laufen kannst vor lauter Schmerzen in den Füßen - Polyneuropathie - wie gesagt: freu Dich über die Entwicklung, die es bei Dir genommen hat . . . aber hier sind wir in der Abteilung Andere Therapien - wenn es Dir wirklich so egal ist, was andere meinen für sich tun zu müssen, dann enthalte Dich doch einfach solcher Kommentare . . .


Ich werde mich solcher Kommentare niemals enthalten, denn schließlich ist dies eine Plattform für Erfahrungs-Wissens- und Informationsaustausch.

Wenn Du also schreiben würdest, was Du alles aus Überzeugung einnimmst, so ist mir das tatsächlich völlig wurscht.
Wenn aber jemand fragt, ob und wie..., dann werde ich selbstverständlich meinen höchstpersönlichen Senf dazu geben, so ich denn welchen habe.
In diesem Falle hatte ich
Möglicherweise läßt sich diejenige ja davon abhalten, Wundermittelchen zu kaufen, die wahrscheinlich nur dem Hersteller nützen.
Eine ernsthafte Dokumentation über Heilpilze mit tatsächlich belegten Langzeitstudien habe ich bis jetzt nämlich noch nirgends gefunden.
Allein die Tatsache, dass geforscht wird, ist mir nicht genug.

Wenn, wie Du ja andeutest, jeder sich eines Kommentars über den Unsinn solcher Mittelchen enthalten sollte, dann dürfte hier nur dazu geraten
werden. Sag mal.....ist das denn tatsächlich der Sinn eines Krebsforums?
Ich meine...wenn die Antworten in einer Richtung schon feststehen, warum sollte ich dann noch fragen?

Grüße aus Hamburg, in den es auch ziemlich warm ist.



Geändert von BarbaraO (30.07.2008 um 20:40 Uhr)
  #17  
Alt 30.07.2008, 23:07
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Hallo Barbara,
in dem von mir angegebenen Buch sind auch Langzeitstudien aufgeführt, wo Heilpilze komplementär zur Chemo gegeben wurden. Bei einer mit Darmkrebs war die Überlebenszeit für diejenigen mit Pilzgabe nach 7 Jahren gleich. In 12 Studien mit fortgeschrittenem Magenkarzinom war die 5-Jahres-Überlebensrate allerdings "signifikant" besser.
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
  #18  
Alt 31.07.2008, 00:10
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Liebe Ulla,
das überzeugt mich nicht.
Ich weiß nicht, was sich unter "12 Studien" verbirgt.
12 Personen? 12 Versuchsreihen mit jeweils 2 Personen? 12x 1000 Personen?
Wie lange?
Es wird von längerem Überleben gesprochen. Was versteht man darunter?
Also müssen diese Versuche viel länger als 5 Jahre durchgeführt worden sein etc.
Dann schreibst Du:
Zitat:
Das es verschiedene Pilze mit unterschiedlichen Wirkungen auf verschiedene Krebsarten und auch Wechselwirkungen gibt, sollte man medizinische Pilze nur unter Kontrolle eines Arzte einnehmen, der sich damit auskennt.

Und das ist der Punkt, Ulla. Genau dosiert unter informierter, engagierter ärztlicher Kontrolle mag das vielleicht sinnvoll sein.
In der Ausgangsfrage ging es aber um einen Heilpraktiker. Das ist dann der andere Punkt.
Nicht, dass hier jetzt jemand behauptet, dass ich eine Gegnerin der Heilpraktikerzunft wäre. Meine Freundin und Nachbarin ist eine und ich habe schon viele gute Tipps, Salben und Tees von ihr bekommen.
Nur wissen wir alle, dass jeder Heilpraktiker werden kann. Menschen, die wie meine Nachbarin immer weiter lernen und heilen oder wenigstens lindern wollen und solche, die in erster Linie ihre Kasse füllen wollen, denen es völlig egal ist, was mit dem Patienten wird, solange er zahlt.
Mein Beispiel ist immer der absolut unwirksame Noni-Saft, den man noch heute in Reformhäusern, Internetapotheken- und Shops findet und über den es seitenlange "wissenschaftliche Studien" zu finden gibt, die sogar "beweisen" dass man Krebs damit wirksam behandeln kann.

Es lohnt sich auch, einfach mal den Suchbegriff Heilpilze einzugeben.
Da wird eigentlich immer recht konträr diskutiert, wenn es um solche Themen geht.

Ich denke mir aber, dass wir bestimmt genau wüßten, wenn es ein wirklich wirksames Mittel gäbe. Dann würden wir nicht diese vielen verschiedenen Medikamente gegen unsere Probleme/Nebenwirkungen verschrieben bekommen sondern ganz einfach nur diese Pilze in praktischer Darreichungsform.
Mindestens aber die privat Versicherten unter uns.

Die tolle, angeblich krebsheilende Wirkung kann man hier: http://www.google.de/search?hl=de&q=...tnG=Suche&meta= nachlesen.
Der aufmerksame Beobachter wird auf dieser Seite auch lesen dürfen, wie sehr gesund der Noni-Saft ist und auch das Vitamin B12, das aus Aprikosenkernen gewonnen wird obwohl inzwischen bewiesen ist, dass es sich hierbei um reine Geschäftemacherei ohne gesundheitlichen Nutzen handelt.

Für mich beweist das mal wieder, dass im Netz scheinbar doch alles erlaubt ist, was Geld bringt.

Liebe nachdenkliche Grüße
  #19  
Alt 31.07.2008, 14:47
jakobi jakobi ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Einen guten Überblick findet man in Paris M. Kidd, `The Use of Mushroom Glucans and Proteoglycans in Cancer Treatment´ .

Der PubMed-Eintrag ist hier:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10696116

Ein direkter Link:

http://www.thorne.com/media/mushroom_glucans.pdf

ME kann man der Auswertung der einzelnen Studien sowie der Literaturliste entnehmen, daß mind. seit den 70igern in diese Richtung geforscht wird und die dargestellten Ergebnisse auch weit von übertreibender "Jubelei" entfernt sind.

Gruß

Geändert von jakobi (31.07.2008 um 20:58 Uhr)
  #20  
Alt 31.07.2008, 20:09
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Danke für die Links, Jakobi.
Sie sind sehr aufschlussreich und vor allen Dingen für jeden hier verständlich.

Gruß
  #21  
Alt 31.07.2008, 20:39
jakobi jakobi ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Gern geschehen.

Gibt es für die Übersetzung/Zusammenfassung ausländischer Literaturquellen so etwas wie einen vorgeschlagenen "Königsweg" hier?

Könnte noch jemand über eine (deutsche) Zusammenfassung drüberschauen?

Gruß
  #22  
Alt 31.07.2008, 23:28
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Liebe Barbara,
an den Studien haben ca. 6000 Patienten teilgenommen. Reicht dir das als Menge? Und natürlich wurde die Studien länger als 5 Jahre durchgeführt, sonst wüsste man ja nichts über den Einfluss auf die 5-Jahres-Überlebensrate.
Aber auch das wird dich wohl nicht überzeugen. Darum geht es ja auch nicht. Zu Noni gibt es übrigens auch Studien zum Krebs, allerdings bisher nur im Labor und an Tieren. Also so völlig unwirksam wie du glaubst ist das nicht.
Und natürlich wäre es schön, wenn wir Pilze oder was auch immer gut ist gegen Nebenwirkungen oder Spätfolgen, ganz selbstverstädlich verschrieben bekommen. Den Pharma-Firmen, die die Chemos herstellen, sind diese Substanzen nicht unbekannt und sie machen auch diesbezüglich Studien. Aber das dauert eben. Außerdem müsste sich auch die Einstellung so mancher Mediziner ändern. Es gibt auch da viele, die wie du, durch nichts zu überzeugen sind. Ich finde es aber gut, dass du vor falschen Hoffnungen und Abzockern warnst.
Ulla
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  #23  
Alt 31.07.2008, 23:41
Franziska Rechperg Franziska Rechperg ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Hallo zusammen,
vielen Dank für eure aufschlussreiche und konträre Diskussion und Information.
Mein Lebensgefährte leidet seit 2 1/2 Jahren an einem Plattenepithelkarzinom in der Nase mit in regelmäßigen Abständen wiederkehrendem Rezidiv. Nach der 10.OP hat ihm ein Bekannter zur Unterstützung des Immunsystems und des allgemeinen Wohlbefindens die Vitalpilze empfohlen, unabhängig von einer evtl. Strahlen- und Chemotherapie, evtl. aber auch unterstützend dazu.
Mein Lebensgefährte nimmt den Extrakt von Reishi und Hericium jetzt seit Ende April, also genau 3 Monate. Seit dieser Zeit hat sich seine Vitalität erheblich gesteigert. Das wirkt sich auch durch größeren Appetit, besserer allgemeiner Stimmung, besonders aber auch in der Schlafqualität aus. Ich möchte sogar sagen, es ist ihm, seitdem wir uns kennen, und das ist eine lange Zeit, noch nie so gut gegangen. Soviel zum Thema "wirkungslos".
Außerdem sind zwei verdächtige Flecken auf der Haut im Halsbereich, die besonders "auffällig" waren und auf angehende Basaliome hindeuteten, wesentlich zurückgegangen. Besonders einer davon, der schmerzte und nässte, ist zu einem großen Teil verschwunden, und die Stelle ist mittlerweile schmerzfrei. Mit so einem Erfolg haben wir beide nicht im Traum gerechnet.
Sicher, die Pilze sind nicht gerade billig, und wir wissen auch, dass sie vermutlich keine klassische Krebstherapie ersetzen können, aber allein schon die Stärkung des Allgemeinbefindens, verbunden mit der besseren Lebensqualität rechtfertigt den Preis.
Natürlich gibt es, übrigens auch bei Ärzten ebenso wie bei HP's und Homöopathen, immer schwarze Schafe, und nicht jede Therapie hilft bei jedem. Die Millionen Menschen, die trotz oder sogar wegen der schulmedizinisch abgesegneten Chemo und Bestrahlung nicht mehr leben und elend gestorben sind, zeigen, dass es speziell in diesem Bereich keine Gewissheit und 100 %ige Sicherheit gibt. Gerade mein Gefährte wäre, wenn man die Ärzte gelassen hätte, mittlerweile von den Chirurgen fast zu Tode operiert worden. Das steigert auch nicht gerade das Vertrauen in die herkömmliche Vorgehensweise bei Krebs.
Ich weiß auch, dass die Vitalpilze ein wichtiger Bestandteil der TCM sind, die ja einige tausend Jahre alt ist. Übrigens haben wir gerade gestern (30.7.) im Fernsehen auf Phoenix u.a. eine Reportage über die chinesische Medizin und ihre Vorgehensweise gesehen, wobei ein amerikanischer Arzt interviewt wurde, der sich aufgrund seiner Erfahrungen mit der TCM darauf spezialisiert hat. Seine Aussage, dass ihm die westliche Arroganz, mit der die traditionelle chinesische Medizin "heruntergemacht" wird, nicht gefällt, kann ich nur unterschreiben. Dass mittlerweile z.B. die Akupunktur von den KK bezahlt wird, ebenso wie teilweise homöopathische Behandlungen, spricht ebenfalls für sich (TCM wird übrigens auch von der Kasse bezahlt).
Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass ich irgendwelche Teilnehmer des Forums mit meiner Frage "aufs Glatteis führen" wollte. Es war uns ein echtes Anliegen zu erfahren, ob jemand Langzeiterfahrung auf diesem Sektor hat. Auch dazu waren die (wenigen) Aussagen sehr aufschlussreich, auch diejenigen, die Vitalpilze ablehnen, weil sie sich einseitig informiert haben. Aber es ist eben so, wie sogar ein Schulmediziner mir gegenüber unvorsichtigerweise äußerte, dass "die Pharmaindustrie" bei allem ein Wörtchen mitzureden hat. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
In diesem Sinne nochmals allen vielen Dank und "nix für ungut"
Herzliche Grüße
Franziska
  #24  
Alt 01.08.2008, 01:33
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Zitat:
Zitat von ulla46 Beitrag anzeigen
Es gibt auch da viele, die wie du, durch nichts zu überzeugen sind.

Das stimmt nun aber nicht, liebe Ulla
Die Menge und Dauer finde ich durchaus ausreichend, wenn auch sonst alle Voraussetzungen (Unabhängigkeit, Vergleichbarkeit usw.) stimmen.
Ich bin durchaus für eine alternative Unterstützung der Therapie und dafür, dass man auch selbst was unternehmen sollte, wenn es denn nützt.

Wie Du aber auch ganz richtig gesehen hast, bin ich ziemlich sauer darüber, dass es gerade auf diesem Gebiet viele Abzocker und Scharlatane gibt, die nicht davor zurückschrecken, sich an lebensbedrohlich erkrankten Menschen zu bereichern.
Ich finde, dass wir da nicht vorsichtig genug sein können.
Manche dieser Mittelchen haben zwar keinen Nutzen, können aber sehr viel Schaden anrichten, zumal es immer wieder Wechselwirkungen mit unseren Medikamenten gibt.
Manche Menschen glauben, dass Naturmedizin automatisch auch sanft ist und nicht schadet.

So denke ich, dass es sinnvoll ist, lieber einmal mehr nachzufragen als jedes Heilsversprechen zu glauben.

Ich finde übrigens auch die TCM sehr bemerkenswert und habe auch bei der Reha gute Erfahrungen mit Akupunktmassage gemacht.
Auch die Entdeckung, dass Soja für BK-Frauen sehr gut ist, fand ich absolut klasse.
Damals wußte ich aber noch nicht, dass man Soja schon sein ganzes Leben lang zu sich nehmen muss, wenn es wirken soll und eine "Sojatherapie" überhaupt nichts nützt.
Der Gedankengang, dass dies mit Heilpilzen auch so sein kann, ist also so abwegig nicht, gehören sie doch zur Ernährung von Menschen mit völlig anderen Enzymen und Essgewohnheiten... Was jetzt wieder die Frage aufwirft, ob die Probanden Asiaten oder Europäer/weiße Amerikaner waren....(das geht jetzt aber wirklich zu weit. Entschuldige bitte. Ist aber wirklich ein Aspekt)

Ich finde dieses Thema jedenfalls sehr interessant lasse mich gerne überzeugen.


Lieber Gruß
  #25  
Alt 01.08.2008, 08:53
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Heilpilze

Hallo,

Franziska hat ihre Frage beantwortet bekommen ....

Wer genau liest, stellt doch fest, dass niemand vehement gegen alles KOMPLEMENTÄRE wettert.

Viele von uns (die Allermeisten) verwehren sich doch nur gegen die menschenverachtende Abzocke, welche wir während unserer Erkrankung immer wieder erfahren müssen.

Da dieses Thema immer wieder auftauchen wird, werde ich den Thread schließen, denn wie eingangs erwähnt ... Franziska bekam ihre Frage beantwortet.
Ein Schlachtfeldzug, ohne die Beiträge meistens genauer zu lesen, bringt uns nicht weiter ... und hilft nicht wirklich, oder?
__________________
Jutta
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