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#1
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AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
@Ernalein,
bei mir hat man nach zirkulierenden Tumorzellen im Blut gesucht. Zellen im Knochenmark können mit Bisphosphonaten behandelt werden. Die Zellen im Blut leider nicht-warum??? Mich würde jedoch interessieren,ob bei vorhandenen Zellen im Knochenmark,immer auch Zellen im Blut gefunden werden-oder umgedreht,wenn Zellen im Blut vorhanden sind,ob dann auch das Knochenmark betroffen ist? Weiterhin wäre interessant zu wissen,wieviel % der BK-Patienten haben überhaupt Tumorzellen im Knochenmark,oder Blut? Diese Tests wurden ja bisher nur sehr selten,also erst an ein paar Kliniken gemacht und nur wenigen Patienten angeboten. L.G. |
#2
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AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Zitat:
10-15% der primären Mamma-CA-Patientinnen weisen zirku.Tumorzellen im Blut auf. Beim metas.Mamma-Ca sind es 40-60%. Diese zirk.Tumorzellen weisen z.T. stammzellähnliche Eigenschaften auf und können so möglicherweise in aktuellen Therapiekonzepten berücksichtigt werden. Beim primären Mamma-Ca kann das Vorhandensein von zirk.Tumorzellen mit einem verkürzten rezidivfreien Intervall /Gesamtüberleben assoziert sein.(SUCCESS-Studie) Beim metast.BK können sie für das Therapieansprechen bzw.Versagen Auskunft geben. aus:http://www.krebs-kompass.org/showpos...6&postcount=30
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
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