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  #1  
Alt 26.09.2009, 13:29
Gittylein Gittylein ist offline
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Standard intestinale Metaplasie

Hallo,
ich habe nun meinen histolog. Befund der Magenspiegelung vor einer Woche.
Schleimhauthyperplasie und fleckförmige intestinale Metaplasie im Antrum, offenbar nach oder um eine Erosion herum, Andeutung einer minimalen hämorrhagischen Erosionskomponete.

Ich nehme jetzt 40mg PPI am Tag, damit die chronisch aktute Gastritis abheilt.
Helicobacter ist negativ.
Typ C Gastritis

Zur weiteren Überwachung und Behandlung sagte mein Arzt, Internist, nichts.
Irgendwann könnte nachgeschaut werden, ob diese Erosionen abgeheilt sind, meinte er nur auf Nachfrage.

Diese Metaplasie bedeutet ein Krebsrisiko bzw. eine Vorstufe, wenn sich das auch in einigen Aussagen im Internet etwas widerspricht.

Hatte jemand hier einen ähnlichen Befund bzw, hat sich bei jemandem daraus ein Magen-Ca entwickelt?

Viele Grüße
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Gittylein


Mutter: gest. 2003 an BSDK
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  #2  
Alt 26.09.2009, 19:00
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Keine Sorge erstmal. Dadurch das es intestinal ist und nicht diffus, sind deine Chancen auch noch mal gestiegen. http://de.wikipedia.org/wiki/Metaplasie ist die Erklärung dazu. Also nicht aufregen und abwarten, regelmäßig zur Kontrolle und versuchen gesund zu leben.
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  #3  
Alt 26.09.2009, 20:13
Gittylein Gittylein ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Danke für die Antwort.
Mein Arzt hat gar nichts dazu gesagt. Ich habe den Befund aber auch erst zu Hause genau durchgelesen.
Eine Notwendigkeit, in einem kurzen Abstand noch mal zur Spiegelung zu gehen, sah er nicht.
Höchstens nächstes Jahr mal, um zu sehen, ob die akute Entzündung weg ist.
Viele Grüße
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Gittylein


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  #4  
Alt 26.09.2009, 23:22
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

naja mach wie du es für richtig hältst. Wenn du dich sicherer fühlst das du nochmal gehst dann suche den Internisten auf und lass dich nochmal spiegeln. Aber erstmal ist der Befund zwar auf den ersten Blick erschreckend aber auch nicht unbedingt ein Indiz für eine Krebserkrankung. Ist halt ne Entzündung.

Gute Besserung.
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  #5  
Alt 11.10.2009, 13:23
LM100 LM100 ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo,

ich habe jetzt fast 2 Jahren fast den gleichen Befund. War zunächst auch sehr geschockt, nachdem ich mich bei Google mal ein wenig informiert hatte.
Auch mein Gastro hat mir keinen konkreten Kontrolltermin genannt, aber ich gehe jetzt einmal jährlich zur Kontrolle.

Ich habe mir vorgenommen, ein wenig auf die Ernährung zu achten: Habe für mich Kaffee und Alkohol fast ganz gestrichen und achte auf eine möglichst salzarme Ernährung, was allerdings gar nicht so einfach ist.

Gruß und alles Gute

Lothar
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  #6  
Alt 11.10.2009, 20:50
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo Lothar,

wichtig ist das du die Untersuchungen einhälst. Die Aussichten sind nicht schlecht. Intestinal ist nicht so dramatisch wie diffus. Also eigentlich regulär. Lebe mal weiter so. Versuche dich nicht so zu stressen, da bist schon auf der sicheren Seite.

glg Christian
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  #7  
Alt 11.10.2009, 21:56
Gittylein Gittylein ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo Lothar,

verschiedene Ärzte haben mir gesgat, dass das fast ein "normaler" Befund bei einer chronischen Gastritis ist und jede 2. Spiegelung diesen beinhaltet.
Ich habe auch im Internet gelesen, dass bei einer Gastritis C Erosionen oft abheilen,. indem sich erst einmal Metaplasien bilden, die sich dann in gesundes Gewebe umwandeln.
Ob es neue Schleimhaut ist, kann aber der Pathologe nicht sehen.
So in etwa sagte mir das auch ein Internist, den ich über meine KK kontaktiert hatte.
Und... derartige Metaplasien entarten selten.

Aber 100pro Sicherheit gibt es bei nichts im Leben.
Insofern bin ich etwas beruhigt

Kontrollieren sollte man das aber aller 1-2 Jahre lassen.

Alles Gute.
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Viele Grüße

Gittylein


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  #8  
Alt 05.11.2010, 12:26
LM100 LM100 ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo Gittylein und alle die anderen,

ich möchte diesen Beitrag noch einmal nach oben holen.

Ich war zwischenzeitlich noch einmal zur Kontrolle. Leider ist bei mir die Metaplasie noch immer da, aber es hat sich zumindest auch nichts verschlechtert. Mein Gastro sieht darin aber darin kein Problem und ich soll mir keine Gedanken machen. Alle paar Jahre noch einmal kontrollieren, mehr aber nicht. Vor allem nicht jedes Jahr kommen.

Gestern war wegen des gerade stattindenden deutschlandweiten Magentags eine Telefon-Hotline zu einem Professor, Chefarzt der Inneren Abteilung einer großen Klinik, geschaltet. Interessehalber habe ich mal dort angerufen und ihm das ganze geschildert.

Entgegen der Meinung, die ich sonst erhalten habe, empfahl er bei einer Metaplasie auf jeden Fall eine jährliche Kontrolle und es sollten möglichst viele Proben entnommen werden.

Eigentlich habe ich die Sache die letzten Jahre einigermaßen locker gesehen, aber jetzt bin ich doch wieder sehr verunsichert.

Gibt es irgendwelche Neuigkeiten oder Empfehlungen?

Liebe Grüße
Lothar
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  #9  
Alt 05.11.2010, 13:32
Gittylein Gittylein ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo,

im Internet kann man unterschiedliche Angaben lesen.

Zum Teil sieht man so eine Metaplasie kritisch, zum Teil weniger.
Mein Gastroenterologe hat gemeint, jeder zweite Befund bei der Magenspiegelung wäre eine intestinale Metaplasie, unterschiedlich schwerer Grad.
Es wäre sozusagen ein "Normalbefund" nach jahrelanger chron. Gastritis. Viele wissen ja nicht einmal, dass sie eine chron. Gastritis haben und angeblich sollen ja fast 50% aller über 50jährigen eine solche haben.

Ich hatte im Internet einen "Krebsarzt" befragt und dieser meinte, aller zwei Jahre wäre ausrecihend zu kontrollieren, ein anderer Arzt meinte, aller 5 Jahre oder eben bei andauernder Beschwerden regelmäßig.
Ich habe kürzlich einen Internisten der Uniklinik gefragt, war wegen einer anderen Sache dort, der meinte jährlich reicht zu, muss aber auch nicht sein, so ein Befund wäre nicht so kritisch.

Unterschiedlich ist auch, was man über das Bestehen einer solchen Veränderung lesen kann.
Irreversibel steht überall, aber dazu meist, Schleimhaut verändert ist verändert... Bei einer Gastritis C kann sich das Gewebe wohl wieder normalisieren, diese Metaplasien nur eine Phase der Heilung nach Erosionen sein.
Man weiß es also nicht genau.

Meine zweite Spiegelung voriges Jahr hatte ja keine Metaplasien mehr ergeben. Ich war allerdings bei einer anderen Ärztin und es kommt ja auch immer auf die Sorgfältigkeit und die Probeentnahmen an.
Ich werde mir in diesem Jahr noch mal einen Termin zur Kontrolle geben lassen und dann wohl nicht mehr jährlich spiegeln gehen.
Bei mir waren es damals "punktuelle" Stellen, meist wo Erosionen waren oder im Abheilen begriffen waren.

Eine Metaplasie kann immer so bleiben, oder eine Dysplasie und Neoplasie werden... dann ist es allerdings nicht mehr so harmlos.

Mal sehen was andere schreiben.
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Viele Grüße

Gittylein


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  #10  
Alt 05.11.2010, 23:57
LM100 LM100 ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Also mir geht es ähnlich. Ich war letztes Jahr bei einem anderen Gastro zur Kontrolle. Dieser nahm blöderweise nur eine einzige Probe. Und da kam dann eine Gastritis C ohne Erosionen und ohne intestinale Metaplasie raus.
Aber ich bin mir eigentlich sicher, dass er einfach nur daneben gegriffen hat.

HP war bei mir auch dreimal negativ, daher wohl seine Einschätzung auf Gastritis C. Aber es kann ja wohl leider auch so sein, dass der HP trozdem da ist, aber bisher nur nicht nachgewiesen wurde.

Ich werde jetzt mal versuchen, mich nicht verrückt zu machen, wobei das gar nicht so einfach ist.

Liebe Grüße
Lothar
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  #11  
Alt 06.11.2010, 00:21
Gittylein Gittylein ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Also bei mir war bei der zweiten Spiegelung (ca. 8 Wochen nach der erosiven Gastritis) die Magenschleimhaut unauffällig und nur Zeichen einer leichten Gastritis, auch lt. Gewebeproben. Die Magenschleimhaut sah ansonsten unauffällig aus.
Keine Ahnung ... die Ärztin war irre im Stress, Spiegelungen erfolgten am Fließband.
Es wurden 4 Proben entnommen.
HP wurde noch nie bei einer Spiegelung nachgewiesen.
Also das habe ich noch nie gelesen oder gehört, dass man das in der Gewebeprobe nicht nachweisen kann.
Die Gewebeveränderungen zeigten lt. Labor deutliche Veränderungen wie sie bei einer Gastritis C entstehen.
Ich denke schon, das kann man feststellen.

Verrückt machen bringt nichts. Du hast doch keinen nachgewiesenen Krebs.
Lasse das regelmäßig kontrollieren, mehr kannst du nicht tun.
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Viele Grüße

Gittylein


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  #12  
Alt 06.11.2010, 09:34
LM100 LM100 ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Eine Frage hätte ich noch:

Hast Du irgend etwas an Deiner Ernährung umgestellt oder hast du sonst irgendwas verändert?

Ich versuche, mich einigermaßen gesund zu ernähren. Viel Obst und möglichst nichts geräuchertes mehr. Kaum noch Wust und Schinken. Rauche nicht mehr und trinke kaum noch Alkohol.

Im Internet heißt es ja auch, man soll sich vor Nitrit und Nitrat schüzen.

Hast Du in dieser Richtung auch etwas unternommen?

Lothar
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  #13  
Alt 06.11.2010, 11:38
Gittylein Gittylein ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo Lothar,

ich habe nichts großartig umgestellt.
Ich esse auf jeden Fall nichts Scharfes mehr, was ich immer sehr gern gegessen habe, trinke selten mal ein Glas Wein.
Geräuchertes esse ich wieder, nachdem ich das lange Zeit weggelassen hatte.
Ich denke in Maßen gegessen, schadet es auch nicht. Alles was übertrieben wird, ist nicht gut.
Geraucht habe ich noch nie.
Bei mir werden die Beschwerden, also die chronische Gastritis wieder aktiv, wenn ich viel Süßes esse, was ich leider sehr oft tue und auf jeden Fall bei psychischem Stress.
Da schwappt Galle zurück, sagte mir ein Arzt mal, was zu Entzündungen führt.
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Viele Grüße

Gittylein


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  #14  
Alt 16.11.2010, 13:03
LM100 LM100 ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo Gittylein,

ich melde mich noch einmal zurück. Habe aktuell auch noch einmal eine Magenspiegelung vornehmen lassen. Ich bleibe beim jährlichen Rytmus, obwohl mein Internist, als auch der Patologe nochmals völlige Entwarnung gegeben haben.

Leider ist bei mir die intestinale Metaplasie rund um eine oder zwei abgeheilte Erosionen noch immer nachweisbar. Der Patologe meinte, die würde dort auch wohl nicht mehr weg gehen, wäre aber völlig unproblematisch.

Ich hätte dann auch noch eine Frage, die ich im Internet nicht richtig beanwortet bekomme.

Vielleicht kannst Du oder sonst jemand hier mir ja helfen:

Was bedeutet denn: "Magenantrumschleimhaut mit geringer foveolärer Hyperplasie und Leistenspitzenfibrose"?

Gruß
Lothar
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  #15  
Alt 16.11.2010, 13:30
Gittylein Gittylein ist offline
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Standard AW: intestinale Metaplasie

Hallo Lothar,

ja, die Ärzte sehen das nicht so verbissen mit der int. Metaplasie. Das soll wohl, wenn überhaupt, sehr selten im Magen entarten (eher Speiseröhre) und ist ein "Normalbefund" der chron. Gastritis, wenn diese viele Jahre besteht. Da fast jeder zweite über 50 an einer chron Gastritis leidet, viele ohne es zu wissen, bekommen sicher die meisten später mal derartige Zellveränderungen.
Foveolärer Hyperplasie habe ich auch, hat auch mit der chronischen Erkrankung zu tun.
Leistenspitzenfibrose ... keine Ahnung.
Man findet eigentlich alles sehr gut im Internet beschrieben oder sprichst mit dem Art oder Pathologen, der die Gewebeproben untersucht hat.

Ich gehe in ca. 2 Wochen wieder zur Spiegelung, war zuletzt vor einem Jahr.
Ich hoffe mal, dass der Befund nicht so schlecht aussieht, da ich schon längere Zeit kaum bzw. keinerlei Beschwerden habe, die zugleich bestehende akute Gastritis seit langem ruht.

Alles Gute!
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Gittylein


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