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  #1  
Alt 27.02.2009, 17:37
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bamby10 bamby10 ist offline
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Standard Brustkrebs meiner Mutter, brauche Eure Hilfe

Hallöchen

Ich bin noch ganz neu hier und ich bräuchte dringend Eure Hilfe.

Meine Mutter hat die Diagnose Brustkrebs im Januar erhalten, ihr wurde schon die Brust abgenommen und soll ab nächste Woche mit der Chemotherapie anfangen.

Nun wäre ich Euch mehr wie nur dankbar, wenn mir jemand einen Therapeuten oder eine Selbsthilfegruppe nennen könnte, der/die auf Brustkrebs spezialisiert sind.

Wir kommen aus dem Kreis Recklinghausen (Ruhrgebiet).

Meine Mutter braucht dringend jemand, mit dem Sie sich austauschen kann und Ihr zur Seite steht.

Ich danke Euch schon im voraus für Eure Antworten und Hilfe!!

Lg Bamby10
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  #2  
Alt 27.02.2009, 19:10
leola leola ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Mutter, brauche Eure Hilfe

Hallo bamby 10

durch Zufall hab ich deinen Eintrag gelesen. Ich komme ebenfalls aus dem Kreis RE. Schreibe hier eigentlich nur selten, lese aber noch regelmäßig mit.
Meine Erkrankung liegt jetzt 6 Jahre zurück und ich bin 43 Jahre alt.
Falls ich deiner Mutter helfen kann, schick mir eine Nachricht

Gruss

leola
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  #3  
Alt 27.02.2009, 19:42
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Mutter, brauche Eure Hilfe

Hallo, ist Deine Mutter bei einem zertifizierten Brustzentrum in Behandlung? Die haben Adressen von Selbsthilfegruppen und Therapeuten, oft arbeitet dort auch ein/e Psychoonkologe/in.
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  #4  
Alt 27.02.2009, 21:01
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bamby10 bamby10 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Mutter, brauche Eure Hilfe

Ja meine Mutter ist in der Uniklinik Münster in einem Brustkrebszentrum.

Dort hat sie zwar eine Psychoonkologin, allerdings klappt es bisher nicht so mit den Terminen, da die Psychoonkologin nicht immer Zeit hat, wenn meine Mutter auch gleichzeitig in der Klinik ist.
(verständlicher Weise, bei sovielen Patienten.)

Wo meine Mutter allerdings stationär in der Klinik war, hat sie fast jeden Tag die Psychoonkologin als Ansprechpartner gehabt, jetzt wo sie natürlich zu Hause ist geht es halt nicht mehr.

Nun sind aber schon fast 3 Wochen verstrichen ohne das sie psyhologisch betreut ist, das ist garnicht gut .

Daher wollen wir hier vor Ort jemand haben, der öfters erreichbarer ist, wie die Psychoonkologin in der Klinik und vorallem auch langfristig meine Mutter unterstützen kann.


Ich hoffe das hier jemand vielleicht eine Therapeuten/in oder eine Selbsthilfegruppe oder ein/e Psychoonkologen/in kennt die bei uns in der Nähe erreichbar sind.
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  #5  
Alt 27.02.2009, 22:04
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Mutter, brauche Eure Hilfe

Vielleicht ist hier ja jemand, der aus der Region kommt. Aber ich würde mir im Brustzentrum beides aushändigen lassen: Kontaktdaten zur Selbsthilfegruppe und Adresse von einem Psychoonkologen. Scheu Dich nicht zu fragen, hab ich auch gemacht. Die Brustschwester hat mir dann den Kontakt zu einer Gruppe vermittelt.
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  #6  
Alt 27.02.2009, 21:35
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bamby10 bamby10 ist offline
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Standard Betreff : Port

Hallöchen

Ich habe mal eine Frage,

Meine Mutter hat gestern ihren Port für die Chemo bekommen, vergehen diese schlimmen Schmerzen oder wird das solange sie die Chemotherapie bekommen wird, immer wieder so sehr weh tun?

Für eure Antworten bedanke ich mich schon mal im voraus

liebe Grüße Bamby10
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  #7  
Alt 27.02.2009, 21:40
destiny13 destiny13 ist offline
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Standard AW: Betreff : Port

hallo bamby, hier hast du Info:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=38090
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  #8  
Alt 27.02.2009, 21:50
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bamby10 bamby10 ist offline
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Standard AW: Betreff : Port

Oh vielen Dank für die schnelle Antwort destiny13

Da werd ich gleich mal lesen
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  #9  
Alt 27.02.2009, 22:06
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Betreff : Port

Die Schmerzen vergehen! Bei mir hats am ersten Tag und in der ersten Nacht ziemlich weh getan, aber schon nach 3 Tagen konnte ich wieder auf dem Bauch schlafen. Keine Panik!! Immerhin ist ein Fremdkörper auf den Muskel genäht worden, da muss sich der Körper erstmal dran gewöhnen.
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  #10  
Alt 27.02.2009, 23:07
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bamby10 bamby10 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Mutter, brauche Eure Hilfe

Hallo @ Zitronengras

vielen Dank für deine Antworten, ja ich habe gerade einiges gelesen was den Port angeht und das die Schmerzen nachlassen . Das ist ja doch schon beruhigend

Hallo @all

Ja meine Mama hat da ja noch echt Probleme mit, aber ist ja auch erst gestern operiert worden. Jetzt habe ich gelesen, das manche an der Stelle gekühlt haben, uns wurde davon leider nix gesagt das wir das dürften.

Kann da was passieren wenn sie es auch ohne ihre ärztliche Erlaubnis kühlt? Oder Meint ihr sie sollte lieber Ihre Ärtzin fragen?

Ich hoffe das sich da bloß keine Infektion bildet oder sonstiges schief geht.

Bei meiner Mama ist ja leider bisher alles nicht so einfach und glatt gegangen, wie bei anderen Brustkrebspatienten.

Sie haben gestern schon alleine 6 mal versucht die Spritze zu setzen, in der Hand und auch im Arm, bis es dann erst mal überhaupt geklappt hat.(ich glaub das war für eine Infusion oder sowas ) Die Venen sind dabei einfach geplatzt.
Da bekommt man echt Angst wenn man das mitbekommt.

Dann ja auch nach der Op alles nicht so geheilt, sondern an der Narbe hat sie eine Nakrose bekommen (die Haut ist abgestorben).
Also ich habe jetzt schon Angst wenn nächste Woche die Chemo los geht hoffentlich klappt es dann mit dem Port alles, also das die Chemo durchfließen kann und so weiter.

Und wenn ich bedenke das ich nichs habe und mich das selbst so alles mitnimmt, wie muß es dann meine Mama bloß gehen...

Ich bin so froh das ich dieses Forum gefunden habe, wo man so vieles nachlesen kann und wo man soooo lieb aufgenommen wird

Danke Euch allen
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  #11  
Alt 11.09.2009, 16:37
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bamby10 bamby10 ist offline
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Unglücklich Geschmack wie Batteriesäure und mega schlechter Allgemeinzustand was kann ich machen

Hallöchen Ihr lieben

Ich bräuchte mal Eure Hilfe oder einen Rat was ich noch machen kann. Ich bin so langsam echt am Ende meiner Kräfte angelangt.

Zu erst nochmal in Kurzform was alles bisher geschehen ist.

Meine Mama hat im Januar 2009 die Diagnose Brustkrebs erhalten,
- Operation der ganzen Brust
- Narbe heilt nicht zu, eine Nekrose (absterbendes Gewebe) hat sich gebildet
- Februar/ März 1. Chemotherapie von 8.stück 4 Stück davon sind Taxol
- ende Juli alle Chemo's überstanden

Leider sind seit der Letzten Chemo (vor ca 10 Wochen) schlimme Nebenwirkungen aufgetreten die wärend der Chemo garnicht so schlimm oder schon weg waren.

Vor 4 Wochen fing es an:
-Die Übelkeit kam wieder und geht bis jetzt nicht weg, ist auch mit anderen Medikamenten bisher nicht in den Griff zu bekommen.
-Hitze und Kältewellen sind wieder zurück.
-Wassereinlagerungen werden wieder schlimmer.
-Das Kribbeln in Händen und Füßen geht überhaupt nicht weg
-Schmerzen werden schlimmer die vorher garnicht da waren.

Aber das allerschlimmste ist jetzt der Geschmack.
Alles soll nach Batteriesäure schmecken und die Lippen sind salzig.
Ich weiß nicht mehr was ich noch zu essen machen soll, schon der Gedanke an essen bereitet Ihr Übelkeit dazu kommt noch der Ekel vorm Essen.

Daher bekommt meine Mama jetzt gottsei Dank über den Port zusätlich Nahrung und Vitamine, sonst seh es wohl noch schlimmer aus.

Sie wird immer schwächer und ich steh da neben und kann Ihr nicht helfen, ich bin echt fix und alle.

Die Ärtzin sagte sogar das es für immer bleiben kann das war für uns total der Schock, weil meine Mama gerne ißt und gerne kocht. Nie wieder Essen abschmecken oder essen gehen zu können, der Gedanke ist echt Niederschmetternt. Ih darf garnicht drüber nachdenken

Die Chemo war schon schlimm genug, aber jetzt gehen wir echt durch die Hölle hab ich das Gefühl. Dabei sollte es doch eigentlich aufwärts gehen oder?

Wie ist es denn bei Euch mit dem Geschmack und mit allen Nebenwirkungen der Chemo? Wie lange dauert das denn noch alles bis es Ihr wieder etwas besser geht?
Ich weiß ja das man Geduldig sein sollte aber wenigstens kleinigkeiten sollten doch besser werden.

Ich bin echt verzweifelt.

Ich hoffe mir kann jemand von Euch helfen oder einen Rat geben, was ich vielleicht noch machen kann um meiner Mama Mut zu machen und irgentwie damit zu helfen.

Danke fürs lesen ist etwas viel geworden, sorry

liebe Grüße Tanja
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  #12  
Alt 11.09.2009, 21:24
Ina31 Ina31 ist offline
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Standard AW: Geschmack wie Batteriesäure und mega schlechter Allgemeinzustand was kann ich mac

Hallo liebe Tanja,
ersteinmal tut es mir sehr leid mit deiner Mum,aber bei mir war es ähnlich.Ich bin jetzt 34 Jahre und bin mit 31 Jahren an Brustkrebs erkrankt.Als ich die Chemo bekam,hatte ich fast die selben Probleme,aber für mich war auch das mit dem Geschmack am schlimmsten.Es schmeckte wirklich alles nach Metall,man wird fast irre.Das einzige was ich immer getrunken habe,war eine kalte Cola mit Zitrone oder einen kalten Vanillemilchshake.Ich weiß nicht warum,aber das linderte den furchtbaren Geschmack.Aber das Essen schmeckte immer nach Metall.Leider hatte ich immer viel Hunger...
Aber als ich die letzte Chemo bekam ,dauerte es noch ca.4 Wochen und alles normalisierte sich langsam,bis auf den Geschmack.Ich habe heute noch ab und zu diesen fiesen Geschmack im Mund,ich glaube das wird nie wieder richtig werden... Ich hoffe für deine Mum wird es bald besser,und drücke euch ganz lieb.
Sei stark und steh ihr bei,das macht vieles leichter!!!

Alles Liebe für euch
Ina
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  #13  
Alt 11.09.2009, 21:28
Benutzerbild von Biggi H
Biggi H Biggi H ist offline
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Standard AW: Geschmack wie Batteriesäure und mega schlechter Allgemeinzustand was kann ich mac

Liebe Tanja,
das bleibt nicht immer so. Wenige Wochen nach der Chemo hatte sich auch bei mir wieder alles normalisiert. Den Ekel vor dem Essen kenne ich auch -aber auch das ändert sich wieder.
Alles Liebe für dich und deine Mum
Biggi
__________________
Was immer du tun kannst oder träumst es tun zu können, fang damit an! Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.
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  #14  
Alt 12.09.2009, 20:56
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bamby10 bamby10 ist offline
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Standard AW: Geschmack wie Batteriesäure und mega schlechter Allgemeinzustand was kann ich mac

Vielen lieben Dank für Eure Antworten

Für mich ist nur unverständlich, das direck nach der Chemo die Auswirkungen zu ertragen waren und sogar meiner Mama es besser ging.
Erst die letzten 2 Wochen sind dagegen echt die Hölle, sie ißt kaum noch was und diese Zusatznahrung kann ja auch keine Wunder vollbringen.

Sie liegt ja fast nur noch im Bett und ich weiß mir keine Erklärung dafür.
Bei den meisten BK-Patienten ist es nach den ersten Wochen nach der letzten Chemo wieder relativ jeden Tag eine Verbesserung zu sehen.
Bei meiner Mama sieht das aber echt immer schlechter aus.
Es sind ja schon 10 Wochen vergangen und kein Arzt weiß anscheinend warum es ihr so schlecht geht.

Ist das vieleleicht Psychisch?

Ich weiß auch echt nicht mehr was ich noch zu essen kaufen oder kochen soll, alles was mein Papa und ich machen findet Sie zum Ko..en, Sorry wenn ich das so extrem sage, aber es ist doch so.

Kein Käse, kein Quark, Wurst ganz ganz wenig und Eier gehen auch nur noch sehr selten alles was süß ist (Marmelade eis und so) geht garnicht das ist wie säure im Mund

Tomate und gurke geht ab und zu mal.
Zum Mitttag ist aber das schlimmste da mag sie keine Nudeln keine Kartoffeln kein Reis keine Suppen und sonst auch fast nix

Was anderes ausser Wasser trinkt sie auch nicht mehr, wärend der Chemo hat sie gerne Milch getrunken oder Milch mit Kornflakes gegessen, aber jetzt gehts nicht mehr.

Fällt Euch noch irgentwas ein?
Wann hören denn die anderen Nebenwirkungen auf? Kribbeln in Händen und Füßen? und die Hitze und Kältewellen?
Wie war das bei Euch?

Ganz liebe Grüße Eure Tanja
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  #15  
Alt 13.09.2009, 10:44
mahanuala mahanuala ist offline
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Beiträge: 944
Standard AW: Geschmack wie Batteriesäure und mega schlechter Allgemeinzustand was kann ich mac

hallo bamby

wenn deine mom, was ich hoffe, bereits auf begleiterkrankungen untersucht wurde bzw die ärzte untersucht haben , was man untersuchen kann (z.b. hinsichtlich metastasen etc...
...würde ich wirklich an eine vorstellung bei einem psychiater nachsuchen.

eine krebsdiagnose ist ein schock/trauma und kann zu einer posttraumatischen streßreaktion führen die zu heftigen körperlichen symptomen führen können.
das hieße nicht, daß deine mom verrückt ist, sondern daß ihr körper und ihre seele den streß der erkankung nicht richtig verarbeiten kann.

manchmal hilft dann bereits eine leichte medikamentöse untersützung (antidepressiva o.ä) um bei der bewältigung zu unterstützen.

abklären kann dies aber nur eine facharzt.
manchmal kann man in der klinik in der man behandelt wird auch um eine psychiatrisches konzil nachfragen, die haben dann eigene psychiater, die sowas abklären können.

dir und deiner mom alles gute
mahanuala
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
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