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Fragen
Hallo an alle
Ich bin Jens und neu in diesem Forum, hoffe das Ihr mir helfen könnt. In Juni 2005 wurde bei mir Nierenkrebs festgestelt Diagnosen: gering differenziertes hellzelliges Nierenzellkarzinom (pT3b, pNO(O/25), MO; Stad. III, RO)mit breiter Infiltration des perirenlen Fett- u. Bindegewebes und Mesocolon transv. fortgeschrittener Dünn-/Dickdarmileus bei retroperitonealem Abszess links infolge Anastomoseninsuffizienz der Transversosigmoideostornie, -Verdacht auf Minderdurchblutung des endständigen Kolostoma, -Pleuraergüsse beidseits -Anämie -arterielle Hypertonie Nach mehren OP wurde ich ende Oktober 2005 in eine Anschlussheilbehandlung entlassen. Im Februar 2006 wurde ein neues CT gemacht das ohne Befund war. Vor zwei Wochen wurde bei einen erneuten CT Metastasen und Lymphknoten befall festgestellt. Jetzt soll eine Immunchemotherapie mit Interferom Interleukin / 5-FU Gemacht werden die über 8 Wochen geht. Meine Fragen Wer kann mir sagen wie man die Immunchemotherapie Körperlich verkraftet? Ob ich in der Lage bin meine Kinder (ich bin Alleinerziehender mit zwei Kinder 10 und13 Jahre) in der Ambulanten fasse zu Versorgen? (Kochen Haushalt) Ist man in der Lage Auto zufahren? Gibt es in der Ambulanten fasse die Möglichkeit eine Haushaltshilfe zu beantragen? Wie kann ich mit meinen Kinder über den Krebs reden? Ich hoffe dass mir jemand helfen kann und möchte mich schon im Voraus dafür bedanken, der Krebs ist so schon eine große Belastung aber allein mit zwei Kindern noch schlimmer. Jens |
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