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  #16  
Alt 09.12.2013, 22:51
eva* eva* ist offline
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Registriert seit: 09.12.2013
Ort: Bergstraße, Hessen
Beiträge: 3
Standard AW: Moechte Euch Hoffnung machen

Hallo Ina,
danke für die lieben Worte. Ich drücke Euch beiden auch ganz fest die Daumen! Einerseits tut es mir weh, hier von anderen Betroffenen zu lesen... andererseits tut es auch wieder ein bißchen gut. Man fühlt sich nicht mehr so alleine damit. Ich hoffe, Du verstehst, wie ich es meine.

Mit der Hoffnung ist das so ein Auf und Ab. Mal denk ich, alles wird gut. Dann hab ich Angst zu hoffen und wieder den Boden weggezogen zu bekommen. Aber einige Beiträge hier haben mir heute wirklich Hoffnung gemacht und gezeigt: Heilung kann möglich sein.

Danke an alle dafür!

Ich wünsche Euch beiden alles Liebe und viel Kraft und Zusammenhalt!

Liebe Grüße, eva
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  #17  
Alt 10.12.2013, 12:02
Jannicka Jannicka ist offline
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Registriert seit: 09.05.2012
Beiträge: 7
Standard AW: Moechte Euch Hoffnung machen

Hallo Eva ,ich weiss nur das meine Schwester damals 6 mal mega r-choep alle 2 wochen und rituximab noch 2 wochen laenger bekommen hat. Und danach Bestrahlung.Liebe Gruesse jannicka
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  #18  
Alt 10.12.2013, 19:41
new-dawn new-dawn ist offline
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Registriert seit: 21.06.2010
Beiträge: 69
Standard AW: Moechte Euch Hoffnung machen

Liebe Eva,

herzliche Grüße an dich und deinen Freund. Ich glaube, ich kann nachvollziehen, wie es zur Zeit in euch aussieht dass ihr im Moment nach Anhaltspunkten, Tipps, "Wegweisern" sucht.
Ich weiß nicht, ob ich euch weiterhelfen kann, aber hier meine Erfahrungen:

Zum Thema Ernährung wurde mir immer wieder von den Ärzten/Heilpraktikern gesagt, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse völlig ausreichend sei. Den Band "Krebszellen mögen keine Himbeeren" kennst du sicherlich.

Bei Heilfasten in Verbindung mit Krebs kenne ich mich nicht aus, kann mir aber nicht vorstellen, dass es hilfreich ist. Ich habe früher (noch gesund) einige Male nach Buchinger gefastet. Das tat mir jedesmal gut, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein ohnehin geschwächter Mensch bzw. ein Mensch, der all seine Kräfte braucht, damit gut fährt. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung, die durch nichts belegt ist.

Was PET-CTs angeht, habe ich so meine eigenen Erfahrungen: Ich hatte zwei PETs und aufgrund dieser Bilder dann zwei falsch-positive Diagnosen, die mir jedesmal den Boden unter den Füßen weggezogen haben. DAs PET zeigt halt alles mögliche an - nicht nur Krebszellen. Bei mir waren es schlichte Entzündungen. Ob diese Untersuchungen bei deinem Freund hilfreich wären, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Und zum Schluss ein Hinweis: Hier schreibt ein Lymphom-Patient, dessen Name mir gerade nicht erinnerlich ist, der ebenfalls nach kurzer Zeit ein Rezidiv hatte und dessen Geschichte mich an eure erinnert. Er ist inzwischen in kompletter Remission - und also kein "Patient" mehr ist. Dies nur als kleiner Funken Hoffnung.

Liebe Grüße und alles Gute für euch!
Dawn
__________________
Sept. 2009: Diagnose Foll. Lymphom, Grad 2, Stadium 3
ab Okt. 2009: 6xR-Benda, 2xRituximab; Komplette Remission
ab Mai 2010: 2 Jahre Erhaltung: Rituximab
Juni 2012:
weiterhin komplette Remission
Juni 2013: Diagnose Sarkoidose, NHL in Remission
Oktober 2013: alles gut
Mai 2014: alles gut
Mai 2015: alles gut
Juni 2017: immer noch alles gut
April 2019: alles gut

Am Ende ist alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
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