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  #241  
Alt 22.11.2005, 16:13
DTFE DTFE ist offline
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Beiträge: 410
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Gine - Hallo Veronika !
Meldet euch doch mal !!!!
Was ist mit euch los ???
liebe Grüße
Doro
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  #242  
Alt 25.11.2005, 01:14
automobilsport automobilsport ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo an Alle,

ich bin neu hier, gehoere mit meinen 3 Krebsops in ein anderes Gebiet rein..aber Krebs ist Krebs...

so heute hat ein Bekannter mich angesprochen sein Vater will was mit Schafsläusen machen lassen?
ich war zuerst mal entsetzt... kann irgendwo einer mir sagen ob das jetzt wirklich was bringt ?
Habe in Google in einigen Foren gelesen aber war alles von 2001-2003... und da wuerde ich mich schon freuen was zu hoeren!

Lieben gruss aus Luxemburg
Maggy
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  #243  
Alt 28.11.2005, 15:25
Veronika Biermann Veronika Biermann ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Doro, ich habe lange nicht von mir hören lassen. Das mit Alex hat mich sehr mitgenommen.

Heute war ich wieder zur Chemotherapie. Ich habe seit einigen Tagen Wasseransammlungen. Mein Hausarzt und der Herzspezialist haben gesagt, das könnte mit der Chemotherapie 5 FU zusammenhängen, aber heute habe ich von dem Onkologen in Lüdenscheid einen Dämpfer bekommen. Er hat Ultraschall gemacht.Das Wasser geht auch zurück, trotzdem habe ich so ein komisches Gefühl. Ich habe ja mehrere Metastasen in der Leber. Der Onkologe sagt, er könne mit Ultraschall nicht genau sehen, ob die abgestorben sind oder nicht. Ich bin total verzweifelt. Mein Mann und ich haben vorhin fürchterlich geweint. Der Onkologe will nächste Woche entscheiden, ob wir mit der Chemotherapie weitermachen oder eine andere wählen. Morgen soll der Tumormarker und die Leberwerte bestimmt werden. Wahrscheinlich ist alles total hoch. Ich werde bestimmt sterben. Ich habe solche Angst. Was soll ich machen.
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  #244  
Alt 28.11.2005, 15:57
Benutzerbild von Jörißen
Jörißen Jörißen ist offline
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Beiträge: 315
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Veronika

Vielleicht kennst du die Geschichte von meinem Sohn Kevin , 15 Jahre , er hatte einen Tumor am Schwanz der BSD und Metastasenleber . Kann man bei dir nicht eine Leberpunktion machen , um zu sehen , ob es abgestorbenes Gewebe oder Metastasen sind ? Laß den Kopf nicht hängen und kämpfe weiter .

Ganz lieben Gruß Christiane
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  #245  
Alt 28.11.2005, 16:10
Benutzerbild von Christian
Christian Christian ist offline
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Beiträge: 423
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Veronika,

ich habe ein Malignes Melanom. Habe letzte Woche erfahren das ich unter anderem 7 Lebermetastasen habe.
Welche Therapie ich bekommen werde weiß ich allerdings noch nicht.
Morgen gehts erst mal in die Klinik zur OP, da ich im Dünndarm auch eine Metast. habe.

Tue eins nicht, nicht Deinen Mut und Deine Hoffnung verlieren!!! Das ist nur eine Bitte!! Ich weiß, daß es Dir im Moment nicht weiter hilft!! Aber vielleicht kann man Dir Deine Hoffnung und Dein Mut wieder entfachen!
Einen Rat kann und will ich Dir nicht geben.

Nur einen kleinen Satz " Irgendwas geht immer "
Ich wünsche Dir alles Glück, die Kraft, den Mut und die Hoffnung!!!!

Viele Grüße,
Christian
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  #246  
Alt 28.11.2005, 17:17
Rotbart Rotbart ist offline
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Beiträge: 1
Ausrufezeichen AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo liebe Forumsteilnehmer,

bei meiner Mutter wurde Anfang Juli´05 Darmkrebs diagnostiziert. Damit nicht genug wurde uns noch mitgeteilt, dass die Leber auch schon von einigen Metastasen befallen ist. Das war für uns natürlich ein grosser Schock. Nach der Darmoperation die am 22.Juli erfolgte, wobei der Darmkrebs laut Aussage der Ärzte, komplett entfernt werden konnte, haben wir uns natürlich mit allen möglichen Behandlungsmethoden befasst. Wir wohnen in der Nähe von Frankfurt/M. und haben hier einige Krankenhäuser und auch die Uniklinik zur Verfügung. Dies gab uns etwas Hoffnung, eine Klinik bzw. eine Methode zu finden, die Metastasen zu bekämpfen. Leider kriegten wir nur Tiefschläge, da es überall hiess, die Metastasen sind nicht operabel. Auch der Versuch bei Prof. Vogel in der Uniklinik Hilfe zu finden schlug fehl, da die Metastasen zu gross wären, um mit der Lasertechnik ausgebrannt zu werden. Es blieb uns nichts anderes übrig, als der Empfehlung der behandelnden Ärzte zu folgen und eine Chemo zu beginnen. Diese wurde von meiner Mutter relativ gut vertragen. Nach einer Chemo kam meine Mutter mit einer anderen Krebs- patientin ins Gespräch, wobei eine starke Übereinstimmung des Krankheits-
bildes erkannt wurde. Auch bei der anderen Patientin wären die Metastasen
laut Aussage der Frankfurter Ärzte nicht operabel gewesen.
Jedoch wurde eine Operation von Herrn Professor Büchler und seinem Team
in der Uniklinik in Heidelberg gewagt und auch erfolgreich abgeschlossen.
Sofort habe ich mich mit dem Sekretariat von Professor Büchler telefonisch
in Verbindung gesetzt und auch sehr schnell einen Termin bekommen. Als
gesetzlich Versicherte, mussten wir die Kosten zwar selber tragen, doch bis
heute ist noch keine Rechnung gekommen. Bei dem Gespräch wurde uns die
Hoffnung auf eine Operation gemacht und gleich ein Termin für ein spezielles
Dünnschicht-CT vergeben. Bei der Nachbesprechung wurde uns dann auch
tatsächlich ein OP-Termin für den 17. Nov. gegeben.
Die Operation war erfolgreich und in anbetracht der Tatsache, dass fast die
komplette Leber entfernt wurde, geht es meiner Mutter gut. Die Ärzte sind
der Meinung das zu diesem Zeitpunkt kein Krebs mehr vorhanden ist. Dies
kann sich natürlich schnell wieder ändern, doch hat meine Mutter eine viel
grössere Chance noch einige Jahre zu leben.
Es bedeutet natürlich nicht, dass allen Patienten geholfen werden kann, aber
es kommt auf einen Versuch an.
Die Erfahrung die wir gemacht haben, ist ganz einfach die, dass sich Prof.
Büchler an Dinge heranwagt, die sich andere Ärzte nicht zutrauen.

Kontakt und Informationen bekommt Ihr entweder aus dem Internet unter
www.uni-heidelberg.de oder ruft einfach im Sekretariat von Prof. Büchler an.
Hier sind zwei Sekretärinen:
Frau Irmgard Alffermann Tel.: 06221-56-6201
Frau Simone Bornschlegel Tel.: 06221-56-6202

Ich hoffe Ihr habt auch soviel Glück wie wir. Aber auch für andere Betroffene
kann dies neue Hoffnung bedeuten, da Prof. Büchler bisher noch nie in einem
Forum genannt wurde und sehr viel Hilfe von ihm und seinem Team kommen
kann.

Viele liebe Grüsse und viel Glück
Hans

Geändert von Rotbart (29.11.2005 um 11:37 Uhr)
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  #247  
Alt 28.11.2005, 17:55
Gine Gine ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 34
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Veronika,

ob sich in der Leber abgestorbene Zellen abfinden läßt sich mit einem MRT feststellen, wegen des Kontrastmittels. Ich hatte dieses Frage mal in einem Forum gestellt und habe gerade gesucht, aber leider nichts gefunden. Aber da bin ich mir sicher. Laßt ein MRT machen, darauf erkennt man den Unterschied.

Liebe Doro,

bin wieder zu Hause von meiner Bio-Schiene. Ich war in Bad Bergzabern. Dort machen sie Konzept mit Hyperthermie und evtl. Fieberthermie. Angenehm, nicht schmerzhaft oder so. Mit Vitaminen usw. und eventl. auch Chemo. Bei mir ist das jetzt eine ganz kleine Chemo, jeden Tag 50mg Endoxan.
Zusätzlich laufen während der Hyperthermie 30 g Vitamin C. Die Hyperhtermie ist 3 x in der Woche, 1 Stunde. Jetzt ist 4 - 6 Wochen Pause, dann soll ich wiederkommen.
Dann kann man sehen, ob die Behandlung ein Ergebnis gebracht hat.

Wie geht es Deinem Mann? Ich hoffe gut, jetzt hatten wir ja noch ein paar schöne, wenn auch saukalte Tage.

Bis dann mal, Deine Gine
Deine Gine
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  #248  
Alt 28.11.2005, 18:48
Veronika Biermann Veronika Biermann ist offline
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Registriert seit: 07.09.2005
Beiträge: 20
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben, vielen vielen Dank für eure lieben Worte. Ihr wißt, wie verzweifelt ich bin!! Der Onkologe hat mir noch weitere 4 Chemotherapien genannt, die man machen kann. Wenn doch nur eine anschlagen würde. Aber ich werde nicht aufgeben. Mein Problem ist nur, dass ich zwar alle Behandlungen mitmache, aber im tiefsten meines Innern nichr so recht an eine Besserung hoffe. Die Sprechstundenhilfe hat mir heute gesagt, dass ich an meiner Einstellung arbeiten müsse. Wie recht sie hat!! Ich werde den Onkologen nächste Woche mal auf die Hyperthermie ansprechen. Aber wie ich gelesen habe, wird die Krankenkasse das nicht bezahlen.
Ich werde euch weiter berichten und nochmals vielen Dank, dass ihr mich nicht im Stich lasst.
Eure Veronika
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  #249  
Alt 29.11.2005, 09:36
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Beiträge: 243
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Veronika, bitte kämpfe weiter, gib nicht auf. Schau mal, du hast noch 4 Optionen an Chemotherapien. Warum soll nicht eine davon anschlagen. Ich glaube auch, das die Einstellung zur der Krankehit sehr wichtig ist. Meine Mama ist immer sehr optimistisch und voller Hoffnung, obwohl man uns diese ja schon vor Jahren nahm. Aber eigentlich wollte ich dir etwas anderes sagen. Wie du weißt arbeite ich bei einem Internisten und dort haben wir auch eine Krebspatientin bei der der Krebs schon sehr weit fortgeschritten ist. Diese ha sich nun an einen Therapeuten gewand der ihr Helfen soll Selbstheilungskräfte zu entwickeln. Leider habe ich den Bericht nur überflogen und weiß nicht mehr so genau um welche Art der Therapie es sich da handelt. Aber wenn du möchtest dann schaue ich gerne nochmal nach.
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  #250  
Alt 29.11.2005, 12:08
Veronika Biermann Veronika Biermann ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Michaele, ich danke dir vielmals für deine aufmunternden Worte. Ich habe gerade in Lüdenscheid meine Pumpe wieder abgegeben. Sie haben heute nochmals Blut abgenommen, zur Bestimmung von Tumormarker und Leberwerten. Ich ahne schon was kommt. Die Werte werden entsprechend hoch sein. Ich rechne wie gesagt auch damit, dass eine andere Chemotherapie genommen wird. Ich lese gerade ein Buch, das mir die Therapeutin empfohlen hat, von Simonten. Es handelt von der Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Aber lesen und machen sind zwei Dinge. Ich werde am Freitag mit der Therapeutin verschiedene Sachen aus dem Buch ansprechen. Ich glaube nämlich auch, dass die innnere Einstellung bei der Krankheit eine grosse Rolle spielt. Das hat mir gestern ja auch die Sprechstundenhilfe bei Dr. Kämpfte gesagt.Sie hat mir richtig ins Gewissen geredet.
Ich wollte dich aber noch etwas anderes fragen. Du hast ja mitbekommen, dass ich seit einigen Tagen Wasseransammlungen habe. Ich habe ganz wenig Bauchwasser, ich nehme an, das andere Wasser hat sich in dem Gewebe gesammelt. Ich habe auch schon an Gewicht abgenommen, durch die Entwässerungstabletten. Kannst du mir sagen, ob das wohl mehre Tage dauern kann, bis das Wasser weggeht? Ich bin so ungeduldig.
Vielen Dank bis dahin
Lieben Gruß Veronika
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  #251  
Alt 29.11.2005, 14:19
Gine Gine ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Veronika,
ich wollte Dir nur sagen, die Hyperthermie Behandlungen werden, wenn sie stationär durchgeführt werden, von der Kasse bezahlt.
Gruß Gine
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  #252  
Alt 29.11.2005, 16:48
Veronika Biermann Veronika Biermann ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Gine, ich danke dir vielmals. Das war nämlich auch meine grosseFrage. Ich werde meinen Onkologen nächstes Mal auf diese Behandlung ansprechen. Er hat noch kein Wort darüber verloren, ich weiss ja auch gar nicht, ob so eine Behandlung für mich in Frage kommt. Weisst du denn auch, in welcher Klinik so eine Behandlung durchgeführt wird?

Lieber Gruß Veronika
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  #253  
Alt 30.11.2005, 10:49
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Beiträge: 243
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Veronika, leider kenne ich mich mit Wasseransammlungen nicht so besonders aus, weiß aber das das Wasser nicht so schnell aus dem Körper ausgeschieden wird wie man möchte. Ich denke es braucht seine Zeit.
Gast du schon die neuen aktuellen Blutergebnisse. Die vom Tumormarker dauern ja etwas länger. Aber wie sieht es mit den Leberwerten aus?
Ich weiß, das mit den Selbstheilungskräften ist nicht so einfach. Man hat halt immer mal Tage dazwischen wo man nur heulen könnte, dann aber auch wieder Tage wo man voller Optimismus ist. Gerade jetzt in der Weihnchtszeit, die ja eingentlich so schön und besinnlich sein sollte, ist man irgendwie immer etwas traurig. Eigentlich müssten wir kurz vor Weihnachten wieder durch die Röhre, aber unser Arzt ist z.Zt. in Urlaub und darum wissen wir noch nicht ob es dieses Jahr noch klappt. Irgendwie wäre ich froh, wenn es noch etwas dauern würde. Wir haben vor ca. 3 Wochen Ultraschall bei meinem Chef machen lassen und er war sehr zufrieden, da keine Metas da waren und der Primärtumor sich kaum verändert hat. Aber trotzdem richtige Sicherheit gibt halt nur die Röhre. Wir haben meiner Mutter gestern mit bangem Herzen gesagt, das sie nun wieder Oma wird . Und das Tolle daran, es werden wieder Zwillinge. Irgendwie hatte ich Angst vor der reaktion meiner mama, aber sie hat gemeint es sei doch ein Grund zur Freude und sie hoffe halt, das sie uns noch lange unter die Arme greifen kann und mit zupacken kann. Jedenfalls hat sie sich riesig gefreut, obwohl ich ihre Tränen in den Augen schimmern sehen konnte. Irgendwie macht sie sich schon ihre Gedanken und wir natürlich auch.
Schreib mir doch mal wie es mit deinen Blutwerten aussieht. Ich drücke dir ganz doll die Daumen das sie nicht gestiegen sind.
Wir lassen den Kopf nicht hängen Veronika und du darfst das auch nicht. ABer du bist ein Kämpfer und das ist gut so. Aufgeben ist nicht, stimmt`s.
Bis bald und viele liebe Grüße Michaele
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  #254  
Alt 01.12.2005, 22:13
DTFE DTFE ist offline
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Beiträge: 410
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Gine,
schön wieder von dir zu hören. Und es hört sich ja auch ganz optimistisch an. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass diese Hyperthermiebehandlung mit der "kleinen" Chemo anschlägt. Ich bin schon gespannt, was du dann nach der nächsten Untersuchung berichtest. Vielleicht ist das für meinen Mann ja auch mal noch `ne Möglichkeit. Ihr zwei habt ja dieselbe Tumorart.
Ihm geht es soweit auch ganz gut. Er bekommt inzwischen ja auch eine andere Chemo. Allerdings sind seine Leukos immer so weit unten, dass der Abstand der Chemos 3 - 4 Wochen dauert, obwohl es mal 1 x / Woche geplant war. Ich hoffe, das ist wirklich nicht weiter tragisch, wie es uns der Arzt auch sagt. Ich bin da immer etwas skeptisch und denke: die Metas erholen sich dann ja auch... Aber die Chemo bei niedrigen Leukos ist ja auch nicht ganz ungefährlich. Von daher ist es gar nicht anders möglich.

Ansonsten ist er dabei sein Leben etwas zu ordnen. Das ist für die Gesundheit glaube ich auch ganz wichtig und nicht zu unterschätzen.
Bis bald wieder - genieße die Zeit zuhause !!!!
ganz liebe Grüße Doro
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  #255  
Alt 01.12.2005, 22:31
DTFE DTFE ist offline
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Beiträge: 410
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Veronika und alle anderen !!!!

Veronika, wie geht es dir ?? Gib nicht auf!!! Solche Tage hat man immer wieder. Hast du das Buch von Simonton schon gelesen ? Mein Mann hat es am Anfang auch benutzt und umgesetzt. Aber dann hat er es wieder gelassen. Er hat es als Arbeit empfunden und offensichtlich keine Lust mehr dazu.
Aber kennst du auch die Bücher von Louise Hay ? Sie macht auch viel Mut. Sie hat selbst Krebs überwunden und lehrt in ihren Büchern an sich selbst zu glauben. Mich begleiten ihre Bücher seit vielen Jahren. Ich schaue immer mal wieder rein - mal mehr und intensiver und regelmäßig - dann auch wieder wochenlang nicht und dann wieder ganz intensiv. Bei mir ist dadurch viel innere Heilung geschehen. Und das ist glaube ich besonders wichtig, wenn man sich mit dieser Krankheit auseinandersetzen muss.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass eine der 4 Chemos jetzt dann wirkt.

Hallo Michaele,
ich freue mich immer, etwas von dir zu lesen. Du machst immer soviel Mut. Und jetzt deine Zwillinge !!! Geboren werden und Sterben liegt so nah beieinander.........."Und jedem Anfang liegt ein Zauber inne"
Ich wünsche euch und deiner Mama ganz viel Glück für die nächste Zeit.

Euch allen ganz liebe Grüße Doro
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