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  #1  
Alt 03.01.2014, 15:17
bitti bitti ist offline
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Registriert seit: 04.12.2013
Beiträge: 15
Standard AW: Borderline-Tumor

vielen Dank an alle für die wirklich nützlichen Antworten! ach so, und ehe ich es noch vergesse, alles erdenklich Gute für 2014.
Ich werde mich nun am Sonntag ins Virchow-Klinikum begeben, für Montag ist die OP Nr.2 angesetzt. Nach meiner nun vorliegenden zweiten Histologie werde ich mich nun hundertpro "offen" operieren lassen, da laut dieses Schreibens nun vielleicht, eventuell, möglicherweise:doch ein bösartiges Karzinom vorliegen könnte, auf Grund der minimal vorliegenden Proben konnte das der Begutachter nicht so sicher sagen und rät aber trotzdem fürs weitere vorgehen alles so zu machen als wäre es ein Borderline-Tumor(1a).
Vor der OP als solches habe ich eigentlich keine goße Angst, ich schlafe ja,
aber da es mir nach der vorigen OP (war meine allererste im Leben)einen Tag und eine Nacht sehr, sehr schlecht ging und mir da auch niemand geholfen hat, ich habe mich zuerst übergeben und anschließend hatte ich über Stunden permanent Brechreiz, ich schätze mal alles als Resultat der Narkose habe ich jetzt Angst das es das nächste Mal wieder so heftig wird.
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  #2  
Alt 03.01.2014, 15:32
Cecil Cecil ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.08.2013
Beiträge: 553
Standard AW: Borderline-Tumor

Zitat:
Zitat von bitti Beitrag anzeigen
...
aber da es mir nach der vorigen OP (war meine allererste im Leben)einen Tag und eine Nacht sehr, sehr schlecht ging und mir da auch niemand geholfen hat, ich habe mich zuerst übergeben und anschließend hatte ich über Stunden permanent Brechreiz, ich schätze mal alles als Resultat der Narkose habe ich jetzt Angst das es das nächste Mal wieder so heftig wird.
Hallo,
Du solltest den Anästhesisten im Vorgespräch darauf hinweisen. Mitunter wird ein bestimmtes Mittel individuell nicht vertragen.

Wenn man das weiß, ist es auch gut eine Weile (über das normale Maß hinaus) nichts zu essen und z. B. wirklich nur schlückchenweise milden Tee zu trinken. Bestimmte Dinge sind ja unmittelbar nach Narkose ohnehin tabu.
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  #3  
Alt 03.01.2014, 21:09
Sannchen Sannchen ist offline
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Registriert seit: 13.07.2011
Ort: Bayern
Beiträge: 185
Standard AW: Borderline-Tumor

Hallo bitti,
ich wünsche dir für deine OP am Montag alles,alles Gute🍀🍄🐖🍄🍀

Sag dem Anästhesisten beim OP-Vorbereitungsgespräch unbedingt das du Probleme nach der ersten Narkose hattest. Dann können sie die Narkosemittel darauf abstimmen das es diesmal nicht so schlimm wird.

Ich halte dir die Daumen, das es bei der Erstdiagnose bleibt und du danach in Ruhe in deine Zukunft schauen kannst.

Die Entscheidung zum großen Bauchschnitt ist bestimmt richtig, bessere Sichtverhältnisse und wie Birgit schon schrieb, es macht keine größeren Probleme die Naht wieder zu öffnen und neu zu zu nähen. Ich habe auch schon den 4. Bauchschnitt und es ging immer gut.

Dir alles,alles Gute und toi,toi,toi für die OP
Liebe Grüße Sanne
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Stichworte
borderline, eierstockkrebs, krank geschrieben, tumor


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