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  #16  
Alt 22.01.2010, 11:16
sabbimaus sabbimaus ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo Heike,

musste dein Vater auch vor der ersten SIRT mehrere Untersuchungen über sich ergehen lassen? Und wie hat er diese "vertragen"? Ging es ihm damit soweit gut?
Und wie lange war er nach der SIRT im Bunker?

Ganz liebe Grüße
Sabrina
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"Genieße das Leben!!!" (by Mum *24.08.1951 +03.02.2010)
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  #17  
Alt 22.01.2010, 11:44
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

HAllo,

Mein MANN :-)) hatte auch so einige Untersuchungen vor sich,aber es ging.
Da er aber in der selben Uniklinik schon zur OP war und auch immer zum PET-CT lagen die meißten Untersuchungen schon vor.

Vertragen hat er aber alles sehr gut.
Auch die Chemos,das ist aber halt bei jedem anders. Kommt auf das Allgemeinbefinden an wie man die Therapien verträgt.

In dem Bunker mußte er nach der ersten Sirt 2 Tage bleiben. Also Montag rein,Dienstag SIrt,Donnerstag raus. Diesmal war er bis Freitag früh weil der Blutdruck etwas zu hoch war und er am Mittwoch leicht Fieber hatte. War aber alles okay.

Dieser "Bunker" ist ein ganz normales Zimmer wo eben nur keiner von draußen rein darf und alles mit so Sicherheitsventilen. (weiß grad nicht wie es heißt) Wenn du da Wasser aufdrhste oder auf Toilette bist ,ist der Wasserdruck , Abzug wie im Flugzeug.
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MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
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  #18  
Alt 22.01.2010, 12:22
sabbimaus sabbimaus ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Uiuiui MANN meinte ich natürlich sorry!!!!
Hier liest man sooooo viele Beiträge, da kommt man schon mal durcheinander!

Vielen Dank für deine Antwort!

LG
Sabbi
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  #19  
Alt 24.01.2010, 17:30
Benutzerbild von Süsser Kurt
Süsser Kurt Süsser Kurt ist offline
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Reden AW: Sirt- Therapie

Hallo Rena

Wie geht es deinem Vater nach der ersten Therapie?
Meine Frau soll jetzt dann auch eine bekommen.
Ich bin aus Ulm.

Für euch alles gute
Gruß Kurt
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  #20  
Alt 24.01.2010, 23:59
rena2010 rena2010 ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo Kurt,
er ist wieder zu Hause, hört sich am Telefon richtig gut an. Sein Appetit ist genau so wie vorher. Er darf "nur" drei kg Gewicht tragen. In zwei Wochen muss er zur Kontrolle wieder in die Uniklinik. Morgen werde ich wieder anrufen.
Liebe Grüße an dich und deine Frau
rena
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  #21  
Alt 25.01.2010, 11:49
chuckey chuckey ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Also ich habe jetzt einen neuen onkologen,der hat mir gesagt das er nicht versteht wieso ich eine SIRT bekommen habe.
er hat mir folgendes erklärt:
wenn der tumor in der leber liegt ist das eine sehr gute therapie,die man nutzen sollte,bei mir ist es ja leider etwas anders.ich hatte/habe gebärmutterhalskrebs der in leber und lunge gestreut hat,die ärzte haben bei mir gewartet das die lunge frei ist,und dann sind sie an die leber.aber mein arzt hat mir jetzt erklärt das es unnütze schmerzen waren,da die krebszellen ja schon in meinem blut schwimmen und überall sind nur im moment noch nicht wieder als metastase.
also ich kann nur jedem raten diese strapazen nur auf sich zu nehmen wenn die leber selbst betroffen ist,diese therapie ist sehr sehr anstrengend für den körper
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  #22  
Alt 27.01.2010, 11:11
Ricarda Ricarda ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo an alle.

Also ich persönlich würde einer SIRT nicht mehr zustimmen. Mein Vater (54 Jahre) hat die Therapie 2009 in der Uniklinik Mainz machen lassen. Der Probelauf und die Therapie an sich verliefen recht ruhig und verträglich. Kurze Zeit danach und zuhause fing es dann mit diversen Nebenwirkungen an. Es ging ihm wirklich nicht gut und er war Dauer-Patient beim Onkologen und Hausarzt. Endergebnis der Therapie waren Metastasen in der Lunge, erneut Metastasen in verschiedenen Knochen und was die Leber angeht, nur ein Stillstand. Dieser hielt allerdings nur ca. 3 - 4 Wochen an. Seitdem geht der Krebswachstum, mittlerweile eigentlich im ganzen Körper, munter weiter. Durch die SIRT und zuvor Bestrahlung der Wirbelsäule, ist es heute nicht mehr möglich, seine Leber mit Chemo zu behandeln - obwohl es dringend notwendig wäre. Die Blutwerte sind durch die SIRT so in den Keller gekracht, ich wage zu behaupten, dass sie der Anstoß für den derzeitigen schlechten Zustand war. Er quält sich mit Schmerzen durch die Gegend, hat permanent Durchfall, oft keinen Appetit, heute Nacht sogar Erbrechen. Hätte er damals die SIRT nicht gemacht, wäre heute möglicherweise die Chance nochmals mit Chemo zu behandeln.

Allerdings ist das lediglich unser Verlauf. Die Therapie wird von jedem anders vertragen und dementsprechend ist es schwierig, dazu etwas zu sagen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Ricarda
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  #23  
Alt 27.01.2010, 14:33
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

liebe ricarda

leider war bei uns der krankheitsverlauf nach der sirt-therapie in münchen-groshadern der selbe negative verlauf. meine mutter hatte einen 7 cm großen tumor in der leber und wir konnten diesen mit chemo in schach halten. nach ca. 90 chemos war der körper meiner mama (63) bald geschwächt. man schlug uns die sirt vor. voller hoffnung fuhren wir mit ihr nach münchen. nach etlichen voruntersuchungen war sie eine optimale "kandidaten", hatte keine weitere metastasen. nach der sirt ging es bei uns bergab. wie auch bei euch wurden die blutwerte rapide schlechter, wasser kam hinzu, sie wurde von tag zu tag schwächer. plötzlich nach 3 jahren metas in der lunge. mama bekam dann noch eine lungenentzündung hinzu und verstar ein halbes jahr nach der sirt. sie hat gottlob bis zum schluß keine schmerzen gehabt und ist ins leberkoma gefallen. sie schlief ganz ruhig ein. dafür bin ich unendlich dankbar.

ich denke heute genau wie du, dass wir diese sirt besser nicht gemacht hätten. vorher ging es ihr noch so gut. aber es war eine chance, wir hatten keine andere.
ich hoffe das andere mehr glück haben wie wir. nur ich finde man sollte mehrere meinungen hören, ehe man sich zu dem schritt entscheidet.

liebe grüße michaele
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  #24  
Alt 27.01.2010, 14:52
Ricarda Ricarda ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Liebe Michaela,

ich gebe dir vollkommen recht. Ich habe einen Teil nicht richtig verstanden, deine Mutter bekam 3 Jahre nach der SIRT Metas in der Lunge und ist ein halbes Jahr danach verstorben? Das tut mir sehr leid, aber wir alle wissen ja, dass es nun einmal so ist wie es ist.

Wir hatten damals auch bloß diesen einen Halm voller Hoffnung, darum haben wir uns letztendlich für die SIRT entschieden. Mir war von Anfang an komisch bei dem Gedanken, und ich muss sagen, ich hätte damals auf meinem Standpunkt bleiben sollen. Ich hatte soviel Negatives gelesen und dachte mir schon, dass es uns nicht viel besser ergehen wird. Trotz allem, mein Vater wollte diesen Schritt. Und es ist nun mal seine Entscheidung gewesen.

Ich hoffe, in meinem neuen Beitrag ein paar neue nützliche Informationen zu bekommen, denn so langsam geht mir der Mut aus.

Grüße
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  #25  
Alt 27.01.2010, 20:15
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

HAllo,

wir sollten uns alle weiter vor Augen führen das die Sirt so ziemlich als letzter Strohhalm gegeben wird,eben wenn keine Chemo mehr geht.
Ob sie wirklich auch hilft weiß leider keiner vorher,ebenso wenig wie man sie verträgt. Es ist nicht mehr als ein Strohhalm.
Ohne die Sirt wäre der Verlauf bei deiner Mama sicher leider kein anderer gewesen und andere Therapien gab es wahrscheinlich nicht mehr.

Es tut mir leid wie die Entwicklung gewesen ist, wir kämpfen selbst mit Sirt und ich habe meine Mama auch nach 5 Jahren kampf vor vielen JAhren an den sch.... Krebs verloren.

Leider gibt es noch kein Allheilmittel. Ich wünsche sehr das irgendwann einmal was gefunden wird.

LG Heike
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  #26  
Alt 27.01.2010, 21:57
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

hallo

ich denke, hätten wir diesen sogenannten strohhalm nicht ergriffen, würde ich mir heute auch die größten vorwürfe machen. auf der anderen seite bereue ich es, ihr zur sirt geraten zu haben. verloren hätten wir so oder so. nur bin ich mir sicher, hätte ich meine geliebte mama noch länger bei mir gehabt. es ging ihr wirklich 3 1/2 jahre richtig gut, wir haben noch viele urlaube gemacht und die zeit genossen. der leberkrebs war ein zufallsbefund. wie gesagt sie hatte bis zum schluß keine schmerzen. die metastasen kamen erst nach der sirt. der eigentliche lebertumor war zwar um 15 prozent geschrumpft, aber dafür waren jede menge neue metas plötzlich in der leber. manchmal denke ich auch dass vielleicht bei dem eingriff was falsch gelaufen ist. und ich muss dazu sagen das war im jahr 2006, jetzt sind die erfahrungswerte schon wesentlich größer als damals bei uns. meine mutter hatte schreckliche schmerzen während des eingriffs und bekam keine luft mehr. der eingriff wurde für 2 stunden unterbrochen. aber wie hesagt, heute sind die erfahrungen größer. wir waren damals einer der ersten der diese therapie gemacht hat.
es muss einfach jeder für sich entscheiden, das ist klar.ich für meinen teil, würde meiner mutter nicht nochmal dazu raten, hätte ihr lieber noch das aufwachsen ihrer 4 zwillingsenkelkinder gewünscht. die hat sie nur noch kurz im arm halten dürfen. gott, wie hat sie sich gefreut, als sie gsund zur welt kamen. mir fehlt meine mama ganz fürchterlich und den kindern eine liebevolle oma
ich wünsche euch allen viel viel kraft in dieser schweren zeit die ihr jetzt durchmachen müsst
gruß michaele
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  #27  
Alt 18.02.2010, 23:12
bwbwsb bwbwsb ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo,
habe lange überlegt, ob ich etwas zu diesem Thema schreiben soll. Doch ich habe gerade wieder in der Presse von SIRT und den Erfolgen gelesen.
Doch auch hier im Forum fühle ich mich bestätigt, dass diese Therapie leider nicht für viele erfolgreich ist.
Zu meiner Geschichte: Meine Schwester bekam vor ca. 1 Jahr starke Bauchschmerzen und nach etlichen Untersuchungen stellte man fest, dass sie in der Leber Metasthasen hat, die von einem Thymusdrüsenkarzinom stammten. Die Leber bekam mehrere Chemos, die Tumore wurden kleiner, danach wurde die Thymusdrüse bestrahlt, so dass sogar keine Gefahr von ihr mehr ausging. Anschließend sollte sich wieder um die Leber gekümmert werden. Sie hatte von allen Ärzten der Charite tolle Prognosen bekommen, da nirgendwo sonst Metasthasen gefunden wurde und sie mit 44 noch recht jung und körperlich fit war. Zuerst hat man versucht bei einer Operation den Teil der Leber zu entfernen, der betroffen war. Doch während der OP fand man kein Teil, welcher verbleiben konnte. Sie wurde also wieder nach Hause geschickt und Termine für SIRT gemacht. Doch schon bevor es losging baute sie körperlich ab und die Leber war sehr groß. Trotzdem wurde die SIRT durchgezogen. Nun bin ich kein Arzt, doch ich habe kein gutes Gefühl, wenn ich heute darüber nachdenke.
Nach nicht mal 4 Wochen haben wir sie verloren. Es ging alles so unheimlich schnell, ich kann es immer noch nicht richtig begreifen. Ihre letzen 4 Tage war sie wieder in der Charite, wo ich sie täglich bei ihrem letztem Kampf begleitete.
Von der Diagnose bis zum Ende vergingen nur 9 Monate.
Ich wünsche allen, dass diese Therapie irgendwann allen helfen wird, für meine Schwester konnte sie nichts tun.
Allen Betroffenen und deren Angehörigen wünsche ich viel Kraft.
B.
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  #28  
Alt 19.02.2010, 13:17
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

hallo. Es ist alles ein großer balanceakt, und keiner weiß wie sich alles entwickeln wird. Glaub mir, in 2 monaten kommt unser baby und wir wirren das wir nicht viel zeit als familie haben werden. Ob mit oder ohne sirt. Wenn wir diese aber abbrechen und es dann schnell bergab geht werden wir uns ebenso vorwürfe machen. Es wurde uns nie gesagt das er gesund wird durch die sirt. Doch seine ganze leber ist toll metas. Ca.50, ohne sirt wissen wir auch nicht wie es ihm heute gegen würde. Am ende haben wir alle hier verloren-macht euch keine vorwürfe. Mehr als die medizin ausschöpfen können wir nicht, doch ganz ohne medizin wäre sicher auch kein wunder geschehen. Die erwartung nach metastasendiagnose ist 12 -18 monate. Der krebs ist schuld keiner sonst. Und die medizin ist heu schon weiter als noch vor 10 jahren. Wenn ich an mama denke-ihr ging es immer so schlecht-da ist man heut schon weiter nur gibt es leider noch kein richtiges mittel. Das kann ich nicht verstehen. Bitte vergess nicht das es bei der sirt nie um heilung ging sondern es nur ein versuch ist das wachstum zu stoppen und viele hier lesen die informationen suchen weil ihn diese option als letzte gebote wird. Wir hatten die wahl zwischen sirt und nichts, gar nichts zu machen, da hätte ich mir mein leben lang vorwürfe gemacht. Lg
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  #29  
Alt 23.02.2010, 14:39
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo,

die Sirt wurde bei uns nun abgebrochen eine 3. wird nicht gemacht da es nicht die gewünschten Erfolge brachte.
Wir würden es trotzdem jederzeit wieder probieren.
Viel mehr macht mir jetzt die Angst das nichts mehr gemacht werden kann.
AUSTHERAPIERT.
Dieses Wort besiegelt unser Schicksal gnadenlos.

Allen hier viel kraft und bessere Ergebnisse.
Traurige Grüße Heike
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