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  #1  
Alt 07.05.2011, 14:56
Gertraud Gertraud ist offline
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Standard Anastrozol oder Letrozol

Hallo,

wie bereits unter "Vorstellungen" geschrieben, wurde ich (62) an Ostern beidseitig brusterhaltend mit Entnahme von 2, bzw. 5 Lympfknoten, operiert. Es verheilt alles ohne Probleme, lediglich im rechten Oberarm habe ich immer noch ein Taubheitsgefühl und Schmerzen bei ungeschickten Bewegungen.

Geplant sind nun lt. Tumorkonferenz des Klinikums 32 Bestrahlungen, beginnend am 23.05., sowie eine "adjuvante endokrine Therapie mit einem Aromatasehemmer (z.B. Anostrozol oder Letrozol) für 5 Jahre.

Nachdem ich mich nun im Netz ausführlich über diese Aromatasehemmer informiert habe, bin ich natürlich schockiert über die möglichen Nebenwirkungen, die u.U. mein Leben für die nächsten 5 Jahre erheblich negativ beeinflussen KÖNNEN. Große Bedenken habe ich hauptsächlich wegen der jahrzehntelangen Osteoporose-Erkrankung meiner Mutter und eigener Probleme des Bewegungsapparates durch Fibromyalgie.

Hinzufügen möchte ich noch, daß ich seit ca. meinem 45. Lebensjahr Hormone wegen Wechseljahresbeschwerden und ganz besonders zur Verhinderung des u.U. ererbten Osteoporose-Risikos genommen habe. Und nun soll das, was mir damals als "alleinseligmachend" verkauft wurde, evtl. auch mitauslösend für meine Erkrankung sein und alles nun rückgängig gemacht, bzw. umgedreht werden ?

Wer hat Erfahrung mit diesen Aromatasehemmern, die lt. Arztaussage der 3. Generation angehören und wesentlich weniger Nebenwirkungen haben sollen als das hier des öfteren erwähnte Tamoxifen ?

Vielen Dank !


Liebe Grüße

Getraud

hier noch mein Entlassungsbefund : Mammakarzinom beidseits, rechts pTNM-Stadium : pT1c, L0, V0, G1, pN0 (0/5), IRS 9/6, und
links pTNM-Stadium : pT1c, L0, V0, G2, pN0 (0/2) IRS 9/6
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  #2  
Alt 08.05.2011, 01:05
Benutzerbild von czilly
czilly czilly ist offline
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Standard AW: Anastrozol oder Letrozol

Hallo Gertraud!

Wie Du schon ganz richtig schreibst, KÖNNEN Aromatasehemmer ganz erhebliche Nebenwirkungen haben - sie müssen es aber nicht. Jede Frau macht damit ihre individuellen, ganz unterschiedlichen Erfahrungen.
Hier findest Du einige von vielen Threads, die sich mit dem Thema beschäftigen:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=47416
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=47952
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=41575
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=50366
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=49851

Im Endeffekt wird es Dir aber nicht helfen zu wissen, welche Nebenwirkungen andere Frauen haben oder auch nicht haben, denn wie es bei dir ist, lässt sich daraus nicht ableiten.

Ich nehme übrigens seit drei Jahren Arimidex (Anastrozol) und gehöre zu den Glücklichen, bei denen sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten. Auch meine Knochendichte hat sich trotz einer vorher schon existierenden Osteopenie nicht verschlechtert. (Meine Gynäkologin hat mich übrigens seinerzeit auch u.a. wegen des Osteoporoserisikos - gegen meinen anfänglichen erheblichen Widerstand - zu einer Hormonersatztherapie überredet, die ich rückblickend natürlich auch zumindest für mitauslösend für meine Erkrankung halte....)

Liebe Grüße,
Czilly
__________________
Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.
(Peter Benary)
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  #3  
Alt 08.05.2011, 10:00
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Anastrozol oder Letrozol

Hallo Gertraud


Dankenswerterweise hat Czilli Dir mittels verschiedener Links eine Auswahl an Informationen anhandgegeben, so dass ich Dir an dieser Stelle nur meine Sicht der Dinge kurz beschreiben möchte.

Wie Du in meiner "Fußnote" siehst, liegt es einige Zeit zurück, dass ich OP, Chemo, Bestrahlungen und Antihormontherapie durchlebt habe und ich würde es - im Alter von damals gerade 60 - sicher genau so wieder tun.

Meine Neben- und Nachwirkungen waren "nicht ohne", aber ich habe - da auch bei mir Lymphknoten betroffen waren - den Empfehlungen der Schulmediziner vertraut und natürlich auch mein Verhaltensmuster (Ernährungsumstellung, etwas mehr Bewegung etc.) verändert.

Da Dir offenbar keine ChemoZyklen empfohlen wurden, wirst Du sicher sehr zeitnah mit Bestrahlung und AHT beginnen können.


Im Übrigen hatte auch ich, so wie Czilli und Du sowie viele Andere Betroffene, vor vielen Jahren eine Hormonersatztherapie - sie wurde zumindest von e i n e r Onkologin als Auslöser meiner Brustkrebs-Erkrankung benannt.

Im Verlaufe der Therapie und Nachsorge haben mir allerdings andere Ärzte berichtet, dass nicht alle Studien "diese Erkenntnis hergeben" und ich habe auch Betroffene kennengelernt, die nie in ihrem Leben irgendwelche Medikamente - geschweige denn eine Hormonersatztherapie - "an sich heran gelassen" haben


Zum guten Schluss möchte ich gerne nochmal die Anmerkung von Czilli unterstreichen: Es wird Dir bei Deiner Entscheidungsfindung nicht helfen, wenn andere von guten oder schlechten Erfahrungen im Zusammenhang mit der Antihormon-Therapie berichten :


Liebe Grüße
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (08.05.2011 um 10:02 Uhr) Grund: vertippt
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  #4  
Alt 09.05.2011, 11:41
Gertraud Gertraud ist offline
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Standard AW: Anastrozol oder Letrozol

Liebe Czilly, liebe Ilse,

danke für Eure Antworten und die angegebenen Links, in denen diese und ähnliche Medikamente bereits behandelt wurden. Es scheint also so, daß alles möglich und nur sicher ist, daß nichts sicher ist;-(((

Nachdem ich seit dem sofortigen Absetzen der Homontabletten (Cliogest) nach Mitteilung der Diagnose Brustkrebs am 01.04. bereits Tag und Nacht unter heftigen Entzugserscheinungen, wie starken Hitzewallungen und Depressionen leide, frage ich mich natürlich angesichts meines - im Vergleich zu anderen Schicksalen hier - relativ "guten" Befunds, ob ich mir die Hormontherapie überhaupt antun soll ? Eine Prognose, ob alleine die Strahlentherapie in meinem Falle für eine endgültige Heilung ausreicht, wird mir wohl niemand geben, oder ? Mein Hausarzt hält jedenfalls eine AHT für übertrieben, zumal sich offensichtlich nach den derzeit vorliegenden Untersuchungen noch keine Metastasen im Körper gebildet haben.

Ich bin, wie gesagt, 62 Jahre alt und die Östrogenproduktion wird sich wohl naturgemäß ständig weiter verringern, so daß ich darüber nachdenke, ob ich mir nicht mit meinem Freund, der bereits 69 und auch nicht gesund ist, nicht noch ein paar schöne Jahre ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen machen soll ...

Liebe Grüße

Gertraud

Geändert von Gertraud (09.05.2011 um 11:43 Uhr)
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  #5  
Alt 09.05.2011, 17:08
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Anastrozol oder Letrozol

Liebe Gertraud


Die Aussage Deines Hausarztes zeigt einmal mehr, wie unterschiedlich die "Signale" einer Krebserkrankung beurteilt werden.

Beispielsweise gab's durchaus schon Aussagen, dass allein auffällige Lymphknoten (Dir wurden offenbar 2 bzw. 5 LK entnommen) für manche Diagnostiker ein Grund sind, "volles Programm" zu empfehlen.

Allerdings haben sich - wie man so schön sagt - die Zeiten geändert und die Diagnostik hat in den vergangenen Jahren sicher rasante Fortschritte gemacht.

Bei mir konnte man damals (ich war - wie schon erwähnt - gerade 60 geworden) ganz klar auch von einer verringerten ÖstrogenProduktion ausgehen.
Gleichwohl wurde mir zu verstehen gegeben, dass ja in den "Pölsterchen" auch bei älteren Patientinnen durchaus noch Östrogene "festgehalten" resp. produziert werden.


Herzlichen Gruß
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (10.05.2011 um 09:36 Uhr)
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  #6  
Alt 26.05.2011, 14:20
Gertraud Gertraud ist offline
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Standard AW: Anastrozol oder Letrozol

Zitat:
Zitat von Gertraud Beitrag anzeigen
Nachdem ich seit dem sofortigen Absetzen der Homontabletten (Cliogest) nach Mitteilung der Diagnose Brustkrebs am 01.04. bereits Tag und Nacht unter heftigen Entzugserscheinungen, wie starken Hitzewallungen und Depressionen leide, frage ich mich natürlich angesichts meines - im Vergleich zu anderen Schicksalen hier - relativ "guten" Befunds, ob ich mir die Hormontherapie überhaupt antun soll ? Eine Prognose, ob alleine die Strahlentherapie in meinem Falle für eine endgültige Heilung ausreicht, wird mir wohl niemand geben, oder ? Mein Hausarzt hält jedenfalls eine AHT für übertrieben, zumal sich offensichtlich nach den derzeit vorliegenden Untersuchungen noch keine Metastasen im Körper gebildet haben.
Mittlerweile hat die Strahlentherapie begonnen, an die sich die Behandlung mit den Aromatasehemmern anschließen soll. Da ich jedoch noch immer unsicher bin, ob ich bei meinem

Entlassungsbefund : Mammakarzinom beidseits, rechts pTNM-Stadium : pT1c, L0, V0, G1, pN0 (0/5), IRS 9/6, und
links pTNM-Stadium : pT1c, L0, V0, G2, pN0 (0/2) IRS 9/6

mir das wirklich antun soll, habe ich gestern versucht, den behandelnden Arzt auf das Risiko einer Nichtbehandlung wegen der Nebenwirkungen mit Anastrozol oder Letrozol "festzunageln".

Angeblich soll OHNE Aromatasehemmer das Rezidiv bei mir ca. 20 % betragen und MIT Behandlung unter 2 % liegen ? Und außerdem könnte man es ja zunächst bei dem "geringen Befund" mit Tamoxifen versuchen *verwirrtbin* ja, was jetzt ? oder soll ich nach dem Motto verfahren "Versuch macht kluch ?"

Liebe Grüße

Gertraud
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  #7  
Alt 27.05.2011, 09:26
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Anastrozol oder Letrozol

Liebe Gertraud


widersprüchliche Aussagen von Ärzten und selbst Deine Frage mach dem Motto "Versuch macht kluch" helfen Dir als Betroffene - das siehst Du sicher genau so - natürlich nicht weiter .

Eine meiner Mitstreiterin hat die Erfahrung gemacht: Eine Zweitmeinung einzuholen zieht oft das Einholen einer Drittmeinung nach sich und dann ist es fortan mit dem "kluch" auch nicht sehr viel besser


Ich war vor 8 Jahren kurz nach Diagnose und OP noch nicht so weit, viele Fragen (und demnach auch viele Antworten) ins Feld zu führen und habe einfach den Aussagen der Ärzte hier vor Ort die Entscheidung überlassen.

Man könnte in meinem "Fall" durchaus sagen, dass ich gut daran getan habe.

Kritisch "begleitet" habe ich natürlich meine Therapie dann schon und im Laufe der Jahre Einiges hinterfragt.


Die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Therapie machen einem die meisten Ärzte, wie ich derzeit bei meiner Schwester beobachten kann, realtiv leicht; sie sollte nach ihrer Darm-OP eine Chemo durchführen und hat abgelehnt.
Ihre Ärzte wogen sozusagen das Für und Wider mit ihr gemeinsam ab (in diesem Zusammenhang kamen auch die "prozentual einzuschätzenden ÜberlebensChancen" zur Sprache).

Abschließend gebe ich Dir nocheinmal zu bedenken, dass Du wohl auch jetzt noch - mit über 60 wie ich - im Fettgewebe Östrogen produzierst.

Den Schaden und Nutzen einer AHT einzuschätzen fällt sogar Ärzten manchmal nicht leicht und wir als betroffene Laien müssen für uns selbst entscheiden......


Alles Gute bei der Entscheidungsfindung

wünscht

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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  #8  
Alt 25.06.2011, 14:48
Gertraud Gertraud ist offline
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Liebe Ilse,

ich habe mich entschieden. Nachdem ich die unabhängige Meinung einer Internet-Bekannten, die sich als Dipl. Biologin ausführlich mit Hormonen beschäftigt hat, eingeholt habe ... Habe ich mich also durchgerungen, nun den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben und tatsächlich eine Behandlung mit Anastrozol, das bereits die Bildung von Östrogenen im gesamten Körper verhindern soll, trotz der erheblichen möglichen Nebenwirkungen zu versuchen.

Meine Bekannte schreibt hierzu :
Zitat:
Erst einmal zu deinen Fragen, dass die Östrogenproduktion nach den Wechseljahren eh aufhört. Leider bezieht sich das nur auf die Eierstöcke. In der Nebennierenrinde wird ein lebenlang Testosteron gebildet und dieses kann u.a. im Fett- und Muskelgewebe in Östradiol umgewandelt werden. Ausserdem können die Tumore selbst in der Lage sein Östrogen herzustellen. Das Problem bei Krebs sind u.a. die sogenannten Mikrometastasen, die man mit bildgebenden Verfahren nicht erkennen kann, weil sie noch zu klein sind. Um den Krebs wieder ausbrechen zu lassen reicht ja rein theoretisch eine einzige Zelle, die sich irgendwo ansiedelt und dann wieder vermehrt teilt.

Und das möchte man so gut es geht mit einer sogenannten adjuvanten Therapie verhindern. D.h. nach der OP und der Bestrahlung weiss man ja leider immer noch nicht, ob sich nicht eine Krebszelle irgendwo anders bereits niedergelassen hat. Um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten erfolgt im Anschluss die Antihormontherapie bei Östrogenabhängigen Tumoren.

.... Dann zu den Nebenwirkungen und Erfahrungsberichten dazu: Jeder Mensch ist anders. Man kann im vorhinein nicht sagen, wie man darauf reagiert.

Und neben dem Placebo-Effekt gibt es auch den Nocebo-Effekt, d.h. man kann sich auch so in mögliche Nebenwirkungen reinsteigern, dass die wirklich auftreten, obwohl sie normalerweise gar nicht aufgetreten wären. ... D.h. wenn du ein Präparat nicht vertragen solltest, dann stehen dir immer noch andere zur Verfügung oder ihr überlegt gemeinsam, ob in deinem Fall ein Abbruch gegenüber dem Risiko vertretbar ist. Denn die Lebensqualität geht letztendlich immer vor...
Liebe Grüße

Gertraud
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  #9  
Alt 26.06.2011, 08:08
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Alles Gute für Dich

liebe Gertraud

und viel Erfolg mit Deiner Therapie


wünscht

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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