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  #151  
Alt 23.07.2002, 13:27
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Inke;
Hallo Anja!

Inke | Hm, deine Vermutung, dass es meiner Mutter gut geht, ist relativ. Es geht ihr soweit gut, wie es jemandem gehen kann, der untergewichtig, anämisch und mit einer Lungenentzündung derzeit im KH liegt :-(

Anja | Emotional ist es immer 'zu früh', wenn man sich von einem geliebten Menschen trennen muss. Dennoch, mein Verhältnis zum Tod ist, das er unausweichlich ist und zum Leben dazu gehört. Ohne ihn würden wir den Wert des Lebens und seine Inhalte wahrlich gering schätzen. Deshalb empfinde ich es durchaus positiv, wenn ich einigermassen die Gewissheit habe, wann es soweit ist.

Allgemein gesprochen ist es immer zu früh; aber was mir eher ein mulmiges Gefühl verursacht ist der Gedanke, dass _ich_ dann der oberste Zweig eines (Familien-)baumes sein werde :-( Ehrlich gesagt, was ich nach dem Tode meiner Mutter am Meisten vermissen werde ist wohl sie selbst :-)))

BTW: ich bin Wiener, habe demnächst Geburtstag und lebe in München

PS: [grummel] ich finde diese Piktogramm-Icons einfach dämlich, diese Software beherrscht ja nicht einmal einen Bruchteil der existierenden
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  #152  
Alt 23.07.2002, 13:34
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Inke schrieb: [...], manchmal empfinde ich es als gehässig, das für alle anderen das Leben normal weiter geht..

Hm, vielleicht mag derzeit für alle anderen das Leben 'normal' weitergehen; aber bedenke, Inke, dass alle anderen entweder auch schon deren Eltern(-teile) verloren haben oder noch verlieren werden.

So gesehen wird wahrscheinlich jeder (zumindest) einmal dein beschriebenes Gefühl erleben.

lg
Christian
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  #153  
Alt 23.07.2002, 13:46
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Inke schrieb: [...] Es war das Schlimmste und Härteste, was ich je getan habe...

Nein, Inke, dieser Meinung bin ich nicht. Was du getan hast gibt Zeugnis von Erkenntnis und Kraft.

Kraft | Jene Kraft, die auch mit Selbständigkeit, Erwachsensein gleichgesetzt werden kann. Denn sie ist vermutlich das Ziel, auf das Eltern - mitunter Jahrzehnte - hinarbeiten; ihren Nachwuchs so heranzuziehen, das er sich dem Unbill des Lebens erfolgreich zu widersetzen vermag. Dazu gehört letztlich auch die Akzeptanz von Verlust und Sterblichkeit.

Erkenntnis | Vielleicht hast du in diesem Moment erkannt, dass wer liebt, auch los lassen können muss. Das man es akzeptiert, wenn sein gegenüber eigene Entscheidungen trifft, mit denen man vielleicht nicht einverstanden ist, diese aber aus Respekt und Achtung mitträgt.

lg
c
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  #154  
Alt 23.07.2002, 13:52
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Anja schrieb: [...] Mein Bruder ist ein ganz anderer Typ als ich; er lacht seinen Kummer weg denke ich, aber ich kann mit seiner Art im Moment sehr schwer umgehen.

Verständlich Anja, die Vermutung, dass er Lachen als Verdrängungsprozess einsetzt erscheint legitim ist aber nicht zu beweisen.

Ich selbst habe meinen Humor auch nicht verloren ;-) Meiner Ansicht nach, habe noch (m)ein ganzes Leben Zeit zu trauern und der Liebgewonnenen, von mir Gegangenen zu gedenken.

HAND
c
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  #155  
Alt 23.07.2002, 14:05
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Christian,
tut mir leid das deine Mum im Krankemhaus ist...
ich finde Deine Einstellung gut. Sie gibt ein wenig Kraft..
Aber es ist nicht einfach so zu denken wie Du, auch wenn man sich dadurch sicher einiges leichter machen könnte...
Als ich meiner Mum sagte, das es ok. wenn sie geht, hab ich mich gleichzeitig unglaublich taff und stark gefühlt, denn für sie gab es keinen Ausweg mehr. Aber jetzt, wo sie fort ist habe ich diese Stärke nicht mehr.
4 Monate lag sie im KH und ich war jeden Tag da.. Als Studentin hab ich Gott sei dank die Möglichkeit dazu gehabt..
Weißt Du, vom Verstand her kann ich das alles begreifen und verstehen, aber es tut so verdammt weh..
Auch wenn ich weiß, das alle irgendwann einmal das durch machen, so sind die meisten dann schon älter als ich und haben den anderen Elternpart noch.. Mein Vater starb vor 11 Jahren.
Komme aus Hamburg und bin 27.
Grüße Deine Mum von mir.
Ps: Wie alt wirst du?

HAllo Anja,
ich drück dich ganz doll und hoffe mit Dir auf Sonnenschein..

Lg Inke
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  #156  
Alt 23.07.2002, 14:34
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Inke schrieb: [...]
> tut mir leid das deine Mum im Krankemhaus ist...

Du kannst ja nichts dafür :-)

> Aber es ist nicht einfach so zu denken wie Du,
> auch wenn man sich dadurch sicher einiges leichter
> machen könnte...

Die Geisteshaltung ist eine Sache ABER man muss soe auch leben! Nein, vielleicht erscheint es dir so, dass es leichter wäre. Für den Augenblick mag dies zutreffen, aber deshalb ist der Aufwand, und die Verarbeitung von ähnlich grossem Ausmass - nur differenzierter, Inke.

> hab ich mich gleichzeitig unglaublich taff und stark gefühlt,
> denn für sie gab es keinen Ausweg mehr. Aber jetzt, wo sie
> fort ist habe ich diese Stärke nicht mehr.

Das nehme ich dir gar nicht ab, Inke! Diese Stärke wohnt immer in dir - sie mag jetzt schlummern - aber sie ist in dir. Sie wratet auf Situationen in denen sie gebraucht wird.

> so sind die meisten dann schon älter als ich und haben den
> anderen Elternpart noch.

Ja, aber es zeichnet dich auch aus. Du hast dadurch früher gelernt, worauf es im Leben ankommt, deshalb hast du auch so weise reagiert.


> Komme aus Hamburg und bin 27.

Wo ich herkomme weisst du ja mittlerweile ;-) ich bin auch (noch 27). Meine Eltern sind geschieden, mein Vater lebt noch, ist aber mittlerweile wiederverheiratet.

HAND
c
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  #157  
Alt 23.07.2002, 14:38
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

[grrr] gleich drei Tippfehler in einer Nachricht !

Bei 'man muss soe auch leben'
s/soe/sie/

bei 'Sie wratet auf Situationen ...'
s/wratet/wartet/

und bei 'ich bin auch (noch 27)'
s/(noch 27)/(noch) 27/
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  #158  
Alt 23.07.2002, 15:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe anja,
frag nicht nach Gerechtigkeit, es ist niemals gerecht in unserem menschlichen sinne. Und es gibt auch keinen richtigen Zeitpunkt. Als meine Freundin damals starb, war ich schwanger und sie sollte Patin meines (inzwischen 11-jährigen) Babys werden. Mein Sohn ist immer irgendwie mit ihr verbunden, jedenfalls für mich. Das ist schön.
Ich durfte sie begleiten, hört sich komisch an, aber ich empfinde es heute als ein Geschenk.
Und wie gesagt, schöne erinnerungen.
Im april 2001 starb mein Vater mit 70 jahren, einfach so, er war ganz gesund, legte sich aufs sofa und starb - leise lautlos. Es riß mir den Boden unter den Füssen weg - ich war wütend auf alle Menschen jenseits der 70, ich konnte es nicht ertragen. Heute hat sich auch das schon verändert, ich bin immer häufiger dankbar für die Zeit, die ich meinen wunderbaren Dad haben durfte und die fragen nach dem Warum er? und nach der Gerechtigkeit sind nicht mehr wichtig.
Es ist schrecklich, einen Menschen den man so sehr liebt leiden zu sehen, aber es beinhaltet auch chancen, so merkwürdig sich das auch zunächst anhören mag. Gute Gespräche, Liebe zeigen, geben und auch annehmen sind wunderbare Geschenke und wir vergessen dies so oft im "normalen" Alltag.

Euch allen wünsche ich viel Kraft

Marlies
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  #159  
Alt 23.07.2002, 16:16
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Zusammen,

ich finde es super, dass man auf diesem Wege mit Leuten in Kontakt kommt, die wissen worüber man redet.

Christian, was meinst Du mit "dass mein Bruder das Lachen als Verdrängungsprozeß einsetzt ist nicht zu beweisen"? Meinst Du, dass er die Situation vielleicht nicht ernst nimmt?

Marlies, ich würde gern mit meiner Mutter schöne Dinge erleben, mit ihr reden, aber leider kann meine Mutter sich vor Schmerzen nicht mehr aufrecht halten und durch einen Schlaganfall kaum noch sprechen. Sie stammelt einzelne Worte und das strengt sie unheimlich an. Meist bittet sie mich nach 15 Minuten (schriftlich) sie allein zu lassen. Sie versucht vor uns sich so wacker wie möglich zu schlagen, aber nach ein paar Minuten ist ihr das zu anstrengend und dann schickt sie uns weg.
Vielleicht ist das das größte Problem für mich gerade: Ich weiß einfach nicht, wie ich ihr etwas gutes tun kann.

Inke, ich kann verstehen, dass Du Dich ziemlich allein fühlst ohne Deine Eltern. Schön zu hören, dass Dein Bruder Dir in dieser Situation so viel Halt gibt.

Liebe Grüße,

Anja
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  #160  
Alt 23.07.2002, 17:13
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Anja,

blöde Frage, aber müsst ihr euch denn so viel unterhalten?
Vielleicht würde es Deiner Ma helfen, wenn Du einfach nur bei ihr bist. -Ohne viele Worte.
Vielleicht kannst Du ihr etwas vorlesen oder nimmst Dir selbst etwas zu lesen oder anderes mit.
Du könntest ihr sagen, dass Du weisst wie anstrengend Besuch ist, aber Du bist gern in ihrer Nähe und deshalb willst Du den Besuch anders gestalten....
So braucht sie nicht zu reden und ist nicht allein. Du könntest neben dem Lesen ihre Hand halten oder auf den Arm legen...Das gibt auch das Gefühl von Nähe.

Es ist sicherlich auch nicht schön für sie, wenn sie dich wegen Schwäche wegschicken muss.
Und bestimmt ist es auch für Dich sehr traurig weggeschickt zu werden....

Ich wünsche Dir viel Kraft für alles was auf Dich zukommt und versuch Deine Ma loszulassen- so schwer das auch fällt.
Fühl Dich umarmt.
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  #161  
Alt 23.07.2002, 18:58
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Anja schrieb: [...] was meinst Du mit "dass mein Bruder das Lachen als Verdrängungsprozeß einsetzt ist nicht zu beweisen"? Meinst Du, dass er die Situation vielleicht nicht ernst nimmt?

Nein, ganz im Gegenteil, Anja! Menschen haben unterschiedliche Arten mit Erfahrungen und Eindrücken umzugehen. Besonders, wenn es sich um sehr starke handelt, die uns bis ins Innerste erschüttern.

Hierfür hält unser Organismus eine Reihe von Schutzmechanismen bereit, die uns helfen, nicht den Halt zu verlieren. Dabei wird Sorge getragen, dass immer nur soviel an uns herangelassen wird, wie wir auch verarbeiten können.

Solche Schutzmechanismen sind beispielsweise Altruismus oder Kreativität. Historische Beispiele: Henri Dunant (Begründer des 'Roten Kreuzes') veranlasste das entsetzliche Leiden der Verwundeten nach einer Schlacht (ich weiss nicht mehr welche, Solferino?) das 'Rote Kreuz' ins Leben zu rufen. Auch die 'Genfer Konvention' ist auf ihn zurückzuführen.

Allerdings ist Altruismus häufiger bei Frauen anzutreffen, die sich bei harten Schicksalsschlägen verstärkt und aufaupferungsvoll bis hin zur Selbstaufgabe für andere in der Gesellschaft oder Familie einsetzen.

Ein weiterer Mechanismus, der Kreativität, verdanken wir wunderbare Kunstwerke. Viele Menschen verarbeiten Erlebnisse in Bildern und Kompositionen. Aufgrund der intensiven Erlebnisse besitzen sie dann eine so starke Aussagekraft, dass sie uns (zu Tränen oder Begeisterungsstürmen) rührt/hinreisst.

Auch Lachen und Humor sind eine Form, mit der Erlebtes verarbeitet wird. Dies _könnte_ bei deinem Bruder der Fall sein. Wohlgemerkt _könnte_, Anja.

Denn erstens kenne ich deinen Bruder nicht und ich werde mich daher hüten eine Bewertung vorzunehmen; und zum zweiten _soll_ man alles, was uns die Psychologoe glauben machen will sehr kritisch betrachten.

Ich hoffe, dass ich damit die Unsicherheiten, die meine Formulierung mit sich gebracht hat, beseitigt sind.

lg
c
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  #162  
Alt 24.07.2002, 09:40
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Anja,
meine Mum war genau wie Deine viel zu schwach um zu sprchen und zu stolz, als das sie sich uns so zeigte... Ich hab mich nicht wegschicken lassen..Ich habe gebastelt (Schmetterling) und Stoffblumen gekauft und zusammen mit Fotos aufgehängt, damit sie nicht immer die weiße Decke sehen mußte. Ich hab ihr vorgelesen oder sogar gesungen... egal wie schief.. Manchmal hab ich einfach stundenlang am Bett gesessen , ihre Hand gehalten und mit dem Kopf auf dem Bett geschlafen. Ich konnte nicht anders.. Ich war nur beruhigt wenn ich bei Ihr war.....
Auch wenn sie oft gar nicht mitgekriegt hat, daß ich da war...
Ich denk an Dich. Lg Inke
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  #163  
Alt 24.07.2002, 10:00
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Inke schrieb; [...] Ich war nur beruhigt wenn ich bei Ihr war.

Hm, es geht aber zuallererst immer um den Betroffenen. Meine (Halb-)schwester verhält sich genauso. Meine Mutter muss sie dann immer wegschicken, weil sie ihr auf die Nerven geht und auch mal gern allein sein will.

Abgesehen davon führt sich meine (Halb-)schwester derart auf, das man sich zu fragen vermeint, wer hier eigentlich stirbt :-) Meine Mutter ist dann immer froh, wenn ich für ein paar Tage in ihrem Haus weile, weil sie sich dann wohler fühlt - und dass, obwohl ich sehr wohl genau auf sie achte - ihr allerdings den Freiraum lasse, den sie braucht.

c
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  #164  
Alt 24.07.2002, 13:32
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Ihr Lieben,

wenn jemand auf einmal die Fähigkeiten einbüßt, die man als Kind beigebracht bekommt, um sich fortzubewegen und zu verständigen, ist es auch für die Menschen drumherum ein Lernprozeß. Man merkt auf einmal, dass man die kindliche Art miteinander umzugehen verlernt und sogar vergessen hat. Zu Singen ist im Alltag eines Erwachsenen eigentlich nicht mehr gefragt, es sei denn mann verdient damit sein Geld oder singt im Kirchenchor, etc. Genauso wie jemandem vorzulesen. Das macht die Mutter/der Vater mit ihrem/seinen Kind, aber wir Erwachsenen haben das total verlernt.
Eure Ideen haben mich erst daran erinnert. Ich glaube, ich muß wieder lernen, wie man für jemanden da ist ohne zu sprechen.

Inke, das mit dem Balsteln finde ich eine tolle Idee. Es hat ihr immer Spaß gemacht, etwas kreativ zu sein. Das werde ich mal ausprobieren.

Christian, ich denke nicht, dass Angehörige in dieser Situation kein Recht darauf haben, sich auszuleben. Ich finde es sogar wichtig. Natürlich meine ich damit nicht, dass man vor dem Betroffenen zusammenbricht, aber meine Mutter will beispielsweise nicht, dass wir sie wie ein rohes Ei behandeln.
Sie will schon Anteil haben an dem "ganz normalen Leben" warum sie auf keinen Fall mehr in ein Krankenhaus will.

Hat jemand einen Vorschlag für ein gutes Buch zum Vorlesen?

Liebe Grüße,

Anja
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  #165  
Alt 24.07.2002, 14:10
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Anja schrieb: [...] aber meine Mutter will beispielsweise nicht, dass wir sie wie ein rohes Ei behandeln.

Meine Rede, meine Maxime :-)

lg
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