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#1
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Zitat:
Irgendwie ist mir das sympathischer.. Aber wie vorhin geschrieben - aufgrund welcher Kriterien wird Ost... oder Zom... gegeben?
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) Geändert von gitti2002 (12.09.2013 um 21:11 Uhr) Grund: Zitat gekürzt |
#2
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Zitat:
Ostac scheint seltener als NW die Kieferosteonekrose zu haben als Zometa. Dafür ist Zometa "potenter" und somit einnahmefreudiger. LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#3
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Darf man eigentlicn während der Bestrahlungszeit diese Bisph. bekommen?
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#4
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
hallo tina280,
ich habe während der bestrahlungszeit bondronat bekommen. die termine kann man in meinem profil lesen. viele grüße
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#5
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
ich meine, mal gelesen zu haben, dass Essen Ostac gibt, wenn Schläferzellen gefunden werden. Sind keine Schläferzellen im Knochenmark, raten sie "nur" zu Zometa. Hieße das nicht, dass Ostac effektiver ist?
Und wenn nach 2 Jahren Ostac noch Schläferzellen vorhanden sind, geben sie nochmal Bondronat. Aber warum bekommt man dann nicht gleich Bondronat....? Ich bin verwirrt - und weiß auch noch nicht, wofür ich mich entscheiden soll. Bin auch TN und prämenopausal.... Danke und LG! Geändert von gitti2002 (15.09.2013 um 22:58 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
#6
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Diana,
soweit ich mich erinnere, wird in dieser Studie Ostac getestet. Eine entsprechende Studie bezüglich Zometa gibt es leider nicht. Zometa wurde nur- bei einem gemischten Patientenpool in der Azure Studie und einem sehr homogenen(low risk) Pool in der ABCSG 12 Studie - auf "Ereignisse" getestet, aber nicht auf Vorhandensein bzw. Eliminierung von Schläferzellen. Somit kann man gar keine Assage über Zometa bezüglich Schläferzellen machen. Also kann man es auch nicht in dem Zusammenhang empfehlen und verschreiben. Tatsache ist, dass Ostac bei Schläferzellen zu wirken scheint und die Einnahme ganz gut funktioniert. Ich hatte Zometa und bin (bisher) gut damit gefahren und habe ...keine...Schläferzellen gehabt. LG, Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#7
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo zusammen,
bin ebenfalls TN und wurde durch die Chemo von prämenopausal in die Menopause katapultiert. Mein Onkologe hat mir damals die Biphosphonattherapie (Zometa) angeboten und ich bin froh für diese Option und ich glaube auch, dass ich dadurch einen Nutzen hatte,denn: Ich habe ein erhöhtes Osteoporoserisiko, weil ich immer untergewichtig war, weil ich eine Laktoseintoleranz habe und direkt nach der Chemo ein Schilddrüsenüberfunktion bekam (dabei wird der Knochenabbau beschleunigt).6 Monate nach der Chemotherapie, bzw Menopause kontrollierte meine Gynäkologin die Östrogenspiegel und meinte, ich hätte Werte wie eine 70 Jährige (da war ich 48). Der Gynäkologe im Brustzentrum meinte der Befund sei bei mir wie bei einer AHT, die ich aber ja gar nicht habe, ich hätte einen extremen Östrogenmangel, weil ich so schlank sei. Auch wenn man nicht in eine typische Gruppe gehört, kann es sein dass man doch von der Biphosphonatgabe profitiert. Ich glaube man muss das ganz individuell entscheiden. LG Panui Geändert von Panui (15.09.2013 um 21:47 Uhr) |
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Stichworte |
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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