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Alt 15.04.2007, 20:30
Ladina Ladina ist offline
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BERICHT ÜBER DIE ERFAHRUNGEN IN DER INTENSIVEN STERBEBEGLEITUNG
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Titel: Schlussakkord*
Untertitel: Die letzten Monate mit Katja
Autorin: Henriette Kaiser
Verlag : Paul Zsolnay, Februar 2006
ISBN : 978-3-552-06028-9 , Gebunden mit Schutzumschlag, 272 Seiten

Preisinfo : 19,90 Eur[D] / 20,50 Eur[A] / 36,00 sFr

Erhältlich im Buchhandel

*ACHTUNG: ISBN Nummer bei der Bestellung angeben, da es sehr unterschiedliche Bücher mit dem gleichen Titel gibt

Verlagstext:
Niemand denkt gern ans Sterben. Auch Katja und Henriette nicht. Aber sie müssen: Katja hat Krebs, fortgeschrittenen Gebärmutterkrebs und liegt im Sterben. Sie ist 37. In den letzten Monaten besucht Henriette Katja fast täglich und versucht, ihrer Freundin auf dem Weg in den Tod beizustehen.
Erst nach dem Tod von Katja wird Henriette bewusst, was für eine ungeheuerliche Reise sie selbst, als Begleiterin, erlebt hat. Und diese Reise schildert sie hier, mit allen Ratlosigkeiten, aber auch den tief erlebten Erfahrungen: für das eigene Leben und für das Verständnis, dass erst im Schlussakkord das Leben vollendet ist.

Anmerkung von Ladina:
Eine ehrliche, liebevolle Schilderung, welche die Anforderungen einer solchen Begleitung deutlich macht und ebenso aussagt, was für ein Geschenk daraus erwächst.
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Diagnose: Astrozytom im Jahr 1979 im Alter von 29 Jahren, 3 Rückfälle

TAGEBUCH UND ERINNERUNGEN DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
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Titel: Ich gehe wohin Du gehst
Untertitel: Biographie eines unvollendeten Lebens
Autor: Peter Ehlert
Verlag : Sequenz Medien Produktion , Mai 2005
ISBN : 978-3-935977-62-3 , Gebunden, 207 Seiten

Preisinfo : 19,90 Eur[D] / 20,50 Eur[A] / sFr. 43.80

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Margarete und Peter treffen sich eher zufällig auf einer privaten Abiturfeier und finden sofort Gefallen aneinander. Schon nach dem zweiten Treffen fühlen sie, dass sie ihr Leben gemeinsam verbringen wollen. Ihnen sind zehn überaus lebenswerte Jahre vergönnt, dann mehren sich die Anzeichen, dass eine furchtbare
Krankheit nach Margarete greift. Mit aller Kraft stemmen sich
beide gegen das unerbittliche Schicksal, aber nach drei Jahren
des Kampfes siegt der Krebs.

"Ich gehe wohin Du gehst" ist ein Buch über das Undenkbare, Dämonische, Tragische, vor allem ein Buch über die Liebe. Es
zeigt die Betroffenen in all ihrer Menschlichkeit, ihrem Hoffen und Bangen, ihrem Versuch, ihre Würde zu verteidigen. Es ist nicht zuletzt auch ein Buch über Ärzte, auch ein Buch über den Tod. Es ist ein Buch über das Leben schlechthin.

Anmerkung von Ladina:
Ein sehr eindrückliches, liebevolles und ehrliches Buch!
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Diagnose anno 1974: Astrozytom am Temporalen Lappen rechts mit 35 Jahren/
anno 1986: intra-medulläres Astrozytom, inoperabel

AUFZEICHNUNGEN DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
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Titel: Der Tod ist nicht das Schlimmste
Untertitel: Tagebuchnotizen vom Befund einer Krankheit bis zum Tod
Autor: Pierre E. Aellig
Verlag: Langlhofer, 2006
ISBN : 978-3-938487-20-4, Gebunden, 94 Seiten

Preisinfo ca: 10,00 Eur[D] / 11,00 Eur[A] / sFr. 21.90

Erhältlich im Buchhandel
Leseprobe unter:
http://www.langlhoferverlag.de/buch_020.html

Kurzbeschreibung
Befund: Tumor zwischen dem dritten und sechsten Halswirbel Was bedeutet das für die Erkrankte, was für ihre Familie, ihren Mann, die Kinder? Ein Leben zwischen Hoffen und Bangen: Besteht eine Heilungschance oder verschlechtert sich das Krankheitsbild? Gibt es in dieser Lebenslage Möglichkeiten Beruf und Freizeitbeschäftigung weiter auszuüben? Hält die Familie dieser Belastung stand? Pierre E. Aellig schildert in seinen Tagebuchaufzeichnungen detailliert den Verlauf der Tumorerkrankung seiner Frau und das Leben seiner Familie in dieser Zeit.


Pierre E. Aellig wurde am 13. Mai 1934 in Murten (Schweiz), einem kleinen historischen und romantischen Städtchen am Murtensee, geboren, wo er aufwuchs und die Volksschule besuchte. Die Ausbildung zum Primar- und Hauptschullehrer absolvierte er in Zürich und unterrichtete vierzig Jahre lang in ländlichen Verhältnissen. Das Schreiben hatte stets Platz in seinem bewegten Leben.

Anmerkung von Ladina:
Ein Buch, das mich tief bewegt hat. Sehr eindrücklich zeigt es auch, wie Kinder mit solch einer Familiensituation umgehen können, was ihnen in allem Trost gibt.
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Alt 11.05.2007, 22:55
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Diagnose: Plattenepithelkarzinom an der Innenseite des Unterkiefers

ERFAHRUNGSBERICHT DER PARTNERIN EINES BETROFFENEN
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Titel: Es hat mir die Augen geöffnet dich zu lieben
Autorin: Annemarie Jung
Verlag : Mein Buch, August 2005
ISBN : 978-3-86516-406-3 , Paperback, 158 Seiten

Preisinfo : 15,80 Eur[D]

Bezugsinfo: Der Verlag: "Mein Buch" ist leider aufgelöst worden, das Buch ist daher nicht mehr im regulären Buchhandel erhältlich. Bitte beachten Sie die Homepage www.trauerundhoffnung.de auf welcher die Kontaktadresse der Autorin und heutigen Trauerbegleiterin zu finden ist


Verlagstext:
Es beginnt am 1. Januar. Frank und ich werden ein Paar. Wir lieben uns aufrichtig und sind an einer echten Partnerschaft interessiert, bemühen uns auch beide, diese zu leben.

Im Februar trifft uns die Diagnose Krebs wie ein Schlag ins Gesicht. Wie sollen wir damit umgehen? Wir kennen uns doch erst seit kurzem. Alle Träume verblassen und eine undenkbare Aufgabe kommt auf uns zu. Mutig nehmen wir beide dieses Schicksal an. Frank geht den Krankheitsweg in allen nicht vorstellbaren Facetten, und ich begleite ihn mit seiner Krankheit und finde dadurch zu mir, zu meiner Berufung.

Ich bin sehr dankbar für die Zeit an Frank's Seite. Eines Tages sage ich zu ihm: "Ich werde dich immer lieben." Heute fühle ich immer mehr, dass die Begegnung mit Frank für mich wie eine Lehrzeit war. Eine Zeit, in der ich die Qualität der Liebe kennen gelernt habe, die nichts will, nichts fordert, die einfach ist und einfach annimmt, so wie es ist. Die größte aller Formen des Miteinanders.

Nach einer 10-tägigen Meditation habe ich mir vorgenommen über das zurückliegende ereignisreiche Jahr mit Frank ein Buch zu schreiben. Über Liebe und Sterben, Loslassen und inneres Wachstum, Freude und Leid.

Mehr über die Autorin: Annemarie Jung

Geboren 1964

In meinem achten Lebensjahr verstarb mein Großvater, der drei Tage in unserem Wohnzimmer aufgebahrt war, was mich bis heute beeindruckt. Mit 15 Jahren verstarb meine Großmutter in meinen Armen. Sie hat mich die Liebe gelehrt.

Als ich mit 18 Jahren den Beruf der Krankenschwester erlernte, war ich lange Jahre mit Sterben, Tod und Trauer konfrontiert. Im Jahre 2000 begleitete ich meinen Lebenspartner bei seinem Krebsleiden bis zum Tod. Davon handelt dieses Buch.

Seither sehe ich meine Berufung darin, Trauernde, einzeln und in Gruppen, ein Stück ihres Weges zu begleiten.

Kontakt über:
http://www.frsw.de/littenweiler/best...auerbegleitung

Mehr Infos über die Motivation des Buches:
http://www.frsw.de/krise2.htm#Buch%2...nemarie%20Jung
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  #3  
Alt 05.01.2008, 14:18
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ERZÄHLUNGEN
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Titel: Zeichen des Krebses
Untertitel: Vier Erzählungen
Autor: Rainer Hengsbach-Parcham
Verlag : Beggerow Buchverlag, 2003
ISBN : 978-3-936103-13-7 , Paperback, 165 Seiten

Preisinfo : 12,90 Eur[D] / 13,30 Eur[A]

verwandte Themen : Krebskrankheit
Bezugspersonen

Klappentext:
Vier Erzählungen, die um ein Thema kreisen: Krebs. Sie zeigen, wie sich das Leben der Betroffenen und ihrer nahen Bezugspersonen unter dem Diktat der todbringenden Tumore ändert und wie diese Menschen damit umgehen.

Dies sind die Erzählungen von
>Meyer, der wegen Magenkrebs behandelt wird (Geschichte mit viel geschriebenem Berliner Dialekt) und dessen Umfeld
>Gabi, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt war und starb und dem weiteren Leben ihres Mannes Herbert
>Susanne, die an Brustkrebs erkrankt ist, nach der Therapie erst vollkommen aufblüht, aber leider bald erfahren muss, dass der Tumor gestreut hat und sie sterben wird
>Peter, der als 14jähriger Knabe wegen einem Gehirntumor operiert wurde, trotzdem erfolgreich sein Studium beendete, Lehrer wurde, aber zunehmend an der Umweltzerstörung, um ihn zerbrach und sich das Leben nahm
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Alt 19.01.2008, 22:58
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Diagnose des Vaters: Harnröhrenkrebs

ERLEBNISBERICHT DES SOHNES EINES BETROFFENEN
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Titel: Und ich gab ihm mein Versprechen
Untertitel: Jedes Leben hat seine Geschichte
Autor: Rainer Stoerring
Verlag : edition fischer , Mai 2007
ISBN : 978-3-89950-920-5 , Paperback, 256 Seiten

Preisinfo : 18,80 Eur[D] / 19,40 Eur[A] / 32,90 CHF fPr
Alle Preisangaben in Schweizer Franken (CHF) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Weitere Informationen zum Buch unter:
http://www.rainer-stoerring.de/page_1144243128542.html


Verlagstext:
»Nein, es tut mir Leid. Ihr Mann, Ihr Vater hat Krebs.«
»Vor ein paar Tagen habe ich mit deiner Mutter gesprochen. Wir sind uns beide einig, dass wir den Kampf aufnehmen werden. Wir wissen aber auch, dass uns das ohne dich nicht gelingen wird. Wir brauchen dich und bitten dich um deine Hilfe.«
Zum ersten Mal im Leben baten mich meine Eltern um Unterstützung. Eine ganz neue Ebene war erreicht. Hier ging es um die elementare Verbindung zwischen Vater, Mutter und Sohn. Und so gab ich mein Versprechen.
Dies ist ein sehr emotionales Buch. Krebs ist keine Krankheit, über die man schweigen muss. Keiner braucht sich damit verstecken. Hier wird schnell klar, dass jede Zeit des Lebens ein Teil der eigenen Geschichte ist.

Über den Autor
Rainer Stoerring wurde 1966 in Frankfurt am Main geboren. 2003 ging er für ein Jahr in die Vereinigten Staaten. Kurz nach seiner Rückkehr wurde er mit der Krebskrankheit seines Vaters konfrontiert. Anstatt in seinen Beruf als Bankkaufmann zurückzukehren, nahm er die Möglichkeit an, seine Eltern zu unterstützen. Seinen Vater begleitete er bis zu dessen Tod.

Die Erfahrungen und Erlebnisse dieser Zeit hat der Autor in diesem Buch festgehalten.
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Alt 01.04.2008, 12:28
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ERZÄHLUNGEN EINER BEGLEITERIN IM HOSPIZ
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Titel: Menschen wie Du und ich
Untertitel: Begegnungen mit Menschen an Scheidewegen des Lebens
Autorin: Petra Assmann
Verlag : Lindenhaus, September 2001
ISBN : 978-3-9807818-0-0, Kartoniert, 96 Seiten

Preisinfo : 8,00 Eur[D] / 8,30 Eur[A]**

** Vom Umsatz dieses Buches kommen 0,50 € der Hospizbewegung in Bottrop zugute.

verwandte Themen : Hospizbewegung
Sterbebegleitung

Erhältlich im Buchhandel

Klappentext:
Petra Assmann, geborene Seilet, wird 1926 in Mühlhausen im Elsaß geboren. Sie wächst in ihrem Elternhaus in armen Verhältnissen auf. Die Eltern sind wenig religiös eingestellt. Eine christliche Prä¬gung erfährt sie durch eine ihrer Lehrerinnen.
Albert Schweizer wird ihr zum Leitbild. Sie entschließt sich, eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen. Kurz vor Kriegsende im Januar 1945 heiratet sie. Das Ehepaar bekommt vier Kinder. 23 Jahre lang ist sie Hausfrau und versorgt ihre Familie. Als ein Aufruf der Diakonie, Hilfe zu leisten in Familien, in denen Krankheit ausgebrochen ist, sie erreicht, bewirkt dieser eine entscheidende Wende in ihrem Leben. Seit 1968 ist ihr Lebensinhalt, für Menschen in Einsamkeit, Alter und Hilflosig¬keit da zu sein. Sie begleitet viele Menschen im Seniorenzentrum St. Teresa bis zum Tod, hilft in Familien in Notsituationen und arbeitet in der Hospizbewegung mit. 1999 erhält sie für ihre selbstlose Arbeit das Bundesverdienst¬kreuz am Bande.
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