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  #16  
Alt 27.12.2012, 11:40
Mina2486 Mina2486 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zu letzt

Hallo Svenja,

Ich hab eben mit meiner Mama telefoniert. Sie bekommt jetzt erstmal eine Bluttransfusion ihr fehlt mind. 1 Liter Blut.

Ich wünsche deinem Mann alles Gute und das er schnell wieder zu Kräften kommt, so das er die nächste Chemo gut übersteht.

Liebe Grüße
Mandy
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  #17  
Alt 27.12.2012, 20:01
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cuxland84 cuxland84 ist offline
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Beiträge: 134
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zu letzt

Hallo!
Es tut mir wahnsinnig leid, das es euch auch getroffen hat!
Das gegen diese Krankheit kein Kraut wächst ist einfach nur traurig.
Und du hast Recht, das Leben ändert sich. Von jetzt auf gleich ist alles anders und manches, über das man sich sonst Gedanken gemacht hat, ist plötzlich unwichtig.
Und mit deinen Worten: die Hoffnung stirbt zuletzt hast du es gut getroffen! Es kann noch so aussichtslos sein, aber da ist die Hoffnung- und das ist auch gut so.
Ihr habt jetzt eine schwere Zeit vor euch. Vergiss dabei nicht an dich zu denken. Ich hoffe, das es wird nicht dazu kommen aber ab einem gewissen zeitpunkt brauchst du dann deine Kraft um alles durchzustehen.
Mache dich jetzt aber bitte nicht verrückt: bin ja auch nur ein Laie aber der Befund hört sich nicht so wahnsinnig schlecht an. An einer Stelle sind sich die Ärzte nicht sicher aber auch das muss nicht das Schlimmste bedeuten.

Du bist hier nicht allein!
Alles Gute
__________________
*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung***
*** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander***
Meine Oma:
20.06.12 Verdacht auf Colon Ca
28.06.12 OP und Stoma
29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter.
10.07.12 OP für den Port
2x Chemo, dann Harnwegsinfekt
Oma Senta starb am 17.08.12
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  #18  
Alt 28.12.2012, 13:32
Mina92 Mina92 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zu letzt

Hallo Mandy,

ich weis wie es dir geht bzw wie du dich fühlst.

Mein Freund hatte wie er 18 (das war 2009) war Knochentumor am linken Knie und dieser konnte entfernt werden aber er hat seitdem ein künstliches Knie.

Seit 1.1.12 bin ich mit ihm zusammen und der erst schock kam im März dort wurde eine Metastase an der Lunge festgestellt. Diese konnte aber operiert und er bekam Chemo. Nachdem schien alles besser zu gehen. Aber im September kam dann der nächste Schock eine Metastase im Kopf diese konnte auch entfernt werden und er hatte Bestrahlung.

Es schien alles besser zu laufen. Aber im Dezember vor 3 Wochen kam dann wieder der Schock .. wieder 2 Metastasen im Kopf diesen wurden auch operiert und es ging ihn besser und er hat Weihnachten bzw . seinen 21. Geburtstag am 24.12 daheim gefeiert. Aber als ich ihn am 26.12 (2.Weihnachtsfeiertag) zum Essen gehen wecken wollte, war er wie benommen und hat nur wirres zeug geredet. wir haben den Krankenwagen angerufen und es wurden wieder 4 ganz kleine Metastasen endeckt, die auf die Gehirnwasser- oder Nervenwasserleitung drücken und er deswegen so war. Er wurde am 26.12 gleich operiert und es wurde ein Schand gelegt wo des Wasser abläuft aber heute hat seine Mum mich wieder angerufen das er wieder nichtansprechbar war und er wieder im Op liegt weil der Schlauch entweder verstopft ist oder einen knick hat.

Ich warte seit 1 Std auf den anruf von ihr weil laut den Ärzten es nur ein kleiner Eingriff is von einer viertel bis halben Std.

Ich weis wie es dir geht, man selbst kann nichts machen das es den jenigen besser geht. Aber ich versuche so gut wie möglich für ihn da zu sein. So das er weis das ich immer hinter ihn stehe um ihn aufzufangen. Es ist schwer immer die Starke zu sein und manchmal kann ich auch nicht mehr und es muss alles raus. Aber ich denke mir wenn er so stark ist dann schaff ich das auch und unterstütz ihn wo es nur geht.

Liebe Grüße
Mina
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  #19  
Alt 30.12.2012, 15:13
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zu letzt

Hallo Mandy!
Wir, (im besonderen mein Vater), kämpfen uns seit genau einem Jahr mit der Diagnose kleinzelliger Lungenkrebs mit Metastase in der Augenhöhle und Lympfknotenmetastasen im Mediastinum herum. Nach einer Chemo mit Cispatin/Etoposid, Bestrahlungen der Lunge und des Auges (von der Metastase im Auge ist nichts mehr zu sehen!), einer second line Chemo nach dem EPICO-Schema (die gar nichts gebracht hat)ist mein Vater sehr geschwächt. Nun wurden jetzt auch noch Metastasen im Gehirn festgestellt, der Krebs in der Lunge ist auch gewachsen. Man glaubt jetzt nicht mehr an einen alleinigen Kleinzeller sondern an einen Mischtyp, da alle Therapien für den Kleinzeller nicht den versprochenen Erfolg brachten. Bei der Bronchoskopie wurde Tumormaterial entnommen, dass aber zu wenig sei um den Typ richtig zu bestimmen. Nun hat er im Jänner das selbe nochmal vor sich nur unter Vollnarkose. Am 2. Jänner gehen außerdem die Bestrahlungen des Gehirns los. Ich weiß nicht wie es weiter geht, er ist jetzt schon so geschwächt, hat noch dazu eine Polyneuropathie (kann die Füße schwer heben,...). Schön langsam vergeht ihm das Kämpfen. ER sagt es wäre keine Lebensqualität. Was mich am meisten quält ist dass er mir so leid tut und ich ihm nicht helfen kann. Seine mitleiderregenden Blicke,...Er ist sich seiner Lage auch gar nicht bewusst (dass es so schlimm um ihn steht - Gott sei dank, irgendwie) - ER sagt, dass er jetzt schon so viele Behandlungen hatte und es wird nicht besser, sondern immer schlechter. Was will man da drauf sagen????? ER tut mir so leid!Nun steht Silvester an, das wirft ihn auch völlig aus der Bahn. Es ist wirklich ein ewiges warten, hoffen und wieder fallen. Zu mir, ich bin 33 und wohne im Elternhaus im 1. Stock - kann also für meine Eltern immer da sein. Bin ein Einzelkind was in solchen Situationen nicht so gut ist.

Liebe Grüße Nina
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  #20  
Alt 03.01.2013, 23:56
Mina2486 Mina2486 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zu letzt

Hallo an alle,

Meine Mama hat die Bluttransfusion und ihre 4.Chemo gut überstanden.
Ihr geht es etwas besser als nach ihrer 3.Chemo, aber sie ist immer noch sehr schwach und schläft viel, sie kann sich noch zu nichts wirklich aufraffen.Und ihr ist halt immer noch richtig übel und bricht sehr viel (ist das nomal nach der 4.Chemo..bzw. wenn die Chemo dann schon wieder 6 Tage her ist)
Sie bekommt jetzt noch 2.Zyklen, danach wird weiter entschieden, ob noch weitere Chemos gemacht werden oder ob abgewartet wird.
Ich kann das Wort WARTEN schon gar nicht mehr hören,
Ich will meine alte Mama wieder haben Sie kämpft aber manchmal hat sie keine Lust mehr
Ich halt ihr immer vor Augen, das sie mich noch in München besuchen muss (wohn erst seit 7 Monaten hier..und sie konnte leider noch nicht kommen..) das sie Oma werden muss.
Ich hab Angst, jedem Tag hab ich Angst sie zu verlieren

Liebe Grüße
Mandy
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  #21  
Alt 09.03.2013, 11:16
Mina2486 Mina2486 ist offline
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Standard Abschied nehmen?

Hallo..

meine Mama bekamm im Sep.'12 die Diagnose nicht kleinzelliges Bronchialkarziom.
Hat bis jetzt 5 Chemos hinter sich und ihr gehts einfach beschissen.
Seit 4 Wochen liegt sie jetzt im KH weil sie epileptische Anfälle hat (bis zu 7 Stück am Tag) und keiner weiß woher die kommen, im Kopf haben sie nichts gefunden.
Ich wohne 600 km weit weg, bin jetzt nach Hause gekommen weil mein Papa meinte es sieht nicht gut aus. Ich hab so Angst. Ich liebe meine Mama so sehr und ich weiß nicht wie alles weiter gehen soll.
Mein Papa hatte vor 13 Jahren einen schweren Unfall und hat seitdem Schrauben und Platten im Rücken und kann nicht mehr alles allein machen.
Ich weiß nichts mehr :'(
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  #22  
Alt 09.03.2013, 17:08
Maus80 Maus80 ist offline
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Standard AW: Abschied nehmen?

Hallo Mina,
das tut mir wirklich leid wegen Deiner Mama. Haben die Ärzte schon eine Prognose abgegebenen? Ist Deine Mama bei Bewusstsein? Ich denke als erstes solltet ihr Euch von den Ärzten aufklären lassen und Euch über professionelle Hilfestellung informieren. Es gibt spezielle Pflegedienste die nachhause kommen um Deinen Papa zu entlasten. Es ist auch keine Schande im Fall dass es nicht Zuhause geht ein Hospitz zu wählen. Diese Einrichtungen sind dazu da den Angehörigen die Arbeit abzunehmen um als Familie für den Kranken da sein zu können. Ich kann sehr gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Es ist gut dass Du gekommen bist und nimm Dir die Zeit um alles zu organisieren. Sprich als erstes mit den Ärzten und beschließt mit Deinem Papa was das Beste für Deine Mama und für Euch ist. Sprecht auf jeden Fall auch mit Deiner Mama offen darüber wenn es möglich ist.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

Alles liebe
Evelin
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  #23  
Alt 12.03.2013, 18:28
Mina2486 Mina2486 ist offline
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Standard AW: Abschied nehmen?

Hallo Evelin,

meine Mama ist schon noch bei Bewusstsein, braucht nur länger bis zum antworten oder manches weiß sie nicht mehr.
Gestern Abend haben sie uns um 20 Uhr angerufen, wir sollen bitte vorbei kommen, sie ist unruhig und es sehe nicht gut aus.
Wir saßen dann bis halb 1 bei ihr am Bett.. sind dann erstmal für 3 Std. nach Hause gefahren und dann wieder zurück.
Jetzt geht es ihr wieder "okay" und sie weiß nichts von der beschissnen Nacht.
Ich hatte so eine Angst, wie sie da lag...
Ich muss bald zurück nach München, aber wie kann ich meinen Papa und Mama zurück lassen
Eine genaue Prognose kann keiner geben, es kann einfach jeden Tag soweit sein.. :'(

Liebe Grüße
Mandy
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  #24  
Alt 12.03.2013, 19:08
ela264 ela264 ist offline
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Standard AW: Abschied nehmen?

Oh man ich schicke dir mal ganz viel Kraft
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  #25  
Alt 12.03.2013, 19:19
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Abschied nehmen?

Liebe Mandy,

ich kenne die Situation mit der weiten Entfernung. Meine Mama hat ein kleinzelliges BC und kämpft schon seit über eineinhalbjahren. Ich wohne 300 km entfernt und es ist richtig schlimm, nicht immer vor Ort sein zu können...

Versuche noch so viel Zeit wie möglich mit Deiner bzw. bei Deiner Mama zu verbringen. Wenn die Ärzte gesagt haben, dass es jeden Tag soweit sein kann, dann ist es vielleicht doch möglich noch ein wenig mehr Urlaub zu bekommen?

Ich sende Dir auch ganz viel Kraft und Energie!

LG! Tina
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  #26  
Alt 12.03.2013, 21:18
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Beiträge: 1.519
Standard AW: Abschied nehmen?

Ach Mandy,

das tut mir unsagbar leid. Man liest die ganze Verzweiflung zwischen deinen Zeilen. Ich hatte den großen Vorteil (ich weiß, das klingt hier unangebracht...), ganz in der Nähe meiner Eltern zu wohnen und somit sehr viel Zeit mit ihnen zu verbringen. Ich stelle es mir ganz schlimm vor, wenn man eben nicht mal eben vorbei schauen kann, sondern Hunderte Kilometer entfernt lebt. Dazu noch diese Ungewissheit, das ist echt schlimm!

Aber es ist schön, dass du jetzt da sein kannst. Versuch', alle gute und klaren Momente ganz intensiv wahrzunehmen und streichel deine Mama, halte sie und sag ihr, wie lieb du sie hast. Das wirst du wahrscheinlich ohnehin schon getan haben. Ich weiß ja nicht, wie deine Lebenssituation ist... Könntest dud ich eventuell krank schreiben lassen für eine Weile? Ich denke, dass du so, wie es jetzt steht, dich ohnehin nicht auf deine Arbeit wirst konzentrieren können. Oder hast du vielleicht ein Kind, das versorgt werden müsste? Ich weiß, dass es alles unheimlich schwer ist, doch ich denke, du wirst das alles nur irgendwie ertragen können, wenn du da sein kannst. Ich drücke dir die Daumen, dass du eine Lösung für dich findest und wenn es gar nicht geht, dann weiß deine Mama auf jeden Fall, dass deine Gedanken bei ihr sind.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft, denn die wirst du jetzt benötigen.

Alles Liebe
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #27  
Alt 12.03.2013, 21:59
Maus80 Maus80 ist offline
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Registriert seit: 16.02.2013
Beiträge: 18
Standard AW: Abschied nehmen?

Liebe Mandy,

ich verstehe dich sehr gut...auch bei meinem Papa kann es jeden Tag soweit sein. Dennoch bin ich nach einer Woche zurück nach Frankfurt und damit weit weg von daheim. Das hat mir sogar der Arzt geraten, immerhin kann es ja auch noch ein paar Wochen dauern und so viel Urlaub kann sich leider niemand leisten. Auf der Arbeit hatte ich kein Problem gehabt Urlaub zu bekommen. Ich habe die Woche unbezahlt genommen damit ich möglichst viel Urlaub noch übrig hab, ich habe offen gesagt wie die Situation ist und kann jeden Moment wieder Urlaub nehmen wenn es nötig sein wird. Im Moment bin ich aber sogar ganz froh wieder zu arbeiten und ein wenig auf andere Gedanken zu kommen. Ich hatte es auch nicht gedacht dass es geht aber es hilft doch sehr ein wenig Abstand zu gewinnen und Kraft zu tanken. Es klingt vielleicht kühl, aber die Woche war ich so angespannt dass ich fast zusammen gebrochen bin und ich brauche die Kraft noch um für meine Mama da zu sein und wenn es schlimmer wird sprige ich in den nächsten Zug und eile nachhaus. Ich denke Du solltest auf Dein Herz hören, das wird Dir sagen was das richtige ist. Und wenn Du bei Deiner Mama bleiben möchtest weil Du das Gefühl hast es ist wichtig und es hilft Euch beiden dann solltest Du das tun. Es wird sich immer ein Weg finden lassen. Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Mut. Drück Dich!
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  #28  
Alt 12.03.2013, 22:27
shelly 1 shelly 1 ist offline
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Beiträge: 82
Standard AW: Abschied nehmen?

Ich kann dich so gut verstehen, ich war gerade bei meinem Papa , es geht ihm nicht gut,merkt nicht das ich da bin redet nicht mehr ist völlig apathisch. Die Palliativärztin war gerade noch da und sagte zu mir und meiner Mutter wir sollten doch meinen Vater gehen lassen .Ich kann euch gar nicht sagen wie schlimm das ist. Es ist so schwer ihn gehen zu lassen, was wird aus meiner Mutter, wie geht es ohne Papa weiter.... Letztes Jahr um diese Zeit war noch alles in Ordnung und jetzt....
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