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  #1  
Alt 06.11.2012, 18:21
axellino axellino ist offline
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Standard Krankengeld und danach???

Hallo liebes Forum,

vielleicht hat jemand von Euch ein paar Tipps und Hinweise für mich wie ich weiter vorgehen sollte.

Mein Krankengeld endet ca. am 28.02.2013.Aufgrund meiner unheilbaren Krebserkrankung
werde ich weiter Arbeitsunfähig sein und beabsichtige die Erwerbsminderungsrente zu beantragen.Vor dem Bezug vom Krankengeld habe ich Arbeitslosengeld in der Umschulung bekommen.Die Umschulung musste ich aufgrund der Erkrankung abbrechen.
Ich weiss das eine zukünftige volle Erwerbsminderungsrente finanziell geringer ist wie das Krankengeld.

Wie würdet Ihr vorgehen oder habt selbst Erfahrung gemacht wenn das Krankengeld endet???

Sollte ich bis anfang Februar warten und dann beim Arbeitsamt Nahtlosigkeitsgeld beantragen? Muss ich dann vorher schon die Erwerbsminderungsrente beantragt haben
wenn ich zum Arbeitsamt gehe und Nahtlosigkeit beantrage oder spielt das keine Rolle und das Arbeitsamt wird mich dann Auffordern die Erwerbsminderungsrente zu beantragen?? Nun habe ich vor dem Krankengeld schon Arbeitslosengeld einige Monate bezogen.Spielt das eine Rolle in der Bezugsdauer des Nahtlosigkeitsgeldes??
Wird Nahtlosigkeitsgeld gewährt bis Rechtskräftig entschieden ist über einen Antrag auf Ewerbsminderungsrente oder reicht eine Ablehnung der Rentenversichrung schon aus es zu stoppen?? (evtl. müsste ich bei einer Ablehnung durch die Rentenversicherung...Widerspruch einlegen und evtl. vors Sozialgericht ziehen und das kann ja leider dauern alles) Mein Krankengeld war in der Höhe des Arbeitslosengeldes was ich vor dem Krankengeld bezogen habe. Wird das Nahtlosigkeitsgeld genauso hoch sein wie das Arbeitslosengeld und Krankengeld was ich vorher bezogen habe??

Nunja...ich weiss...viele Fragen....sicher zuviele
Aber vielleicht hat jemand Zeit und kann mir nur ein paar davon beantworten oder kennt sich damit aus oder hat schon Erfahrung gesammelt....Aussteurung durch die Krankenkasse...Nahtlosigkeitsregelung und Erwerbsminderungsrente.

Liebe Grüsse
Axel
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  #2  
Alt 15.11.2012, 22:49
Benutzerbild von wildcat2505
wildcat2505 wildcat2505 ist offline
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Standard AW: Krankengeld und danach???

Hallo Axel
wirklich viele Fragen
habe deinen Beitrag eben erst gelesen, deshalb eine verspätete Antwort.
Zunächst: ich lese nichts über eine Reha, die im allgemeinen üblich ist. Der Rententräger möchte von dort auch ein Gutachten, wie es mit einem eventuellen Erreichen der Erwerbsfähigkeit aussieht.
Grundsätzlich kannst du aber zu jedem Zeitpunkt einen Antrag auf EU-Rente stellen. Der Rententräger wird dich dann erst einmal zur Begutachtung vorstellen, Arztberichte, OP-Berichte und alles, was mit deiner Krankheit zu tun hat, anfordern und danach entscheiden, ob du deinen Antrag bewilligt bekommst oder nicht. Also warte nicht bis zum letzten Tag damit. Es wird viele viele Gutachten brauchen.
Du solltest dich auch rechtzeitig bei deiner ArGe melden. Wenn du einen Schwerbeschädigtenausweis hast, dann gibt es einen gesonderten Mitarbeiter dafür, der sich darum kümmert.
Sollte dies alles zu lange dauern, kannst du auch zu deiner zuständigen Gemeinde/Sozialamt gehen und Leistungen nach dem SGBXII beantragen. Die springen im übrigen auch ein, wenn deine Rente genehmigt werden würde und zu gering ausfällt. Da hast du dann auch die Möglichkeit im Rahmen deiner Erkrankung (mit Schwerbeschädigtenausweis) Mittel für aussergewöhnliche Belastungen zu beantragen (sprich erhöhte Lebenshaltungskosten, kostenaufwendige Ernährung usw.) auch dies erfordert ein Gutachten.
Solltest du ausgesteuert sein und noch kein Entscheid des Rententrägers vorliegen, stehst du natürlich nicht ohne Geld da...entweder ALG 1, ALG 2 oder aber wie o.g. Leistungen nach dem SGB XII.
In unserem Fall hat der Rententräger nach Aussteuerung erst eine befristete Rente rückwirkend ab Tag der Reha bewilligt, dann in eine unbefristete Rente umgewandelt und vor ein paar Tagen noch weiter rückwirkend bewilligt, da die Krankenkasse den Fall nochmal vorgelegt hat. Für die Zeit ohne gültigen Bescheid hat mein Mann HartzIV bekommen.
So...dies zu den Fragen, die ich beantworten konnte
aber, ein satz stört mich ungemein, wenn ich ehrlich bin
Code:
Aufgrund meiner unheilbaren Krebserkrankung
wieso gehst du so negativ da ran? Du hast 1. nichts zu der Art deiner Erkrankung geschrieben, auch nicht, ob du palliativ oder kurativ behandelt wirst.
ABER...mein Mann wird palliativ behandelt...aber deswegen reden wir nicht von unheilbar. Es gibt immer eine Chance, auch wenn sie vielleicht noch so klein sein mag und manchmal auch ein Wunder braucht - aber sich als unheilbar aufgeben???? NEVER!!!!
Das Geld ist wichtig und Fragen dazu können einen schlaflose Nächte kosten...alles richtig
ABER eine optimistische positive Grundeinstellung ist es mindestens ebenso
__________________
GlG Rika
mein Mann: Hautkrebs pT3aN1aM1c Klinisches Stadium IV, CL 4 *16.09.1963 - 26.1.13
Nicht die Zeit heilt unsere Wunden, wir gewöhnen uns nur an den Schmerz
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  #3  
Alt 15.11.2012, 23:21
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Krankengeld und danach???

Hallo Axel,

normalerweise wird Dich das AA oder der medizinische Dienst auffordern eine Reha zu beantragen.
Das ist die Reha vor Rente. Sollte hier Deine AU festgestellt werden ist der Rehaantrag gleichzeitig der Antrag auf EU-Rente.

Das ist zu xten Male, nochmal ein früherer Beitrag
Nachteile einer zu frühen EU-Rente:
EU-Rente: Ganz vorsichtig bei der Reha vor Rente auf Verlangen der KK oder des AA. Der Rehaantrag kann gleichzeitig abgewandelt werden zum Rentenantrag auf EU-Rente. Das passiert bei Arbeitsfähigkeit unter 3 Stunden.
Konsequenzen sind dann:
Die KK ist aus allen Zahlungen ab Rentenbewilligung und Rückwirkend ab Rehaantrag raus. Also auch aus Einzahlungen für die Rente. Das kann evtl. ein Rentenverlust von einem Jahr sein.
Zusätzlich ergibt sich eine dauerhafte Verminderung der Rente, ab dem Zeitpunkt der Beantragung (Rehaantrag) bis zum Zeitpunkt des tatsächlich möglichen Rentenbeginns (mit GdB 63 Jahre, ohne Gdb 65+x). Ich sage nochmal DAUERHAFT. Für jeden Monat sind dass 0,003 Punkte Abzug von der Rente. Das hört sich wenig an, kann sich aber ganz schön summieren.
Das heißt, wenn möglich nicht unter 3 Stunden gehen. Ich habe das leider zu spät festgestellt und bin in der Reha falsch beraten worden. Jeder Tag zählt für die Rente und die Abzüge werden geringer.
Die KK möchte jeden soll schnell wie möglich aus den Zahlungen haben. Das gleiche gilt sinngemäß auch für das Arbeitslosengeld.
Wenn möglich sollte ihr dem Arbeitsmarkt weiter „zur Verfügung“ stehen, bis das AG ausläuft. Es ist ein Anspruch, den ihr erworben habt und um ehrlich zu sein, mit GdB nimmt ab 50 uns sowieso keiner mehr.
Wann man die EU-Rente will, sollte gut überlegt werden.

Entscheidend ist, ob für Dich noch die Vertrauensregelung in der Erwerbsminderung zählt (Geburtsdatum).
Lass Dich auf jeden Fall nochmal beraten, z.B. VDK/Sozialverband/Rentenberatung.

Ich grüße Dich
Boebi
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  #4  
Alt 16.11.2012, 08:49
axellino axellino ist offline
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Standard AW: Krankengeld und danach???

Guten Morgen
erstmal...bedanke ich mich recht herzlichst bei Euch für Eure Antworten
Eine Reha habe ich nicht beantragt und wurde auch nicht von der Krankenkasse dazu aufgefordert....ob mich die Rentenversicherung auffordern wird eine zu stellen bezweifel ich.....eine Reha soll ja auch zum Ziel haben das man wieder ins Arbeitsleben eingegliedert werden kann
Von mieiner Seite aus werde keine Reha beantragen...für was auch...damit man mich evtl. dann Arbeitsfähig schreibt und ich in einer Leiharbeitsfirma unterbringt für 8 Euro die Stunde....viel anderes wird es für mich wenn überhaupt nicht geben....ich bin ungelernt...ich habe 22 Jahre in einer Produktionsfirma gearbeitet in 3 Schichten und an Wochenenden....habe eigentlich sehr gut verdient...dann wurde die Abteilung geschlossen und ich wurde arbeitslos....daraufhin genehmigte mir die Arbeitsagentur mit meinen 44 Jahren noch eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik...diese habe ich dann auch begonnen.....dann kam es ebend im September letzten Jahres
die Diagnose.....Neuroendokriner Tumor....mit unklaren Primärus...angenommen wird er im Jejunum...es befinden sich zwei Metastasen in der Lunge....die Leber ich zu ca. 60-70 Prozent mit Metastasen befallen.....die Leber drückt leicht in den Oberbauch und ist vergrössert und verhärtet....ich kann nicht lange auf den Bauch liegen und habe grosse Angst mich dort zu stossen....inoperabel....es kann nur noch Pallativ behandelt werden...eine seltene Tumorerkrankung....aber mit einer guten Langzeit Prognose....unter der jetzigen Therapie mit Sandostatin ist die Erkrankung auch zum Stillstand gekommen..seid letzten Jahr kein Wachstum oder neue Metastasen dazu gekommen...Ja ein Erfolg kann ich sagen....
Doch als ich die Diagnose bekam im letzten Jahr brach natürlich meine Welt zusammen...ich zog mich zurück....ich erzählte niemanden davon....meine kleine Tochter wenn sie zu Besuch bei mir war und ich Kontakt hatte mit ihr....versuchte ich so gut wie möglich sie es nicht spüren zu lassen das mit Papa etwas nicht stimmt....es hat gut 9 Monate gedauert bis ich auch selber eingesehen habe mich auch bei einen Psychater in Behandlung zu begeben
Er fragte mich ganz klar.....welche Lebensziele ich verfolge oder noch verfolgen will....ich sagte ihm....gegen diese Erkrankung so lange wie möglich
zu kämpfen um meine Tochter noch viele Zeit zu begleiten....dann ebend auch....mich aus den Sumpf von Sorgen wie es finanziell aufgrund der Erkrankung weiter geht so gut wie möglich zu befreien.....dazu gehörte ebend auch....das das Krankengeld Ende Februar endet....ich muss mir eine kleinere und günstigere Wohnung suchen...Wohngeld wurde mir nicht genehmigt...dazu müsste meine Tochter bei mir auch angemeldet sein.....ich zahle vom jetzigen Krankengeld den Mindestunterhalt für meine kleine...was richtig und gut so ist....ich habe und mir bleibt der Selbstbehalt und das Existenzminimum zum leben und den Umgang und Kontakt zu meiner Tochter zu pflegen....ich weiss natürlich....wenn ich die Erwerbsminderungsrente beantrage und mir die volle zugesprochen wird...wenn denn ebend....wird sie um 200-300 Euro unter den Krankengeld liegen....ich währe nicht mehr Leistungsfähig den Mindestunterhalt für sie zu zahlen oder voll zu zahlen...aber sollte einen die volle Erwerbsminderungsrente zugesprochen werden....darf man ja auch um die 400 Euro dazu verdienen...ja es sollten nur leichte Tätigkeiten sein um die Rente dann nicht zu gefährden....aber ich hätte dann was in Aussicht...wie Zeitungen austragen oder leichte Pförtnerdienste....so könnte ich den Mindestunterhalt für sie zahlen und wenn nicht den vollen Unterhalt...dann ebend immer noch etwas was ich ihr oder meiner Exfrau zustecken kann für sie und dann auch aufjedenfall sowieso machen werde.....so sind ebend auch Zzt. meine Gedanken und Überlegungen
jetzt kümmere mich auch um eine kleinere und günstigere Wohnung....was auch sehr schwer ist.....die Vermieter ob Privat oder Genossenschaften..fragen mich und wollen auch Beweise...wo arbeiten sie....was verdienen sie.....und ich sage...ich bekomme Krankengeld....da ist meistens schon Schluss....so sieht das ganze aus....die Erkrankung steht...ein Erfolg ohne Zweifel...nun....muss ich das Finanzielle bewältigen und das...wie weiter....ich mache mir natürlich auch selber Vorwürfe....das ich mich nach der Diagnose so hängen habe lassen....mich so spät auch erst beim Psychater in Behandlung zu begeben aufgrund auch meiner permanenten Schlafstörungen und Depressionen...diese sind auch immer noch vorhanden und sind auch nicht so leicht mit Medikamenten zu bekämpfen...aber ein Jammern oder zurück ziehen ist jetzt nicht mehr...ich muss nach Lösungen und Wege suchen wie es weiter geht ebend auch in finanzieller Hinsicht..

Ja wildcat2505 Du hast recht...unheilbar heisst nicht gleich Ende...man sollte sein Leben und mit dem was man lieb gewonnen hat im Leben so gut und schön gestalten wie es ebend geht....es gibt nur ein nach vorne

boebi...ja ich weiss...alle meine Fragen stehen hier zum xten male und ich hätte hier die Antworten auch selber raus lesen können....dennoch mochte ich sie hier stellen um evtl. noch eine hilfreiche Antwort oder Rat zu bekommen wie ich weiter vorgehen sollte und ob schon jemand Erfahrung hat
sammeln können und sie mir mitteilen mag...Aussteuerung Krankenkasse....Alg. nach Nahtlosigkeitsregelung...Erwerbsminderungsrente etc. ich fühle mich nicht mehr Arbeitsfähig aufgrund der Erkrankung selber und deren Begleiterkrankungen...sollte mich (die Krankenkasse sicher nicht mehr) die Arbeitsagentur auffordern aufgrund dessen das ich Alg. nach Nahtlosigkeitsregelung beantragen muss bis zur Entscheidung ob mir die Erwerbsminderungsrente zugesprochen wird oder die Rentenversicherung selber....dann werde ich ein Reha Antrag stellen und es natürlich auch müssen...ich warte jetzt noch auf einen Bericht aus der MHH und dann werde ich einen Termin vereinbaren mit einer Person die mir hier von der Stadtverwaltung benannt wurde...die mir bei der Antragstellung der Erwerbsminderungsrente behilflich ist....alleine steige da sowieso nicht durch...muss noch sehen was ich alles dazu an Papieren brauche dann....aufjedenfall ist mein Rentenkonto lückenlos geklärt....
ich will aufgrund meines gesundheitlichen Zustandes die volle Erwerbsminderungsrente zugesprochen bekommen und nicht in Hartz4 rutschen....ich weiss das ganze ist kein Wunschkonzert....und das werden andere entscheiden....dennoch ist es mein Ziel...wichtig sind dann auch die Übergänge nicht zu verpassen...um ohne Geld zu sein oder Hartz4 beantragen zu müssen....Aussteuerung Krankenkasse ende Februar....Alg nach Nahtlosigkeitsregelung...volle Erwerbsminderungsrente (wenn sie genehmigt wird natürlich)

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende

LG Axel
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  #5  
Alt 16.11.2012, 10:18
boebi boebi ist offline
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Beiträge: 928
Standard AW: Krankengeld und danach???

Guten morgen Axel,

ich gratuliere Dir zu Deiner gewonnenne Einstellung zum Leben.

Alles Gute

Boebi
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  #6  
Alt 16.11.2012, 11:36
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: Krankengeld und danach???

Alex, ich habe mich durch deinen text gefressen und es hat mich wirklich gepackt! hab tränen in den augen und kann dir auch nur gratulieren - lies es dir selbst vor wie ein mantra:

Zitat:
unheilbar heisst nicht gleich Ende...man sollte sein Leben und mit dem was man lieb gewonnen hat im Leben so gut und schön gestalten wie es ebend geht....es gibt nur ein nach vorne
gesine
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Einfach leben.
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  #7  
Alt 16.11.2012, 11:48
Heino* Heino* ist offline
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Standard AW: Krankengeld und danach???

Hallo Axel,

Du solltest so lange wie möglich Krankengeld oder ALG1 beziehen, weil alle diese Zeiten Deine Rente verbessern können. Ich habe dafür immer die Zeiten um Weihnachten herum genutzt, mich "gesund" zu melden (also dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen). In dieser Zeit passiert nicht viel, aber die Zeit des Bezugs von Krankengeld wird unterbrochen und das Auslaufen also nach hinten geschoben. Damit habe ich insgesamt 3 Monate gewonnen.
Ich möchte Dich beglückwünschen, dass Du nun Deine Lethargie überwindest, die die Diagnose "unheilbar" ausgelöst hat. Ich habe dafür auch einige Zeit gebraucht, aber mittlerweile lebe ich nun schon fast 20 Jahre mit meinem unheilbaren Nierenkrebs und ich habe noch vieles vor!

Herzliche Grüße, Heino.
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