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  #1  
Alt 22.01.2010, 16:26
Dominik Fischer Dominik Fischer ist offline
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Registriert seit: 22.01.2010
Beiträge: 9
Standard Ist es ein Krebs??

also mein papa (35) war heute beim artzt und hat sich mal durchchecken lassen..
seine blutwerte wären perfekt auser wenige ausnahmen, doch da meinem papa der bauch schon ein halbes jahr weh tut und ihm öfters schlecht is, wollte er seinen bauch mal anschauen lassen. Anschließend stellte der doktor fest das seine bauchspeicheldryse sehr groß sei. Doppelt so groß als eine normale. Was er noch feststellte, das er 2 "steine" in der bauchspycheldrüße drinnen hat. Da aber er eine große bauchspycheldrüße hat, hat er nicht so große schmerzen! Der Artzt meint aber dass es eher kein krebs ist, da die blutwerte gut sind. Ausschließen tut er is aber nicht. Der Artzt sagte auch das es von den medikamenten kommen könnte, die mein papa schon seit jahren nimmt. Wäre das vllt möglich, dass die bauchspycheldrüße nur wegen starke medikamente größer geworden ist? was meint ihr? kann es auch ein gutartiger krebs sein? ich mach mir ein bisschen sorgen, obwohl ich mir ziemlich sicher bin das es kein krebs ist. Am Montag geht mein papa nochmal zum artzt und dann wird es nochmal genau angeschaut per CT (oder wie man das nennt) Danke im Voraus
lg
ps: Mein dad nimmt medikamente, da er einen sehr schweren unfall vor 15 jahre hatte.
  #2  
Alt 22.01.2010, 16:42
hoe hoe ist offline
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Registriert seit: 16.12.2008
Beiträge: 160
Standard AW: Ist es ein Krebs??

Die Blutwerte sagen häufig nichts über einen allfälligen Krebs aus. Auch bei mir kann der Krebs über das Blutbild nicht nachgewiesen werden. Alkohol oder Medikamente / Dopingmittel können zu Krebs an der BSD führen. Natürlich gibt es auch gutartige Tumore und etwa Zysten. Genaues kann man aber erst durch eine CT oder PET CT bzw. nach einer Biopsie sagen. Jedenfalls soll er zu einem Spezialisten gehen!

LG
Hans
  #3  
Alt 22.01.2010, 16:54
Dominik Fischer Dominik Fischer ist offline
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Registriert seit: 22.01.2010
Beiträge: 9
Standard AW: Ist es ein Krebs??

danke für die antwort.
Doch ich hätte noch ne frage, durch was kann denn eine bauchspycheldrüse noch größer werden auser durch einen krebs?
lg
  #4  
Alt 22.01.2010, 17:00
Bianca.aachen Bianca.aachen ist offline
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Standard AW: Ist es ein Krebs??

Hallo,

erst einmal ruhig Blutt. Bis jetzt ist doch noch gar nichts passiert. Wartet doch mal bis Montag wenn die Untersuchungen gemacht werden. Ich bin kein Mediziner der dir sagen kann eine vergrößerte Bauspeicheldrüse kommt dadurch oder dadurch. Das gibt bestimmt auch mehrere Gründe.

Bianca
  #5  
Alt 22.01.2010, 17:19
Dominik Fischer Dominik Fischer ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Ist es ein Krebs??

ich hoffe es. aber er hat ja schon seit einem halben jahr ab und zu am tag bauchschmerzen, das heißt, wenn er einen krebs hat, hat er ihn schon ein halbes jahr ca. ...aber solange würd man doch ohne behandlung garnich überlebn oder etwa doch?
ps: er ist top fitt und von iktaris (oder wie man das schreibt) is auch nirgendswo was zu sehn^^
ich bin zwar der einzigste hier in der familie der'n bisschen panik schiebt, aber ich will hald soviel wie möglich wissen.
  #6  
Alt 29.11.2013, 21:29
Holger278 Holger278 ist offline
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Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 5
Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Brrr
20.10 im Urlaub eine Magen Darm Grippe/Virus eingefangen, seitdem mit den Magenschmerzen am Kämpfen...Druckgefühl im Magen und Darm und das permanent. Bis auf eine Woche Unterbrechung vor 18 Tagen. Da waren die Schmezen wie weggeblasen. Hinzu kommen Rückenschmerzen, die ich zwar schon länger chronisch habe, die sich aber gerade jetzt besonders melden..
Trotzdem ist da wieder diese Angst vor dem Allerschlimmsten..
Ärzte haben abgetastet und entschieden, dass auf "Giftrückstand im Darm" per Diät und Omeprazol bzw. Uzara therapiert wird...
Auf ein Blutbild o.Ä kam bisher keiner..
  #7  
Alt 26.01.2010, 15:37
nella nella ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Hallo Rudi,ich war heute in der Klinik und habe viele frage gestelt.Ich habe gefragt was die gefunden haben und was ist seine meinung dadruber,da sagt er das er hätte nach meine untersuchung meine akte nochmal durch gelesen und fest gestellt das vor 8 monate in meine ct befund stande das (Kräftiges pankreas,atypische konfiguration im schwanzbereich mit ausgesprochen plumpem Organanteil.)dan fragte ich wie das in der letzte untersuchung war, da sagte er das man jetzt sieht das da bewegung ist und das meer geworden sind,aber das ganze sieht gutartig aus.ich soll mir keine sorgen machen und das biopsie befund abwarten Grußen
  #8  
Alt 26.01.2010, 22:06
Benutzerbild von Rüdi58
Rüdi58 Rüdi58 ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Liebe Nella

Es gibt viele Menschen, die auch gutartige Tumore haben und damit sehr gut leben können.
Allerdings können auch gutartige Tumore auf irgendein Nervenzentrum oder auf ein Organ Druck ausüben und müssen deswegen entfernt werden.

Ich wünsche Dir, das die Biopsie ein gutes Ergebnis für Dich bringt,
leider ist dieses Verfahren aber nicht 100% sicher.
Ich schrieb Dir ja von meiner Frau, wo der Tumor nach der Biopsie gutartig war und sich später herrausstellte das es doch nicht so war.

Ich drücke Dir ganz fest beide Daumen
Melde dich bitte wieder, wie das Ergebnis ausgefallen ist.

Viele liebe Grüße
Rüdi
  #9  
Alt 06.04.2011, 21:56
susann. susann. ist offline
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Registriert seit: 06.04.2011
Beiträge: 1
Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

hallo,ich bin neu hier im forum. Bei meinem Mann wurde letzten Freitag BSDK diagnostiziert und zwar bösartig.
Das heimtückische dieser Krankheit ist,dass ein Betroffener im Verlauf schmerzfrei ist und fast keine Beschwerden hat,bis eine Blutuntersuchung,Ct Aufschluss darüber geben. Bei meinem Mann fing alles mit Virusinfekten und einen permanenten Leberwertanstieg an bis schliesslich eine Gelbsucht auftrat und es zur OP. kam.
Leider konnten sie den Tumor nicht entfernen,weil dieser genau um ein Blutgefäss herum liegt.
Seine einzigste Chance ist nun noch die Chemo und Bestrahlung und ich hoffe und bete,dass mir meine grosse Liebe und bester Freund nicht genommen wird,denn auch unsere 3 jährige Tochter leidet im Moment sehr.
  #10  
Alt 07.04.2011, 08:35
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Registriert seit: 13.03.2007
Beiträge: 462
Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Hallo susann,

es tut mir so unendlich leid, daß ihr so etwas Schlimmes mitmachen müßt.

Ich schicke dir eine virtuelle Umarmung.

Für die nun anstehende, schwere Zeit, wünsche ich euch alles erdenklich Gute und sehr viel Kraft - besonders für deinen Mann.

Alles Liebe
Kerstin
  #11  
Alt 11.04.2011, 08:51
hoffsommer hoffsommer ist offline
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Registriert seit: 05.04.2011
Beiträge: 11
Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Meiner Tante gings am Wochenende sehr schlecht, ob es am Wetter lag oder war was anderes weiß ich nicht. Trotz des schönes Wetters , konnte ich micht nich ausspannen da ich immer an sie denken musste. Aber es geht bestimmt besser und weiter. Heute fängt wieder ein neuer Tag.
  #12  
Alt 16.05.2011, 14:51
AC781 AC781 ist offline
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Registriert seit: 16.05.2011
Ort: Bochum
Beiträge: 8
Standard Langes Warten

Hallo zusammen. Ich lese schon seit mehreren Wochen mit, um ggf. Antworten auf so viele Fragen zu finden. Jetzt möchte ich meine Geschichte erzählen, vielleicht habt ihr es ähnlich erlebt.

Ich bin 29 Jahre alt und habe im Februar 2011 stechende Schmerzen, atemabhängig unter dem linken Rippenbogen verspürt, einhergegangen mit Bauchkrämpfen und Stuhlunregelmäßigkeiten. Über vier Wochen habe ich gewartet und es wurde nicht besser, der Hausarzt meinte nur abwarten. Mein Glück war es, dass ich auf meiner ARbeitsstelle selber ein Labor habe und mir selbst dann Blut abgenommen habe, einfach die ganze Palette. Was dabei rauskam waren mäßig erhöhte Lipasewerte (200).

Ich bin dann stationär gekommen und bin in Bochum (!) in ein so genanntes Wald- und Wiesenkrankenhaus gegangen. Hätte ich nur vorher gegoogelt, hätte ich mich doch direkt an das Pankreaszentrum gewendet. Volltrottel. Vielleicht wäre es alles etwas schneller gegangen.

Es wurden dann ein MRT, Ultraschall, Labor, EKG und ein Endosono gemacht. Es handelte sich um eine Entzündung des Pankreasschwanzes und schnell vermuteten die Ärzte einen "neuroendokrinen Tumor" dahinter. Dies konnte jedoch noch nicht abgeklärt werden, da er wohl durch die Entzündung verdeckt wurde. Also bekam ich einen Termin im Uni-Klinikum Essen zu einer PET-CT. Drei Wochen lag ich stationär, u. a. wurden wohl auch die Tumormarker abgenommen. Chromogranin A war negativ. Die anderen Tumorwerte waren auch negativ, es waren jedoch IGG-Werte. Von CEA19-9 habe ich nichts gefunden.

Sobald ich entlassen war, habe ich mich direkt im Pankreaszentrum Bochum vorgestellt, was die dazu sagen. Mir wurde vorgeschlagen erstmal das PET zu machen und dann sollte ich mich dort noch einmal mit den Aufnahmen vorstellen.

Etwa drei Wochen war ich zuhause, dann musste ich wieder stationär nach Bochum, damit die Ärzte dort gucken können, ob die Entzündung weg ist, damit ich dann zum PET kann (vorher ging das wohl nicht, dann würden die auch nichts genaues erkennen). Entzündungswerte im Normbereich, Lipase nur noch bei 62 (bis 60 normal). Der Termin zum PET wurde abgesagt, weil es ausreichen würde ein MRT zu machen. WEnn dieses ok ist, dann müssten wir nichts weiteres unternehmen.

Da hab ich schon Jubelsprünge gemacht, ich war schon ziemlich angespannt wegen der Verdachtsdiagnose NE-Tumor. Wer nimmt das schon auf die leichte Schulter? Also ab ins MRT, schön mit Kontrastmittel. Was rauskam war leider doch ein Tumor, Größe allerdings nur 2-3 mm, im Pankreasschwanz. Also winzig klein. Im Bericht ist die Sprache von einer unklaren Raumforderung.

Die Ärztin machte dann erneut einen Termin in Essen zum PET, jetzt wäre es ja doch sinnvoll. Als ich Fragen zu dem Tumor stellte, wurde mir geantwortet: Tja, das ist so selten diese Erkrankung, ich kann Ihnen ehrlich gesagt nicht viel dazu sagen.

Super Antwort. Da wird man geholfen. Man bleibt also mit seinen Fragen alleine. Der PET-Termin war angesetzt für Ende Mai, Befundbesprechung zwei Wochen später. Hab ich mich gedanklich schon drauf eingestellt.

Letzte Woche rief mich die Ärztin auf der ARbeit an, man hätte sich nochmal beraten, ein PET sei ja doch schwachsinnig. Der Tumor muss per OP raus und die Milz gleich mit. Bumm. Öfter mal was neues. Und das am Telefon. Danach habe ich direkt wieder im Pankreaszentrum mir einen Termin geben lassen, weil bei den anderen lasse ich mich ganz gewiss nicht operieren, wo die schon keine Ahnung von sowas haben.

Drei Tage später rief mich erneut die Ärztin an, man habe sich noch einmal beraten und wir brauchen jetzt doch ein PET. Aber bei der OP bleibt es. Begründung: Könnte ja ne Metastase von einem anderen Tumor sein und dann müssten wir hinterher zweimal operieren.

OK, klingt plausibel. Nun habe ich ein Termin zur PET für Ende Juni! Aber den Termin im Pankreaszentrum (nächsten Freitag), nehme ich trotzdem vorher noch wahr. Ich fühle mich einfach superschlecht behandelt, es ist ein ständiges hin und her und keiner kann mir meine FRagen beantworten. Ich möchte einfach dort nicht mehr in Behandlung bleiben.

Ich habe jetzt ja noch keine Diagnose, ob es ein Karzinom ist, oder etwas gutartiges. Aber ich bin echt am Ende. Man macht sich so viele Gedanken und dann zieht sich alles über Monate. Man denkt ja mit 29 Jahren und so einer Verdachtsdiagnose wird doch schnell gehandelt. Ist aber nicht so. Ich habe totale Angst. Einerseits natürlich davor, dass es ein Karzinom ist, andererseits auch total vor der Operation. Ist ja auch nicht einfach wenn einem ein Stück Pankreas und die Milz entfernt wird.

Ich hoffe ihr habt alle Verständnis dafür, dass ich mich jetzt schon hier angemeldet habe. Hat das bei euch auch alles so lange gedauert? Und hattet ihr auch vor dem Ergebnis so eine Heidenangst? Ich hab jede Nacht Alpträume, dann weine ich viel, weil ich ansonsten hier die Harte spiele. Ich möchte nicht, dass sich andere Sorgen machen (wie meine Eltern, Freund, Freundinnen), deshalb bagatellisiere ich immer schnell. Aber zwischendurch kommen mir einfach nur die Tränen vor lauter Angst und Unsicherheit.

Dieses Warten ist wirklich furchtbar.

Ich drück euch alle ganz doll, schön dass es so ein Forum gibt.
  #13  
Alt 16.05.2011, 16:55
Dylan Dylan ist offline
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Registriert seit: 04.01.2011
Beiträge: 41
Standard AW: Langes Warten

Im Pankreaszentrum ist Professor Uhl, er ist Fachmann auf diesem Gebiet.
Ich hoffe, du hast deinen Termin bei ihm.

Er hat selbst eine Station, in der er regelmäßig Visite abhält (falls du im St. Josef-Hospital liegen musst).

Ein gewisses Problem ist, dass er sehr beschäftigt ist und wenig Zeit hat.
Er ist aber ein herzensguter Mensch.

Seine E-Mail-Adresse:
w.uhl@klinikum-bochum.de
Telefon: (0234) 509 2200
Fax: (0234) 509 2202.

Geändert von Dylan (16.05.2011 um 17:01 Uhr)
  #14  
Alt 16.05.2011, 17:47
AC781 AC781 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.05.2011
Ort: Bochum
Beiträge: 8
Standard AW: Langes Warten

Hallo,
Also beim letzten Termin war ich bei einem anderen Arzt da, der hatte aber Rücksprache mit Prof Uhl gehalten, weil er gerade am operieren war. Ich wäre ja froh, wenn die mich da stationaer nehmen, bisher meinten sie nur die würden die op dann übernehmen. Nur wenn die in dem jetzigen kkh wo ich liege gar keinen Plan haben und es sogar so mir sagen, dann möchte ich schon jetzt da weg.

Ich muss jetzt warten wie es weitergeht, nur nach zwei Monaten fällt es langsam schwer. Zumal das PET ja auch jetzt erst Ende Juni ist, nur weil die schon zweimal den Termin wegen Unsicherheit wieder abgesagt hatten. Das ist wirklich alles doof.
  #15  
Alt 16.05.2011, 20:18
Dylan Dylan ist offline
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Registriert seit: 04.01.2011
Beiträge: 41
Standard AW: Langes Warten

wenn sie dich dort operieren, dann musst du doch auch stationär aufgenommen werden.
Mein Tipp:
Telefon 0234 - 509 2110
Frau Polenz oder Kollegin kannst du fragen, ob du ein Zimmer bekommst auf Professor Uhls Station - Zuzahlung ca. 50.- pro Tag - aber du siehst Uhl fast jeden Tag und dort liegen nur zwei Leute im Zimmer.

Alles Gute wünsche ich dir
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