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  #1  
Alt 23.11.2014, 17:22
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Schönen Sonntagabend!

Norma,danke für deinen Beitrag!
Den anderen:danke für die Genesungswünsche!

Die Nacht war bescheiden,ich konnte einfach nicht einschlafen,später kamen dann noch Hustattaken zwecks Schleimlösung dazu,mir taten schon die Rippen weh....aber es gibt schlimmeres gelle?!
Hoffe,das das Antibiotika mal greift.

Meine Chefin rief heute an und wir tele kurz,na ja wenn man das so nennen kann,kann ja kaum sprechen...aber so merkte sie auch gleich wie es mir geht.
Ich solle auf jeden Fall morgen nochmals zum Doc und mich gegebenfalls krankschreiben lassen...

Es ist schon blöd,gerade bin ich mit der Wiedereingliederung fertig und schon arbeite ich keine ganze Woche,sondern bin seit Freitag krank...

Wie ist das bei euch seit ihr seit Krebs öfters krank,als früher?
Ich hatte keine Chemo...

Am 12.12.habe ich meine erste Nachuntersuchung der Brust beim Frauenarzt.
Sollte ich auf etwas achten irgendwie?
Meine Ärztin untersucht die Brust und das wars oder?

Bis dann...
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  #2  
Alt 24.11.2014, 08:41
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Zitat:
Zitat von Leuchtturm66 Beitrag anzeigen
...
Wie ist das bei euch seit ihr seit Krebs öfters krank,als früher?
Ich hatte keine Chemo...
Nee, ich bin nicht öfter krank als vorher - trotz Chemo (ich hatte auch keine befallenen Lymphknoten und keine Metas, aber als TN habe ich ja keine weiteren Therapieoptionen). Allerdings war ich auch während der ganzen Behandlungszeit nie wirklich krank und habe durchgehend gearbeitet, ich habe mir nur für den Tag nach der Chemo einen Ruhetag genommen.
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  #3  
Alt 24.11.2014, 09:50
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Ich bin auch nicht öfter krank.
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  #4  
Alt 24.11.2014, 10:18
Benutzerbild von lilok
lilok lilok ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Ich war in der Zeit der Therapie und ein Jahr danach nie erkältet, obwohl ich das vorher alle paar Wochen hatte.
Seit ich wieder gearbeitet habe (bin jetzt Rentnerin) war ich wieder öfters erkältet, aber nicht so oft wie vorher.
Ich hatte immer das Gefühl, daß sich meine Körper eine Auszeit durch einen grippalen Infekt nimmt, wenn bei mir der Stress zu groß wurde (hatte neben der Arbeit auch andere Baustellen, kranke Familienangehörige etc.)
Bitte achte auf Dich, es ist sehr wichtig!
__________________
Liebe Grüße

lilok
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  #5  
Alt 24.11.2014, 12:08
Judith33 Judith33 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Ich war nicht TN, aber trotzdem Chemo..es hängt auch mit der Größe und Anzahl des Tumors zusammen. Das Tumorboard entscheidet meines Wissens unter Einbeziehung aller Kriterien der Tumorformel nach den geltenden Richtlinien bzw. auch den AGO-Empfehlungen.
Ich habe das dann später wirklich nochmal durchgeackert, weil man mir es nicht erklärte. Bei mir ging anderes schief, statt brusterhaltend, dann letztendlich subkutane Mastektomie, d.h. immer kein RO , jede Woche eine OP.
Chemo- Aufklärung war da bloß die allgemeine Unterschriifteneinholung, die mußten ja schnell beginnen.
Ich habe gelernt, alles zu hinterfragen und mit Richtlinien zu vergleichen, allerdings ist das die Anschauung meines HA. Mein Gyn möchte, daß man ihm glaubt, weil er Arzt ist.
Liebe Grüße von Judith
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  #6  
Alt 24.11.2014, 12:51
Bernstein27 Bernstein27 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo zusammen,

also ich gehöre ja zu denen, die während Chemo und jetzt Bestrahlung weitergearbeitet haben. Bisher klappt das auch prima. Das geht aber nur, weil:
1) ich sowieso nur halbtags arbeite
2) ich im Büro arbeite und gemütlich sitze ohne Kundenkontakt
3) ich eine sehr verständnisvolle Cheffin habe
4) zur Zeit der EC Chemo eh grad wenig los war arbeitstechnisch
5) meine Kollegen total toll sind und niemals blöd schauen.

Die Firma arbeitet großräumig betrachtet mit der Krebsforschung zusammen und alle, wirklich alle, sind sehr unterstützend. Insbesondere die Chefs!

Ich sagte damals, vor der EC, dass ich mal weiterarbeite und schaue wie es geht und habe alles zeitkritische abgegeben und gesagt, ich mach halt, was hilft. Dann ging es mir eigentlich immer sehr gut, auch wenn ich die erste Woche nach EC seeehr langsam gearbeitet habe. Aber jetzt zur Bestrahlung fühle ich mich topfit.

Ich würde aber SOFORT aufhören, wenn ich das Gefühl hätte, es klappt nicht und stresst mich. Das ist ganz wichtig, dass wir lernen, hier auf unseren Körper zu hören. Nein sagen lernen. Mehr auf sich achten.

Zitat:
Zitat von Leuchtturm66 Beitrag anzeigen
ich hatte keine Chemo,weil meine Lymphknoten nicht befallen waren und ich auch keine Metastasen hatte.
Nur zur Richtigstellung: Das sind beides keine Gründe dafür, keine Chemo zu bekommen. Laut Leitlinien ist der einzige Fall, bei dem keine Chemo empfohlen wird, ein Luminal A Tumor, dh hormonpositiv, aber mit niedrigem Ki67 (geringe Wachstumsrate). Hier kann überlegt werden, die Chemo zu streichen, da sie vermutlich wenig anschlägt und man ja die Antihormone hat als Waffe. Hängt dann vom individuellen Fall ab und wird im Board diskutiert. Bei allen anderen Varianten ist die Chemo immer empfohlen, ganz egal, was die Lymphknoten oder gar Metas machen.
Nicht, dass sich hier jemand wundert... das dürfte nämlich auf viele zutreffen...

Also, schonen und ehrlich sein zu den Kollegen. Vielleicht mal erzählen, was so alles passieren kann in der Chemo und welche Nebenwirkungen man noch hat die nächsten Monate/Jahre. Nicht einfach spielen, als wäre alles top in Ordnung. Und wenn das Verständnis nicht da ist, dann die Konsequenzen ziehen und halt erst zurückkommen, wenn alles wieder im Lot ist.

Mehr krank bin ich bisher nicht, trotz Chemo und niedrigen Leukos. Aber eine Erkältung kann jeden treffen, im Stress gleich noch leichter.

liebe Grüße
Bernstein

Geändert von gitti2002 (24.11.2014 um 15:26 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #7  
Alt 24.11.2014, 15:13
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo!

War nach einer zweiten schlaflosen Nacht mit Hustattaken bis zum Brechreiz und schmerzenden Rippen beim Doc.
Hab nun was gegen den Hustenreiz und zur Schleimlösung bekommen.Und diese Woche krank geschrieben.
Ist natürlich "toll" genau jetzt! Aber was soll ich machen,so kann ich mich nicht in die Arbeit schleppen und den Leuten was vorbellen und schniefen (habe auch Kundenkontakt)
Ich bin noch immer so zwiegespalten zwischen "ich will es doch nur allen recht machen" und "denk erstmal nur an dich".
Mit was für welchen Konsequenzen...meine Kolleginnen und Chef sind sicher nicht erbaut...wieder fehle ich eine Woche.
Aber dann sage ich mir,ich habe es mir nicht ausgesucht und war so viele Jahre nicht krank.
Aber wenn man so daheim sitzt und hirnt....ach alles blöd...will eigentlich nur meinen Frieden mit den Mitmenschen.
Aber wie ihr alle schreibt,ich muss nun an mich denken und was bringt es,wenn ich andere Personen anstecke!

Frage:was heisst TN?

Bernstein,interessante Richtigstellung! Ich hatte ein invasiv-duktales Mammakarzinom und DCIS Grad 2, KI-67 Antigen 18%, Her-2/neu negativ.
Von Chemo war nie die Rede,hatte Bestrahlung noch während der Op eine halbe Stunde und später 25 Bestrahlungen.
Nun nehme ich Tamoxifen.
In der Klinik habe ich eine Frau kennengelernt,die den gleichen Tumor hatte,aber auch sie wurde genauso behandelt wie ich.
ich war der Meinung,wenn man keine Metastasen und /oder Lymphknotenbefall hat,dann braucht man auch keine Chemo??
So,nun mach ich mir einen Tee
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  #8  
Alt 24.11.2014, 15:54
Judith33 Judith33 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

TN heißt tripel negativ, d.h dreifach negativ, also weder hormonempfindlich (ER/E also beide) noch behandelbar mit Herzeptin (Antikörper).
Es bleibt nur Chemo.
Das ist jetzt sehr volkstümlich ausgedrückt. Am besten, Du informierst Dich über die Stadien direkt im Imternet, habe jetzt die Links nicht zur Hand.
Ich wurde 2008 operiert und meine Uni-Klinik machte damals noch keine Kie 67-Bestimmung, luminal a und b wurden noch nicht im Alltag unterschieden.
Wichtig erscheint mir jedoch die Größe des Tumors, davon schreibst Du nichts in Deiner Tumorformel, ebenso wenig vom Grading. Das sind doch nach meinem Patientenverständnis wichtige Kriterien. So ganz klar ist immer noch nicht, wie welches Labor Kie67 bestimmt. Aber wahrscheinlich bin ich nicht auf dem laufenden. Am besten Du liest es wirklich in der aktuellen Fassung nach.

Gutes Teetrinken!
Judith
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  #9  
Alt 24.11.2014, 17:19
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Ich hatte zum einen TN und zum anderen einen Ki-67-Wert von 90 % - bei mir haben die Tumorzellen also richtig Party gemacht und ich hatte keine andere Wunderwaffe zur Hand.
Trotzdem basierte die Chemo-Empfehlung vor allem auf meinem vergleichsweise geringen Alter (43 bei Behandlungsbeginn), da nichts darauf hindeutete, dass es schon irgendwo eine Streuung gegeben hatte. Das Restrisiko sollte dann eben mit der Chemo um die Ecke gebracht werden.

Vorher (unwissend) hab ich mir das mit der Chemo ganz schrecklich vorgestellt und letztendlich habe das fast auf einer Pobacke abgegesessen. Ich wollte mich einfach nicht davon aus der Bahn werfen lassen und meine Sturheit hat sich durchgesetzt.
Nächste Woche fliegt der Port raus und dann gibt es nur noch Kontrolluntersuchungen, bei denen nichts gefunden werden wird, weil da nichts zu finden ist. Basta!
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  #10  
Alt 24.11.2014, 18:32
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo Judith,

mein Tumor war 1,5 cm gross und ich hatte Grading 2.
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  #11  
Alt 24.11.2014, 20:07
Judith33 Judith33 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo Leuchtturm!

Ich hatte G 2, T2 mit 3,2cm mal 0,8cm, - muzinös, Satellit von 0,6cm invasiv, duktal. Kie wurde nicht bestimmt, kein Test am frischen Präparat gemacht, auch kein Onkotype-Test angeboten, auch wenn er sehr teuer gewesen wäre, jetzt gibt es das ja für 150 Euronen-zuzahlung...naja ich lebe noch.

Also mach Dir keinen Kopf! Ich war wohl nicht die Einzige, die sich über die Begründung des Chemoverzichtes wunderte. Eine gute Bekannte muß sich gerade jetzt mit der Entscheidung rumschlagen, schließlich ist das Board bloß eine Empfehlung. Das kommt bloß beim Patienten nicht so an.
Ich habe mich letztens bei einer Besprechung in meinem Brustzentrum nach fünf Jahren wegen Zweitmeinung auch verwundert, daß die immer noch nicht die Patienten zum Board einladen.
So, nun kuriere erst mal Deine Erkältung aus.
liebe Grüße von Judith

Mich würde allerdings schon interessieren, ob Dir und auch Deiner Mitpatientin
fünf oder zehn Jahre Tam empfohlen wurden. Ich habe nämlich Trubble gehabt mit meinem Gyn, weil er meinte, nach fünf Jahren AHT wäre Schluß, aber das war die Rede in 2008. Ich muß nämlich morgen früh wieder hin und da bin ich natürlich aufgeregt. Oberbauchsono ist glücklicherweise schon gut durch beim HA.
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  #12  
Alt 25.11.2014, 09:51
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Zitat:
Zitat von Leuchtturm66 Beitrag anzeigen
ich war der Meinung,wenn man keine Metastasen und /oder Lymphknotenbefall hat,dann braucht man auch keine Chemo??
Neh, das hängt wie schon geschrieben von mehreren Faktoren ab; bei mir haben sie die z.B. sicherheitshalber veranstaltet, weil ich noch relativ jung war mit 39 als das losging.
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  #13  
Alt 25.11.2014, 10:47
Bernstein27 Bernstein27 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Das ist ja jetzt ein bißchen offtopic, aber sollte vielleicht geklärt werden, denn das ist ja nicht unwichtig.

Bei den Hormonpositiven/Her2-negativen Tumoren werden seit wenigen Jahren Luminal A und B unterschieden, wobei Luminal A die Variante mit der besten Prognose überhaupt ist. Leider ist es umstritten, wie man die beiden Typen unterscheidet. Eine Studie hatte nahegelegt, einen Ki67 von 14% als Grenzwert zu nehmen. Die St-Gallen-Konferenz letztes Jahr hinterfragt diesen Wert als alleinigen Unterschied und hat diskutiert, den Wert auf 20% hochzusetzten und auch überlegt, ob man eine Progesteronempfindlichkeit von >20% für Luminal A mithinzunimmt. Problem ist nämlich auch, dass Ki67 nicht soooo einfach immer auszuwerten ist und die Wahrscheinlichkeit, dass weitere 2 Pathologen bei demselben Schnitt auch auf genau 18% bei Dir kommen, ist praktisch null. Das dürfte mindestens zwischen 10 und 25% schwanken (ich arbeite genau in diesem Bereich).
Also derzeit gibts hier eine Grauzone und genau in der bist du jetzt drin, Leuchtturm. Hier wird dann individuell bewertet, mit Berücksichtigung des Gradings und der Größe und so. Manche machen hier dann auch den Oncotype-Test, einen genetischen Test, der das Rückfallrisiko noch besser klären und bei der Entscheidung helfen kann. Auch Alter spielt natürlich eine Rolle, ich nehme auch alles mit was es so gibt, denn ich will ja noch 50 Jahre leben. Lieber dann eine prophylaktische Chemo (die ich bestens vertragen habe). Da ich ein Luminal B bin mit Ki67 von 30% und verdächtigem LK gabs da aber eh keine Frage.

Also, deine Ärzte haben das sicher genau überlegt und besprochen und hatten gute Gründe, Dir die Chemo zu ersparen. Die bringt ja nicht in jeden Fall was. Frag dochmal nach, wie die das beurteilt haben! Es ist sicher gut, wenn man genau Bescheid weiß, was die sich gedacht haben.

Alles Gute
Bernstein
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  #14  
Alt 03.12.2014, 17:25
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo!

Bin nun wieder in der Arbeit seit Montag..
Am Montagnachmittag hatte ich meine erste Kontrolluntersuchung beim FA.
Brust soweit ok,Narbe noch gerötet,aber im Normalberreich...dann noch Abstrich und Vaginalsonountersuchung...und siehe da,ich habe Zysten an den Eierstöcken!
Hatte ich noch nie,die FA meinte,es komme vom Tam.
Wäre aber alles ok.
Sie messte die Zysten aus und das wars...Ich nehme Tam nun fast 3 Monate,ist das wirklich normal mit den Zysten?

VG
Leuchtturm
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  #15  
Alt 03.12.2014, 17:50
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Zitat:
Zitat von Leuchtturm66 Beitrag anzeigen
Sie messte die Zysten aus und das wars...Ich nehme Tam nun fast 3 Monate,ist das wirklich normal mit den Zysten?
Geht so, kann halt passieren, ich habe derzeit dasselbe Problem. Mein Doc kontrolliert das recht engmaschig per Ultraschall alle 2 Monate, weil die eine Zyste eine gewisse Größe überschritten hatte vom Durchmesser her, und da er letzte Woche einen Schatten in einer Zyste gesehen hat, durfte ich auch mal Blut spenden. Heute kam die Entwarnung, alles okay. Falls sich meine Eierstöcke nicht irgendwann freiwillig wieder einkriegen müssen halt Maßnahmen ergriffen werden. Aber jetzt habe ich erstmal meine Ruh bis Ende Januar (Froide schöner Götterfunken ).
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