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  #781  
Alt 14.06.2004, 19:53
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Standard inoperables Pankreas-Ca.

Hallo Gaby!

Mein Mann Ottmar ist 33 Jahre alt, hat BSDK mit Lyphknotenbefall und Lebermetastasen! Wir haben drei kleine Jungs, vor vier Jahren ein Haus gebaut und jetzt haben wir mit unserem neuen Leben angefangen!!!
Ich habe vor längerer Zeit mal einen Beitrag im KK geschrieben!
Ottmar hat seit Juli 2003 Beschwerden, wurde im September auf Pankreatitis behandelt und als Alkoholiker abgestempelt und zum Abschied wurde ihm (er ist Bäckermeister) mitgeteilt, daß ein paar Kilos weniger nicht schaden könnten!

Bis Januar diesen Jahres hat er dann 30 Kilo unfreiwillig abgenommen und ist mit Ikterus (Gelbsucht) in eine andere Klinik gekommen! Dort die Diagnose per Ultraschall, ERCP und CT! Montag nach Hause, Mittwoch zur Tumorsprechstunde nach Heidelberg (Otto von Meyerhof Institut), Dienstag Chemo mit Gemzar beim Onkolgen in Ansbach!
Nach drei Monaten CT, Pankreas CA ist nicht mehr gewachsen, die beiden großen Lebermetastasen von 3,5 auf 1,5 cm geschrumpft. Er hat 6 Kilo zugenommen!
Vor 5 Wochen war der Stent im Gallengang verstopft, weil man vergessen hatte, uns zu sagen, daß er alle drei Monate gewechselt werden sollte! Hat keiner gedacht, daß er so lange überlebt!

Es geht ihm seit dem wieder blendend! Es hat gerade unsere große Hecke im Garten geschnitten, freut sich an unseren Kindern, über Pfingsten waren wir in den Niederlanden! Man muß ganz einfach lernen, mit Krebs zu leben und sich von einer Diagnose, einer Statistik und furchbar schlauen Hausärzten nicht erschrecken zu lassen! Fakten sind gut, wenn man sie weiß, aber Leben soll man nach Wohlbefinden! Und wenn mal ein schlechter Tag kommt, wird vielleicht der nächste wieder besser!!! Und wenn nicht, dann vielleicht der übernächste!

Egal ob man 30 oder 60 ist, schlimm ist es immer, aber nicht so schlimm um nicht jeden Tag neu anzufangen!

Viele Good vibrations zu Dir!!!
Stefanie

haspelmeyer@gmx.de
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  #782  
Alt 14.06.2004, 20:11
Benutzerbild von Petra Loos
Petra Loos Petra Loos ist offline
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Registriert seit: 12.03.2003
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Beiträge: 627
Standard inoperables Pankreas-Ca.

Hallo Stefanie,

ich freu mich wieder von euch zu hören.
Ich drücke euch die daumen, dass es weiterhin so gut läuft.
Liebe Grüße Petra
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  #783  
Alt 14.06.2004, 20:27
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Standard inoperables Pankreas-Ca.

Hallo Stefanie,

ich weiß nicht ob Du oben schon von uns gelesen hast. Mein Freund Pit 38 hat auch Pankres-CA mit Lebermetastasen. Und ich muß sagen Ihr habt vollkommen recht.

Natürlich muß man sein Leben etwas umstellen, wir leben heute nicht für morgen oder übermorgen. Heute geht es ihm gut, was morgen ist, ist uns heute noch egal. Er hat heute wieder einmal Chemo bekommen, dann hängt er wieder 2 bis 3 Tage in den Seilen. Aber damit kann man sich ja arangieren. Aber dafür geht es ihm dann am Wochenende wieder bessern und wir können radeln, mit Freunden weg gehen und einfach das Leben genießen. Man wird ja so genügsam, freut sich schon an ganz kleinen Sachen z.B. zusammen eine Radtour zu machen oder mit Freunden in den Biergarten zu gehen.

Wünsche Euch weiter viele schöne Stunden, Monate ach was Jahre und Jahrzehnte.

Liebe Grüße
Petra
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  #784  
Alt 14.06.2004, 20:27
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Standard inoperables Pankreas-Ca.

Hallo Stefanie,

habe Deinen Beitrag soeben meinem Mann vorgelesen.... Du kannst Dir nicht vorstellen, wie ihm das gut getan hat, Quatsch, wahrscheinlich doch!

Den Rest habe ich Dir ja im Mail geschrieben, aber auch nochmals hier: Alle Achtung vor Deiner Einstellung, von Euch Jungen kann man auch viel lernen.....

Auch ich drücke Euch die Daumen, dass es weiter so läuft!

LG Gaby
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  #785  
Alt 28.06.2004, 14:16
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Ihr Alle!
Monatelang habe ich eure Beiträge verfolgt, die mir immer eine große Hilfe waren, und mich auch manchmal beteiligt.
Und nun ist mein Vater tot. Er war erst 63 Jahre. Wir haben auch so ziemlich alles versucht, aber der Tumor meines Vaters war außerordentlich aggressiv uns sprach auf gar nichts an.
Im Endeffekt bekam er eine Bauchfellentzündung, von der er sich nicht erholen konnte.
Ich will nicht undanbar sein, denn die 7 Monate, die er mit der Diagnose gelebt hat, hat er richtig gut gelebt. Er hatte kaum Schmerzen und konnte alles tun was er wollte. Aber die Bösartigkeit dieses Tumors und die Geschwindigkeit, die er an den Tag gelegt hat, waren wirklich unerträglich. Ich habe meinen Vater bis zuletzt bewundert mit welcher Ruhe er alle Rückschläge verkraften konnte.
Ich wünsche allen, allen Betroffenen und Angehörigen viel mehr Glück als wir es hatten, denn die Hoffnung auf einen besseren Verlauf, wie wir ihn ja hier immer wieder hören, sollte man niemals aufgeben.
Alles Liebe
Monika
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  #786  
Alt 28.06.2004, 14:30
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Monika,

es tut mir schrecklich leid, daß Ihr den Kampf verloren habt...

Ich wünsche Dir/Euch viel Kraft, um diesen Verlust zu ertragen.

LG
Verena
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  #787  
Alt 28.06.2004, 16:28
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Monika,
es tut mir unendlich leid. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit. Wenigstens musste Dein Vater nicht lange leiden.
Heute wäre der 73. Gebirtstag meiner Mutter.
Ich schicke Dir liebe Grüße
Katharina
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  #788  
Alt 28.06.2004, 16:28
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Monika,
es tut mir unendlich leid. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit. Wenigstens musste Dein Vater nicht lange leiden.
Heute wäre der 73. Gebirtstag meiner Mutter.
Ich schicke Dir liebe Grüße
Katharina
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  #789  
Alt 28.06.2004, 19:32
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Monika,

ich wünsche Euch viel Kraft und Stärke, um die nächste
Zeit gut zu überstehen.

Alles Liebe für Dich und Deine Familie.

ole
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  #790  
Alt 28.06.2004, 22:19
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Monika,

auch von uns ein herzliches Beileid. Wünsche Dir ganz viel Kraft für diese harte Zeit.

Liebe Grüße

Petra
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  #791  
Alt 28.06.2004, 23:11
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Gaby,
ich freue mich sehr, dass Ihr - Dein Mann und Du - wieder kämpferischer der nächsten Zeit entgegenseht, auch wenn es im Moment nicht darum geht, langfristige Pläne zu schmieden, sondern erstmal in kurzen Zeitspannen geplant wird ...
Ich sehe aber auch, dass Du für Dich immer noch den Entschluss hast, mit Deinem Mann zu gehen, wenn es einmal so weit sein sollte. Liebe Gaby, würde Dein Mann das wirklich wollen? Was Eure Tochter dazu meint, brauche ich sicher nicht zu fragen.

Weißt Du, ich glaube, das Leben ist ein Geschenk, das man nicht so ohne weiteres zurückgeben darf, gleich, wie schwer es manchmal ist. ... Die Pünktchen stehen für eine Menge Text, den ich gerade wieder gelöscht habe. Nein, ich möchte nicht belehrend sein. Du hast, das entnehme ich Deinen Beiträgen, nun wirklich genug Lebenserfahrung. Bitte, nimm dies nicht als unangebrachte Einmischung, aber wenigstens: überleg´ es Dir noch mal. Vielleicht ist es ja ein noch größerer - und schwererer - Akt der Solidarität mit Deinem Mann und Deiner Familie - und mit dem LEBEN, weiter zu leben, sollte Dir die längere Lebenszeit beschieden sein.

Ich selbst habe für mich immer die Option offen halten wollen, über mein Leben und gegebenenfalls auch dessen Ende selbst zu entscheiden. Seit ich vor gut drei Jahren mit "meiner" BDSK-Diagnose konfrontiert wurde und - zumindest schon mal bis jetzt - überlebt habe, fühle ich mich auch in der Verantwortung, weiter zu leben.

Liebe Gaby, wenn wir die Option "Zukunft" haben, müssen wir wohl oder übel ran an dieses Projekt, mit allen Komplikationen und Unwägbarkeiten.

Ich wünsche Euch alle Kraft, die Ihr braucht, um durch diese schwierige Zeit zu kommen.

Liebe Grüße, Lea
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  #792  
Alt 29.06.2004, 18:18
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

@Monika,

ich finde erst jetzt Worte, um Dir zu sagen, wie leid es mir für Euch tut! Es ist immer wieder ein Schock, wenn es jemand nicht geschafft hat, bzw. innerhalb so kurzer Zeit sterben muss. Liebe Monika ich wünsche Dir, dass die Erinnerung mit der Zeit nicht mehr so schmerzt, sondern auch ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubert,wenn Du an Deinen Papa denkst....

@Lea,
ja Lea, Du hast vollkommen recht, ich weiß ja, dass ich mich mit dem Tod noch nie abgefunden bzw. auseinander gesetzt habe. Ich habe genauso Angst um meine 78-jährigen Eltern... und möchte einfach nicht alleine gelassen werden. Allerdings hat mir nun mein Mann bestätigt, dass es für ihn auch schlimmer wäre, wenn ich so schwer erkrankt wäre. Wir reden sehr viel miteinander und leben inzwischen auch wieder unser "normales" Leben. Gestern waren wir in unserer Kantorei und haben so viel Anteilnahme und Trost erfahren, das tut einfach gut. Heute war ja die 3. Chemo, meinem Mann geht es gut und ich bin inzwischen so weit, dass ich wirklich jeden Tag, wo es ihm gut geht, als Geschenk sehe.

Ja Ihr Lieben hier alle im Forum, ich danke Euch von Herzen, dass Ihr immer für mich da seid! Mein Mann ist jedenfalls überzeugt, wieder gesund zu werden und will nach der letzten Chemo auch wieder arbeiten gehen....

Liebe Grüße Gaby
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  #793  
Alt 30.06.2004, 20:55
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Ihr Lieben,
ich lese hier seit 6 Wochen und leide und freue mich mit Euch. Es ist immer wieder schön zu lesen, dass es Hoffnung gibt und es einigen besser oder wieder richtig gut geht.
Mein Vater ist leider letzte Woche an dieser grausamen Krankheit gestorben. Nach nur 6 Wochen hörte sein Herz auf zu schlagen.
Leider Konnte kein Arzt mehr etwas tun, obwohl zu Beginn(Mitte Mai) die Diagnose gar nicht so aussichtslos schien . Der Tumor war 4cm X 3 cm gross und die Leber hatte einige Matastasen, aber dennoch waren die Spezialisten einigermassen optimistisch, dass eine Chemo helfen, bzw. das ganze lebenswert verlängern kann.
Aber leider sollte es gar nicht mehr bis zur Chemo kommen. Nach einer Trombose und einer Embolie hat er ganz schnell abgebaut und wir konnten ihm nicht mehr helfen. Bis zum Schluss hat er es tapfer durchgestanden und hat immer positiv gedacht.
Wir sind alle sehr traurig aber der einzige Trost ist, dass er nicht leiden musste.
Ich haette gerne noch mehr Zeit mit ihm verbracht, denn er war erst 63. Aber in unserem Herzen lebt er weiter und ist immer bei uns.
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  #794  
Alt 01.07.2004, 20:04
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Petra E.,
auvh Dir mein herzliches Beileid. 63 Jahre ist gemein. Man hat noch so viel schöne Zeit vor sich. Wenn Eltern gehen, dann ist das immer zu früh. Ich habe schon vorher mal diesen Satz geschrieben:
Für die Raupe ist es der Tod, für uns ein Schmetterling.
Möge Dein Vater wie ein SChmetterling um Dich herumfliegen und der Sommer nie aufhören.
Alles liebe
Katharina
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  #795  
Alt 02.07.2004, 19:58
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

liebe Petra,
auch Dir mein herzliches Beileid, mein vater ist auch vor 5 Jahren gestorben es war hart aber ich habe versucht in die zukunft zu schauen, den ich weiß das mein Vater es nicht für gut heissen mochte mich leiden zusehen. Er bleibt in meinm Herzen....

Mein Opa hat vor 3 Monaten auch erfahren das er Bauchspeicheldrüsen Krebs hat.....Schock verbreitete sich in unserer Familie.....ich besorgte mir info`s rund um die Krankheit und ich fragte meine chefs aus die Schmerztherapie betreiben.
Es fing bei meinem Opa mit Gelbsucht an, man versuchte den Galengang zu öffnen das aber erst bei der zweiten OP gelang.
Da die Schmerzen immer schlimmer wurden im Bauchraum bekahm er Durogesic 50mg er sollte dies alle 2 Tagen kleben.
Als die Gelbsucht entlich weg war versuchten sie ihm den tumor zu entfehrnen, aber als sie ihn aufgemacht hatten sahen sie das er Metastasen in der Leber hat, und der Tumor auf einer Hauptader liegt, sie machten ihn direkt wieder zu und machten nix.
Schock wieder für uns alle und 3 Tage intensiv.
Nach dem er sich erholt hatte einwenig wurde er entlassen aus der Klinik Frankfurt.
Er hatte gestern ein Gespräch bei einem Schmerztherapeuten der sehr nett scheint, er erklärtre ihm die chemo der er bekommen soll und stellte ihn auf Durogesic 75mg ein dazu soll er novalminsulfon nehmen und Amineurin.
Da die Verdauung nicht klappt bekommt er nun auch movicol für die verdauung....klappt nun ganz gut.
Was mir momentan einen Kopf macht ist das er sich so hängen lässt hat keinen grossen hunger und will nicht vor die tür, seine Frau versucht alles damit er wieder einwenig lacht, aber es ist nicht einfach....obwohl ich meinen Opa für sehr stark halte.
Nächste woche soll er in so einer Studie aufgenommen werden die aus München kommt, mal schauen was dies ist ...kennt die jemand?
Ich versuche meinen Opa immer wieder aufzuheitern und ihm zu sagen das alles gut wird er soll nur nicht aufgeben.....ich hoffe das der tumor kleiner wird von der chemo das man ihn operieren kann ich hoffe das alles gut wird ich hoffe das mein opa sein lachen wieder bekommt....ich hoffe das es nicht noch schlimmer wird wie es sowieso schon ist.


lg melanie
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