Du wirst für immer in unseren Herzen sein

[Tanni2006]

Hallo Iva, Nicole, Astrin und "miss you"

ich bin so froh und von Herzen dankbar, dass Ihr mir schreibt.
Denn es tut so unendlich gut zu wissen, dass man hier verstanden wird.
Und Ihr wisst was es heisst wenn ich sage: Es tut weh, so verdammt weh!
Denn sonst kann es doch keiner verstehen...

In meinem Kopf dreht sich alles...
Fragen über Fragen, "was wäre wenn Theorien"

z.B. Was wäre wenn Sie kein Morphium bekommen hätte? Oder zumindest nicht soviel? Hätte Sie es dann doch schaffen können?
Hätten wir das mit der Bestrahlung sein lassen sollen?
Hätten wir die Bestrahlung abbrechen sollen, wo wir gesehen haben, dass Sie die kaum ab konnte?
Hätte ich nicht öfter und länger da sein können?
Hätte ich Sie irgendwie retten können?

Es tut so weh, Sie wollte nicht gehen!
Ich wurde gefragt woher ich denn weiß, dass Sie nicht gehen wollte?
Ich bin Ihre Tochter und zwischen uns gab es immer ein Band, ich musste Sie nur anschauen oder Sie mich... Ich habe es gefühlt!

Ich werde auf soviele Fragen nie eine Antwort erhalten, das tut mir so weh..

Diese Erde ist die Hölle..

Liebe Grüße

Tanja

[teddy 34]

Liebe Tanja

ich kenne das sehr gut die Fragen.
Hätte, Warum und Wieso????

Habe mir oft den Kopf darüber zerbrochen nur ergal wie lange ich überlegt habe.Es komt immer das selbe raus.Meine Ma ist nicht mehr für mich da und wird es auch nur noch im meinen Herzen sein.
Bitte geb dir Zeit alles zu versteh.Es schmerzt so sehr das ich dafür keine Worte finde.Aber hier brauche ich die Worte nicht hier verstehn alle was man durch macht.Wir haben alle eine Lieben Menschen verloren umd müssen lernen.irgendwie damir fertig zu werden.
Ich behaupte ja nicht da es von heute auf morgen konmmt.
Aber ich habe inmomennt die phase das mir sehr schöne ERinerungen einfach vor Augen kommen.
Unsere Mütter werden uns immer fehlen.Sie hätten aber nicht gewolt das wir aufgeben,sie haben den Kampf ja auch nicht aufgegeben,sie haben ihn verloren.
Ich weiss nicht wie du es siehst,aber ich hätte nicht gewollt das meine Ma noch mehr leidet und ich hilflos daneben steh.Jetzt hat sie keine schmerzen mehr und ich bin froh und gleichzeitig traurig das sie es überstanden hat.

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[Iva25]

Hallo Tanni,

diese Fragen kennen wir alle. Ich hasse alle Ärzte die weil sie den Krebs so spät erkannt haben. Ich hasse die ganze Welt weil nur unsere geliebten und guten Menschen sterben.
Warum nimmt er sich keinen Alkoholiker? Warum?
Ich wollte nächstes Jahr heiraten und Papa sollte mich zum Altar begleiten. Ohne ihn geht das nicht... Alles erscheint so ungerecht und gemein, aber ich habe auf meiner Seite 3 tolle Frauen und Freundinnen gefunden, die meinen Schmerz und meine Fragen mit mir teilen.

Hier sind wir alle gleich!

Wo habt ihr eure Mama beerdigt? Sie ist sehr jung gestorben, aber sie ist tief in deinem Heren und in deinen Gedanken.
Ich lasse mir zum Gedenken an meinen Vater ein Tattoo stehen, damit er immer ganz nah bei mir ist.

Viel viel Kraft wünsch ich dir.

Liebe Grüße, Ivana

[jeje]

hallo,

ich verstehe dich sehr gut ich habe meine mutter am 21. sept. verloren. es kommt mir aber noch wie gestern vor. ich sehe sie noch bi unseren besuchen im bett liegen. sie wollte zuhause sterben deshalb stellten wir ein bett im wohnzimmer auf. ich besucht sie jeden tag bevor sie starb. mir gehen die bilder nicht mehr aus dem kopf , ich konnte ihr nicht helfen, nichts für sie tun ausser ihre hand halten. es macht immer noch so weh, vorallem wenn ich alleine zuhause bin dann wünschte ich mir sie einfach anzurufen und mit ihr zureden wie früher. sie fehlt mir so sehr. ich war seit ihrer beerdigung nicht mehr an ihrem grab. es geht allen schlecht seit sie nicht mehr da ist. sie war ein lieber mensch und konnte sie anderen auch wenn es ihr schlecht ging immer wieder aufbauen und mut machen.
seit ihrem tot fühle ich fast nichts mehr. es erschreckt mich weil ich ein gefühlsmensch bin. es ist mir alles egal geworden. es ist mir egal ob mein freund sich mit mir streitet oder nicht ich fühl nichts dabei.ich weiss nicht wann deine trauer anfängt meine ist immer da wenn ich alleine ihre lieblingsmusik höre, dann kann ich die tränen nicht mehr halten.

ich wünsche dir viel kraft und mut

liebe grüsse
jeje

[19maus79]

Liebe Tanja,

ich weiß genau wie Du Dich fühlst. Meine Mama ist am 30.08.07 gestorben, an Lungenkrebs, nur vier Monate nach der Diagnose. Sie war gerade mal 56. Mein Vater starb 1986 an Krebs. Es ist schlimm, egal wie alt man ist wenn die Eltern sterben:man bleibt das kleine Kind von damals und plötzlich wird einem bewußt dass man das wichtigste verloren hat. Dass die Mama stirbt....an so was denkt man NIE! Sie war das Beste was ich hatte und der liebste Mensch für mich und ich vermisse sie jeden Tag.
Und was hab ich mir schon für Gedanken gemacht: was wäre wenn.....usw. Aber es hilft nichts, an dem Tag an dem sie gestorben ist hat das Leben aufgehört zu sein wie es einmal war!
Und ihre Sachen....meine Mama wohnte allein zur Miete, mein Bruder und ich waren gezwungen alles so schnell wie möglich zu erledigen, und jetzt stehen wir in einer leeren Wohnung....schlimm schlimm schlimm.
Meine Mama wollte immer eine Feuerbestattung. Das war ihr Wunsch und den haben wir ihr erfüllt. Das war für uns dreimal Abschied nehemn: einmal am Todestag bei der Aussegnung, am Tag der Trauerfeier und schließlich bei der Urnenbeisetzung. Ach das war alles so schrecklich für mich.....ihr Sarg, die Blumen, die vielen Leute in der Kirche,dann nach knapp zehn Tagen die Urne stehen zu sehen......
Und ich kann seit ihrem Tod nur an die Zeit denken als sie krank war und nicht an die guten Tage, ich sehe jeden Tag das Bild vor mir als ich sie auf ihrem Sofa liegen sehe-tot.

Liebe Tanja, ich weiß wie es Dir geht und ich drücke Dich!

Micha

[angel2205]

Meine liebe Tanni!!!
es tut mir ja soooo schrecklich leid.Ich habe immer gehofft sie schafft es,aber ich habe es geahnt....Die Zeit die Jetzt kommt wird ziemlich schwierig zu verstehen sein.Und sie wird auch dauern.Bis man irgendwann beginnt zu vergessen....Zum mindestens das schreckliche.Ich drücke dich ganz doll meine Süsse!!Wenn du jemanden brauchst,bin ich da.Schreib mir einfach.
Ich knuddel dich ganz doll,,,,
deine Angel

[Tanja7]

Liebe Tanja

Es tut verdammt weh die eigene Mutter gehen lassen zu müssen.
Auch ich habe jetzt nach einem halben Jahr es noch immer nicht verkraftet gehe jeden 2 Tag zu ihrem Grab.
Es gibt Tage da komme ich aus dem weinen gar nicht raus.
Aber man sagt ja immer man muß stark sein und die Zeit alle Wunden aber daran mag ich bis heute noch nicht dran glauben.
Wir haben auch ihre Sachen noch alle wo sie waren,habe mir ihre Strickjacke genommen und trage sie,damit sie ganz nah bei mir ist.
Tanja es ist sehr wichtig das du dadrüber sprichst oder auch schreibst,es wird dir sehr viel helfen und du wirst auch immer ein offenes Ohr finden.
Vergrabe dich nie denn das frisst dich nur auf.
Fühl dich ganz doll gedrückt
LG Tanja

[Tanni2006]

Ach Ihr Lieben.

ich brauch euch mehr denn je und Ihr seit da und teilt mit mir diesen Kummer und versteht mich so gut...

Dafür erst mal DANKE

Im Moment muss ich leider erst mal verpacken, nicht bis zum Schluss bei Ihr gewesen zu sein..

Ich konnte nicht.. und weiß wenn ich krank gewesen wäre, Sie wäre nie von meiner Seite gewichen, NIE

und das macht Mütter aus und Sie verdienen es das zurück zu bekommen nur,

ich konnte es nicht, egal was ich mache immer diese Bilder...

Das Krankenhaus.. Sie hilflos da liegend..

Das kreist immer wieder durch meinen Kopf..

[Tanja7]

Liebe Tanja jetzt mache dir bitte nicht die Vorwürfe nicht bis zum Schluss bei deiner Mama gewesen zu sein.
Sie weiß ganz genau das du an sie gedacht hast.
Aber vielleicht war es für sie auch einfacher zu gehen ohne das du dabei bist.
Meine Mama hat genau diesen Weg gewählt in dem Moment in dem wir nicht bei ihr waren den ersten Schritt alleine zu gehen.
Fühl dich gedrückt

[milki1]

Liebe Tanja,

Du fragst warum Du nicht trauern kannst? Ganz einfach, Mensch Tanja was Du da erlebt hast mit Deiner Ma ist denke ich das schlimmste Trauma was man nur erleben kann, dass man "danach" dann erstmal funktioniert, sich selber fragt ob man noch normal ist und sich mit 10.000 Hätte, Wäre, Wenns maltretiert, glaub mir ich weiss wovon ich spreche ist absolut normal und eine Phase der Verarbeitung, durch die Du jetzt durchgehst!

Ich kenn die Fragen! Vor allem mit der Bestrahlung, "Hat das noch sein gemusst? Hätte man sie besser abgebrochen, als man merkte die Kraft ließ nach und die Lebensqualität auch? Hätte er dann schönere letzte Wochen gehabt? Wäre es ihm besser ergangen, wenn er direkt Morphiumpflaster bekommen hätte, statt diese rumprobiererei mit den Tropfen durch die sowieso schon so verbrannte und endzündete Speiseröhre?"
Hätte, wäre, wenn!
Es ist teilweise zum verzweifeln! Und dann dieser hoffnungsvolle Blick! Wenn, ja wenn erstmal wieder Essen drin bleibt, dann kommt auch die Kraft wieder und und und! Wie war ich erleichtert als das Hospiz einen Platz frei hatte und mein Pa endlich zur Ruhe kam und schmerzfrei war! Aber trotzdem sind da die Zweifel... hätte man doch noch etwas tun können, hätte ich andere Wege finden können? Die Hoffnung war auch damals im Hospiz noch nicht gestorben für mich und das Ende war für mich trotz allem ein Schock!

Siehst Du Tanja, bei meinem Pa ist es auf Mamas Geburtstag am 20. Dezember ein ganzes Jahr her und diese Fragen stelle ich mir teilweise auch heute noch! Und die Bilder, ich glaube die werde ich nie aus meinem Kopf bekommen, weder die von meinem Vater noch die meiner Ma!

Lass Dich knuddeln,
Milki

[Schnucki]

Liebe Tanja,

es bringt Dir nichts, wenn Du Dir JETZT Gedanken machst, dass Du nicht bis zum Schluß dabei warst. Du hattest Du diesem Zeitpunkt diesen Entschluß gefasst - also steh dazu. Deine Mami hätte sicher Verständnis - denn dafür sind Mütter da. Meiner Mami war es z.B. immer unangenehm, dass ich so weit fahren mußte, dass ich für sie so viel Zeit aufwende. Ich war kurz vor ihrem Tod in der Klinik - sie schlief friedlich - bis ich kam. Dann unruhig. Sie kam nicht zur Ruhe, wollte aber nicht bei Bewußtsein sein, weil sie Wasser in der Lunge hatte (soviel konnte ich noch mit ihr reden, auch klären, ob sie schlafen gelegt werden will). Sie war völlig durch den Wind, wachte alle paar Sekunden auf.

Ich entschied mich dann doch auch schweren Herzens, die Klinik zu verlassen. Alle Anzeichen standen auf Tod, nur wollte ich nicht, dass sie sich, weil ich da war, so quälen muß, vielleicht nicht sterben will, wenn ich dabei bin. Das gibt es häufig. Als ich weg war, wurde sie wieder ruhig. Ich kann mir das nur erklären, dass sie trotz der Medis irgendwo im Kopf ein schlechtes Gewissen hatte - das sie natürlich nicht haben mußte.

Obwohl es mir schwerfiel, bin ich nicht geblieben. Ich bin den ganzen Abend in der Wohnung rumgetigert - ich konnte nicht schlafen, weil ich wußte, was kommt. Ich hatte nachts um 1 schon überlegt, doch nochmal hinzufahren.

Ich tat es nicht. Ich ging dann irgendwann ins Bett, legte das Telefon vors Schlafzimmer (nebens Bett wollte ich nicht, da ich so hellhörig bin und dann einen Herzinfarkt bekomme).

Und? Um 4:07 Uhr hat die Klinik angerufen, dass es meine Mum geschafft hat. Ich habe es nicht mal gehört. Ich bin morgens in dem Bewußtsein aufgestanden, es hätte jemand angerufen, aber ich wurde nicht wach, als das Telefon klingelte. Der Anruf war auf dem AB.

Kurzfristig hab ich mit mir gehadert, ob ich nicht besser geblieben wäre. ABER: Es nützt jetzt nichts mehr. Ich kann zweifeln, ich kann bereuen - aber ich kann nichts mehr ändern. Ich hatte es auch so entschieden und ich steh dazu. Natürlich hatte auch ich Angst, ich hatte so eine Situation auch noch nie. Aber ich zermartere mir nicht mehr den Kopf, ich glaube einfach, für meine Mami war es okay. Mamis sind so.

LG

Astrid

[teddy 34]

Liebe Tanja

mach dir bitte keine vorwürfe das du nicht bis zum schluss bei deiner Mama gewesen bist!!!!
Du bist doch sonst immer für sie da gewesen.
Deine Mama würde es auch nicht wollen das du sir deswegen vorwürfe machst.
Nehme dich ganz feste in den Arm.

Liebe Grüsse Nicole

[tanja580]

Hallo Tanja,
ich kann deine Gedanken so gut nachvollziehen. Als ich die Überschrift deines Threads las, schossen mir die Tränen in die Augen. Du wirst für immer in unserem Herzen sein: Das stand auf der Trauerschleife des Kranzes von meinem Freund und mir bei meiner Mama.
Ich habe meine Mama am 5.5.07 verloren, sie hatte auch LK.
Sie wurde auch nur 53 Jahre alt, ich bin 27.
Auch wir hatten eine sehr intensive emotionale Bindung und ich habe sie zu Hause mit der Unterstützung meines Vaters und Bruders und ganz vielen lieben Freunden die letzten wochen gepflegt.
Ich habe immer den Gedanken verdrängt, dass sie es vielleicht nicht schaffen würde. Ihre zunehmende Schwäche und verwirrtheit schob ich auf die Bestrahlung. Deshalb habe ich auch immer zugesehen, dass sie so viel wie möglich am Leben teilnehmen konnte. Sie saß in ihrem Sessel, sie saß mit uns am Mittagstisch... Und, ich habe sie manchmal angeschimpft, dass sie doch mal mit helfen sollte und und und.
Hätte ich gewusst, dass sie nicht mehr lange leben wird, wäre ich manchmal so gemein zu ihr gewesen. Tja, das sind meine Vorwürfe. Es ist so schlimm, dass man nicht mehr mit seiner Mama darüber sprechen kann, sie einem verzeihen kann.
Aber doch hat sie uns verziehen, mach dir bitte keine Vorwürfe, so wie es gekommen ist, ist es gut! Wir müssen es akzeptieren.
An dem Tag wo Mama starb, waren wir alle im Haus, doch sie ist von uns gegangen, als wir nicht im Raum waren.
Jeder MEnsch sucht sich seinen eigenen Weg, hinüber zu treten.
Und deine Mama wird immer in deinem Herzen sein. Ich spüre es so genau, dass Mama immer bei mir ist. Kurz nach ihrem Tod habe ich eine Vollzeitstelle angeboten bekommen, ich habe meine Dipl.Arbeit noch während ihres Lebens mit einer 1,0 abgeschlossen. Was haben wir vor Freude geweint und Sekt getrunken, vier Wochen vor ihrem Tod!
Deshalb, auch wenn unsere Mamas nicht mehr hier sind, ihre Seelen sind immer bei uns! Und geben uns Kraft!
LG Tanja

[Iva25]

Hallo Tanja,

wie gehts dir????????
Deiner Familie????????????????????

Liebe Grüße Iva

[Tanni2006]

Hallo Ihr Lieben,

danke, dass Ihr mit mir eure Erfahrungen teilt.
Du wirst für immer in unseren Herzen sein stand auch auf unserer Trauerschleife.
Dieser Satz fiel uns spontan ein und er passt so gut.
Denn ich verneige mich vor dieser Frau und liebe Sie so dermaßen, dass es schon fast krank ist.
Ich lenke mich viel ab, gehe raus und in diesen Momenten geht es, nur Abends habe ich angst, sobald es dunkel ist kriege ich Panik.
Ich traue mich gar nicht mehr zu schlafen.
Ich habe keine Angst vor meiner geliebten Mama, aber wovor ist schwer zu beschreiben, jetzt hauts mich langsam um.
Sie fehlt an ALLEN Ecken, Nie wird Sie ein Kind von mehr sehen können, Nie erleben wenn ich heirate... Das tut so weh, Sie war meine Bezugsperson für alles. Nie mehr wird mich jemand so wie Sie lieben, nie mehr.
Und das tut unendlich weh. Aber wem sage ich das?
Ich habe wieder zu rauchen angefangen, zwar nur ab und zu, ich bin so sauer und enttäuscht von allem. Gott ( wenn es Ihn irgendwo gibt ), die Viele Menschen um mich herum enttäuschen mich derb.
Ich habe nur noch meinen Vater und meinen Bruder, sonst kein einziges Familienmitglied mehr...
Mein Bruder dreht ab, trinkt und der Kontakt ist erst mal abgebrochen wir sind bitterlich zerstritten und er mit meinem Vater auch...
Das ist alles so traurig...
Unsere Familie wird immer weniger...

Dieser Krebs hat alles zerstört, alles.