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  #61  
Alt 10.01.2005, 23:03
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Nicole,
ich möchte jetzt keine "Trauer-Rangfolge" erstellen, glaube aber doch, dass es noch mal etwas ganz Besonderes ist, den eigenen Partner, quasi den Lebensmittelpunkt und den wichtigsten Teil des alltäglichen Lebens, zu verlieren. Insofern: Gesteh Deinem Vater Durchhänger zu, sei ihm nicht böse und versuche, ihm etwas Ablenkung zu geben.
Viele Grüße
Michael
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  #62  
Alt 10.01.2005, 23:29
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Michael,
ich bin meinem Papa in keinster Weise böse. Ich weiß nicht, ob Du das verstehst, mich macht es einfach krank, wenn ich Papa so leiden sehe. Die letzten Tage ging es doch einigermaßen gut.Warum nur seit gestern dieser "Hänger".Ich mache mir dann wahnsinnige Sorgen um Papa. Bei uns in der Nachbarschaft hat sich ein Mann 6 Wochen nach dem Tod seiner Frau auch das Leben genommen. Dummerweise sagte mir nach Mamas Beerdigung eine Nachbarin, ich solle aufpassen, daß Papa nicht das gleiche tut. Mache mir natürlich jetzt bei jeder Veränderung größte Sorgen, obwohl mein Papa meiner Meinung nach nicht suizidgefährdet ist!
Trotzdem denke ich oft an die Worte dieser Frau!!! Sie hätte doch besser schweigen sollen...
Alles Liebe
Nicole
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  #63  
Alt 11.01.2005, 08:10
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Nicole,
Ich habe hier noch nie geschrieben, aber immer still mitgelese, es tut mir sehr leid, dass du deine Mam verloren hast, und es ist auch normal, dass man sich als Tochter Gedanken um den anderen Elternteil macht. Genauso normal ist es, dass man immer mal durchhänger hat, es ist schön, dass du für deinen Vater da bist, und dass gibt ihm bestimmt viel Kraft, er wird jetzt enfach Zeit brauchen, um alles zu verarbeiten. und was die Nachbarin betrifft, ja es wäre besser gewesen sie hätte nicht´s gesagt, denn oft sagen Menschen so gedankenlos was, und bedenken nicht was sie damit in´s rollen bringen.Ich erlebe es ja selber, mein Mann verlor vor 3 Wochen den Kampf gegen diese sch... Krankheit und meine Kinder versuchen ihr möglichstes um mir beizustehen, was mir sehr hilft und auch Kraft gibt.
Ich wünsche dir und deinem Vater viel Kraft.
Liebe Grüße
Sabine
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  #64  
Alt 11.01.2005, 18:20
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Sabine 38,
ich möchte Dir mein allerherzlichstes Beileid aussprechen und mich für Deine Zeilen bedanken. Ich war bis zu Mamas Tod auch immer nur stille Mitleserin. Nun aber schreibe ich regelmäßig und ich muß sagen, es hilft, sich mit "Leidensgenossen" austauschen zu können. Nachmittags in der Firma habe ich immer einen ganz großen Tiefpunkt. Wenn ich dann daran denke nach Feierabend hier im Forum zu lesen und zu schreiben, läßt mich das die restlichen Stunden bis 17.00 Uhr überstehen. Ich würde auch gerne mehr über Dich erfahren, oder ist es zu persönlich? Allerdings weiß ich nicht, wie die Männer darüber denken, wenn wir Frauen uns hier im Forum "Trauernde Männer" austauschen. Vielleicht sollten wir das Thema wechseln.
Alles Liebe
Nicole
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  #65  
Alt 11.01.2005, 20:03
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Nicole,
Wenn du willst kannst du mir eine email schicken an
Bienes-Haus@web.de
Lieben Gruß
Sabine
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  #66  
Alt 15.01.2005, 17:04
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Strupp,
wie war denn die erste Arbeitswoche so?
Ich hoffe Du hast sie einigermaßen überstanden.
Hatte diese Woche auch wieder so meine Tiefpunkte.
Es ist so schlimm, wenn abends nach der Arbeit
keiner auf einen wartet. Mit dem man reden, essen,
ausgehen, einfach leben kann....
Irgendwie komme ich mir manchmal wie in einem bösen
Traum oder Film vor. Denke, es muss doch mal alles
zu Ende sein und dann bin ich wieder in meinem/unseren
früheren (gesunden) Leben. Aber es hört nicht auf,
d a s ist das wahre, mein Leben. Es ist zum k....
Entschuldigung.
Morgen sind es 17 Wochen und es wird und wird nicht besser.
LG Heike

Liebe Elke,
Dein Tip mit dem Ballon finde ich nicht schlecht. Falls
ich es schaffen sollte, etwas zu schreiben, werde ich dass
auf alle Fälle tun. Im Moment finde ich reden besser als
schreiben (würde sowieso nur die Tinte verwischen). Rede
ständig mit meinem Mann, ob zu Hause, im Auto, am Grab.
Danke nochmals für den Tip.
LG Heike

Liebe Stina, lieber Michael,
ich fände es heute auch besser, wenn ich mit meinem Mann
darüber gesprochen hätte. Vielleicht hätte ich ihn noch
besser verstanden. Ich glaube auch dass ich es einfach nicht
wahrhaben wollte, wie es um ihn steht oder noch besser gesagt,
für mich gab es eigentlich immer nur Hoffnung. Mit dem Tod
habe ich nie, jedenfalls nicht so schnell, gerechnet. Obwohl
ich damals schon Träume hatte, wo ich mich auf dem Friedhof
gesehen habe.
Viele liebe Grüsse
Heike
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  #67  
Alt 15.01.2005, 20:25
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Strupp,

melde Dich doch einmal!

LG lommi
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  #68  
Alt 27.01.2005, 11:34
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Hallo Strupp,
warum hört bzw. liest man nichts mehr von
Dir?
Wie geht es Dir?
Melde Dich doch mal wieder.
LG Heike
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  #69  
Alt 28.01.2005, 18:53
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Standard Trauernde Männer?

Hallo an alle und v.a. an die, die mich vermisst haben!

Wie geht es euch. Ich habe mich irgendwie daran gewöhnt, dass es mir be..... geht. Manchmal muss ich weinen, dann auch wieder nicht und irgendwie kann ichs immer noch nicht glauben. Ich habe die letzen 2 Wochen sehr viel gearbeitet und deshalb am Abend im Chat nur noch gelesen ohne was reinzuschreiben. Ich habe mich auch wie immer viel über andere Leute geärgert. Die meisten Bekannten fragen schon gar nicht mehr wie es mir so geht. Glauben denn alle, dass 3 Monate nach dem Tod der Alltag zurückgekehrt ist???? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ein schönes Wochende
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  #70  
Alt 30.01.2005, 20:46
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Hallo Strupp,

ja leider, diese Erfahrung haben wohl viele von uns machen müssen. Die "Auszeit" hält nicht lange vor, der Alltag kehrt unerbittlich zurück und traurige Gesichter und Tränen passen nicht in unsere Welt.Es entsetzt mich zu sehen, dass so viele Menschen nichts begriffen haben in ihrem armseligen Leben. Ob sie es jemals werden, vielleicht wenn sie eines Tages den Schmerz selbst durchleiden müssen? Aber ehrlich gesagt wage ich zu bezweifeln, dass bei so viel Oberflächlichkeit überhapt ein Schmerz empfunden werden kann..

Aber es gibt zum Glück auch noch Menschen, nicht viele, aber auch ihnen begegnet man in dieser schweren Zeit...

Liebe Grüße

Andrea
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  #71  
Alt 02.02.2005, 13:24
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Strupp,
schön von Dir zu hören.
Klappt alles auf Arbeit. Ge, das lenkt ganz
schön ab?
Die Erfahrungen mit unseren Mitmenschen ist
bei mir genauso wie bei Dir oder Andrea oder
noch vielen anderen Betroffenen. Es gibt bei
mir wirklich auch nur ganz wenige, die es
wirklich interessiert, wie es mir geht. Dafür
sind dass eben ganz liebe nahe Verwandte oder
sehr sehr gute Freunde bzw. Kolleginnen.
Dafür bin ich sehr dankbar, wenn ich mit diesen Wenigen reden kann. Über alles....
Aus meinem Haus ist vorige Woche auch ein
junger Mann gestorben, an welcher Krankheit
könnt Ihr Euch sicher denken. Seine Lebens-
gefährtin (kannte ich sonst nur vom Sehen)
habe ich am Wochenende getroffen und wir haben
uns ausgemacht, in Kürze zu treffen und
ein wenig zu quatschen. Ich denke, wir können
uns am Besten verstehen. Vielleicht wird es
auch eine gute Freundin. Mal sehen.
So, nun erst einmal genug. Sitze nämlich auf
Arbeit und muß eigentlich was tun.
Liebe Grüsse und hoffe wieder was von Dir
zu hören.
Heike
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  #72  
Alt 02.02.2005, 21:45
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Hallo Michael, Shalom,Sabine38 und alle Anderen,
auch ich gehöre seit genau einem Monat zu Euch und möchte Euch mein tiefempfundenes Beileid ausprechen. Meine Frau ist im Alter von 41 Jahren, nach erfolgreich operierten Darmkrebs an Lebermetastasen gestorben. Wir waren 18 Jahre verheiratet und haben 2 kleine Kinder von 8 & 12 Jahren. Über den Tod haben auch wir fast nicht gesprochen, da Sie bis zum Schluß immer optimistisch war. Die Kinder haben das glaube ich noch gar nicht so richtig verstanden, Sie benehmen sich eigentlich so wie früher. Verabreden sich mit Freunden und spielen.
Auch ich versuche im Moment so normal wie möglich weiter zu leben und das funktioniert eigentlich ganz gut. Ich versuche viel zu unternehmen, dann kommt man nicht so sehr in grübeln.
Die Frage ist nur wie lange man sich damit über Wasser halten kann. Schaue mir immer wieder alte Bilder von Ihr an und versuche sie lebendig zu halten. Zum Friedhof gehe ich eigentlich nicht gerne, da ist nicht mehr die Frau, die in meinem Herzen ist.
Muß mich da immer hinzwingen, auch die Kinder wollen da nicht hin. Ach ja, ich konnte in den letzten Minuten noch an Ihrem Bett stehen, so als wenn Sie auf mich gewartet hat. Auch die Kinder konten sich einen Tag vor Ihrem Tod noch verabschieden.
Die Freunde könne einem nur bedingt helfen, da auch sie mit so einer Situation überfordert sind.
Frage mich nur wie es mit unseren Kindern weitergehen soll, die brauchen doch Ihre Mutter . Schon der Gedanke ist schrecklich. Zu Zeit sind sie tagsüber bei meinen Eltern aber auf Dauer geht das auch nicht. Das macht mir eigentlich am meisten Kopfzerbrechen. Sie sollen ja so normal wie möglich aufwachsen, aber ohne Mama. Wie soll das gehen.
Liebe Grüße
Oliver
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  #73  
Alt 03.02.2005, 19:46
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Oliver,

ich denke, das ist ein großes Glück, dass das Leben der Kinder trotz des schweren Verlustes irgendwie "normal" weitergeht. Es ist gut, dass sie spielen und Ablenkung haben, dass so ein großes Stück "Normalität" erhalten bleiben kann, hat sich doch schon so vieles schrecklich verändert.

Bei uns, die unseren Partner verloren haben, gestaltet sich das ganze schon ein wenig schwieriger. Unser gewähltes Leben ist von einer Sekunde zur anderen vorbei. Es ist wie du schreibst, man versucht so normal wie möglich weiter zu leben, sich zu arrangieren, aber die Abstürze kommen und sie tun entsetzlich weh.

Gibt es einen konkreten Grund, weshalb du dich auf den Friedhof zwingst, zumal du sagst, dass auch deine Kinder nicht dort hinwollen? Wie du es beschreibst, so versuche ich es auch zu halten, ich möchte meinen Mann irgendwie lebendig halten. Auch ich kann es nicht ertragen an seinem Grab zu stehen, deshalb tue ich es auch nicht. Wir haben überall Bilder von ihm stehen, wo sich die Familie häufig aufhält, im Wohnzimmer auf der Fensterbank, dort "sieht er uns beim Essen zu" oder in der Küche. Teelichter brennen an diesen Bildern, so ist er uns nah bei uns zu Hause, wo wir glücklich waren. Auf dem Friedhof ist er nicht, also was soll ich da?

Wenn das mit deinen Eltern klappt, d.h., dass sie auch in Erziehungsfragen mit dir konform gehen und es keinen Stress gibt, lass dir ganz einfach Zeit. Es ist jetzt, wenn es einen annehmbare Lösung mit deinen Eltern gibt, nicht der Moment sich diese Kopfschmerzen zu machen. Nimm ihre Hilfe an, damit du erst einmal euer Leben sortieren kannst, damit du und deine Kinder zusammenrücken können, um mit der neuen Lebenssituation klarzukommen. Vielleicht tun sich in der Zwischenzeit Möglichkeiten auf, mit denen du jetzt noch gar nicht rechnen kannst.

Ich wünsche Dir und uns allen hier weiterhin viel Kraft (wenn man auch oft nicht weiß, wo man sie hernehmen soll!)

Liebe Grüße
Andrea
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  #74  
Alt 03.02.2005, 20:01
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Hallo Andrea,
vielen Dank für Deine lieben Worte.
Du schreibst das Du nicht mehr an die Orte gehen möchtest wo du mit deinem Mann zusammen warst. Ich habe das gerade für 4 Tage versucht, da wir immer für 10 Wochen in unserem Haus in Mallorca waren. Hat sich irgendwie komisch angefühlt. Da wie du Dir ja sicher vorstellen kannst die Einrichtung, Deko usw. von meiner Frau gemacht wurden.
Das mit dem Friedhof gehen , da hast du natürlich recht. Warum soll ich mich da hinquälen.
Muß jetzt die Kidies ins Bett bringen.
Liebe Grüße
und Danke
Oliver
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  #75  
Alt 03.02.2005, 21:06
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Hallo Oliver,
es tut mir sehr leid dass deine Frau dich und die ‚Kidies’ schon so jung ungefragt verlassen musste! Es gibt einfach nix was dann trösten kann, aber es hilft auch dir vielleicht ein wenig dass du hier nicht alleine bist.

Mein Schnucki und ich waren auch 18 Jahre ein ganz besonderes Paar; auch wir haben nie über den Tod gesprochen da die Hoffnung und unser Optimismus –wenigstens auf ein paar weitere Jahre- immer größer war und wir den Kampf gegen diesen sch.... Krebs auch bei unheilbarer Diagnose BSDK niemals aufgegeben haben und der Verlauf anfangs auch noch positiv war.
Über den Tod zu sprechen wäre für uns ein Schritt zur Aufgabe des Kampfes gewesen.

Kinder hatten wir keine, „nur“ einen Wuff – auch wenn man das natürlich nicht vergleichen kann. Aber ich hatte auch große Sorge, da ich fulltime arbeite – der arme Kleine kann doch nicht den ganzen Tag alleine bleiben. Ich habe einen ‚Engel’ gefunden, der (bzw. die) etwas von Hunden versteht, zu ihr habe ich Vertrauen und sie holt den Wuff jeden Mittag zuverlässig ab, geht mit ihm spazieren, bringt ihn wieder zurück und räumt meine Bude dabei nicht aus.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen dass du auch einen Engel findest, der dir zuverlässig zur Seite steht und die Last der Fürsorge für deine Kleinen während du nicht da bist mit Herz abnehmen kann. Es ist doch gut, das sie erst einmal bei deinen Eltern bleiben können und du dadurch etwas ‚Luft’ hast, dir Gedanken über die Zukunft machen kannst, wozu du zum jetzigen Zeitpunkt sicher noch nicht in der Lage bist.

Alles Liebe für dich!


Hallo Andrea,
da bist du ja schon wieder mit deinem netten Mitgefühl!

Hallo Strupp,
kann man sich wirklich daran gewöhnen, dass es einem be... geht? Gibt es dafür ein Rezept? Mir geht es nämlich auch be...! Und die viele Arbeit hilft mir so richtig auch nicht weiter; hat leider eher etwas meine Gesundheit beeinträchtigt. Bei einigen Bekannten bin ich übrigens ganz froh wenn sie mich nicht fragen wie es mir so geht. Denn auch nach sechseinhalb Monaten kehrt der Alltag nicht zurück, es hat auch nicht den Anschein als wäre es bald soweit. Dies wäre auch ziemlich traurig, würde es doch bestätigen dass alles nur sehr oberflächlich war.

Hallo Heike,
manchmal denke ich auch das alles ein böser Traum ist und ich irgendwann aufwache. Vielleicht ist es ja auch so?

Viele liebe Grüße und alles Gute an alle,
Bärti
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