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  #46  
Alt 08.01.2005, 10:26
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Standard Trauernde Männer?

Hallo (insbesondere Strupp und Michaeal)
ich bin eine "trauerende" Freundin und aus dieser Sicht möchte ich Euch tröstend zu Euren Gedanken etwas sagen.
Meine Freundin starb vor 6 Monaten - 7 Monate konnte sie sich vorbereiten und viele Dinge, die sie nicht mit ihrem Mann besprach, besprachen wir. Aber nicht weil sie ihm nicht nahe stand, sondern weil man manche Dinge, glaube ich, nicht mit dem liebsten Partner besprechen möchte, ihn schützen möchte. Und das ist doch o.k.! Deshalb braucht ihr nicht den Gedanken zu haben, ihr wart für Euren Partner nicht "ausreichend" da.
manchmal ist es leicht mit Freunden - und ich betone - nicht weil der Partner nicht nah ist!!
Für meine Freundin war es eine Entlastung nicht mit ihrem Mann darüber zu sprechen - so wollte ihm auch Hoffnung lassen und es war der Gedanke in ihr, wenn ich ihm das so sage, stirbt auch "ihre" Hoffnung.. und die wollte sie noch nicht.. trotzdem musste sie über einige Dinge reden-
Und - ich habe ihm nach ihrem Tod vieles erzählt, das hat ihn getröstet und mich dankbar gemacht. Und ich glaube, sie wollte das auch.
So, ich hoffe ich habe nicht zu "wirr" geschrieben..
es stimmt mich nämlich immer noch sehr sehr traurig.
Euch alles gute
bea
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  #47  
Alt 08.01.2005, 12:27
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Standard Trauernde Männer?

Hallo liebe Leidensgenossen,

wie einige von Euch, die auch im Leberkrebsforum lesen, vielleicht schon wissen, ist vor einer Woche meine Mutter gestorben, nach einem unglaublich schnellen Krankheitsverlauf - sie hatte erst in der zweiten Dezemberwoche erste Symptome, kurz vor Weihnachten wurde die Krankheit erst diagnostiziert.

Ich komme inzwischen halbwegs damit zurecht, mache mir aber einige Sorgen um meinen Vater. Er machte in den ersten Tagen auch einen sehr tapferen Eindruck, aber im Moment sitzt er nur noch im Sessel, grübelt und weint. Mit meinen Versuchen, ihn ein wenig abzulenken und aufzumuntern, kommt ich nicht an ihn heran. Er interessiert sich einfach für nichts anderes mehr.

Was würdet Ihr in der Situation tun? Sollte ich ihn einfach in Ruhe trauern lassen und hoffen, daß er sich bald selbst wieder fängt? Sollte man ihn mit Ablenkungen überrumpeln, z.B. mit einem Kurzurlaub? Mich würden Eure Erfahrungen sehr interessieren.

Viele Grüße,
Jan
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  #48  
Alt 08.01.2005, 13:11
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Jan, bei mir ist mein Vater am 19. Oktober letzten Jahres verstorben. Meine Eltern waren im August letzten Jahres 60 Jahre verheiratet. Meine Mutter hat es relativ "gefaßt" aufgenommen, wenngleich von der Diagnose bis zum Tod nur 3 Monate blieben und uns von den Ärzten 2 Jahre gesagt wurden. Allerdings lenken meine Kinder sie sehr ab. Und ich unternehme mit meiner Mutter auch öfter etwas, nehme sie öfter mit Einkaufen, Spazieren usw. Ich denke, jeder hat eine andere "Möglichkeit" mit dem Tod fertig zu werden, wräe es jedoch umgekehrt gewesen, d.h. mein Vater hätte länger gelebt, wäre es wesentlich schwieriger geworden...
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  #49  
Alt 08.01.2005, 16:40
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Strupp,
bin heute auch mal wieder da.
Für mich war Silvester noch schlimmer zu ertragen, wie
Weihnachten. Ich wollte eigentlich zur Familie des besten
Freundes meines Mannes, aber es ging schon morgens mit einem
Kloß im Hals los. Abends konnte ich mich überhaupt nicht
mehr beruhigen. Also sagte ich meine Vereinbarung ab. Finde
es im Nachhinein auch besser so.
Mit Deiner Arbeit, dass wirst Du schon schaffen. Kostet eine
Menge Überwindung. Vor allem die ersten Tage. Aber Du wirst
merken, es bringt Dich wenigstens für paar Momente auf andere
Gedanken. Hoffentlich hast Du liebe Kollegen/Kolleginnen.

Mit dem Ansprechen des Sterbens bzw. der Hoffnung bis zur
letzten Sekunde auf Besserung oder sogar Heilung sprecht ihr
alle wieder meine Gedanken aus. Bei uns war Sterben auch ein
absolutes Tabuthema. Zumindest während aller Gespräche. Im
Innersten denke ich immer wieder, wußte mein Mann, das er
nicht mehr lange lebt. Vor allem in seinen letzten Tagen (er
lag da wegen Chemo im Krankenhaus) denke ich, das er wußte, dass er sicher nicht mehr heimkommt. Obwohl er am letzten
Abend noch gesagt hat, dass schaffen wir schon.
Das ich aber nie danach gefragt habe und es somit auch nicht
weiß, macht mich seit seinem Tode halb wahnsinnig. Wir hätten
noch über soviel reden können, müssen? Ich glaube jedenfalls
oder bilde es mir vielleicht auch nur ein, dass es mir dann
heute anders gehen würde und einfach nicht mit dem Tod meines
allerbesten Schatzis zurechtkommen würde.
So, nun sehe ich wiedermal vor lauter Tränen nichts.
Viele liebe Grüsse aus Thüringen
an Dich Strupp und natürlich auch
an alle anderen.
Wünsche Euch allen ein erträgliches
Wochenende.
Heike

er
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  #50  
Alt 08.01.2005, 16:43
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Liebe Heike, mein Vater verstarb am 19. Oktober 2004. Auch wir haben nie über seinen Tod gesprochen. Er sprach es auch nie an. Ich weiß und werde es nie wissen, ob er gewußt hat, dass er ´bald sterben wird.
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  #51  
Alt 08.01.2005, 16:53
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Standard Trauernde Männer?

Liebe Stina,
und was und wie fühlst Du Dich da?
Manchmal denke ich auch, vielleicht wußte er es wirklich
nicht und es war besser, nie darüber zu sprechen.
Bei meinem Mann war es ja auch noch so, dass die Ärzte
auch nicht von einer Heilung mehr ausgingen, aber nie
dachten, das es so schnell passiert. Sogar sein von Anfang an behandelnder Arzt (ist im gleichen Alter wie mein Mann und ich) hat geheult wie ein Schloßhund und konnte es nicht glauben.
Schreib mal wieder!!
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  #52  
Alt 08.01.2005, 17:02
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Standard Trauernde Männer?

Hallo Heike, ich weiß es nicht, ob es besser gewesen wäre, hätten wir über seinen Tod gesprochen. Nach der Diagnose Lungenkrebs (Mitte Juli) und der Nachricht, daß weder eine OP, noch Chemo oder Bestrahlung gemacht werden kann (wog nur noch 44 kg, zuletzt 36 kg), kam er relativ depressiv nach Hause. Wechselte dann zwischen zuerst Krankenhaus, später dann Palliativstation und zu Hause, habe aufgehört zu zählen, wie oft. Donnerstag bekam er auf eigenen Wunsch (!) eine Magensonde gelegt, von diesem Krankenhausaufenthalt kam er Montag nach Hause, als Pflegefall (deutete sich aber schon seit 1 Woche an). War dann ein schlimmer Tag und Nacht für ihn. Hatte Harn- und Stuhldrang, kam aber nichts. Daraufhin kam morgens die Pflegestelle und meinte, sofort ins Krankenhaus. Da war er noch geistig ansprechbar. Als er im Krankenhaus war, war er es schon nicht mehr. Wir konnten uns leider nicht richtig verabschieden, was scheiß-weh-tut!
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  #53  
Alt 08.01.2005, 17:09
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Liebe Heike,
schreibe doch alles auf, was dich bedrückt wie in einem Brief an deinen Liebsten.
Diesen Brief vergräbst du an seinem Grab, oder verbrennst ihn an einem für dich wichtigen Ort, oder hängst ihn an einem gasgefüllten Ballon und schickst diesen auf eine Reise in den Himmel.--- Vielleicht fallen dir noch andere Dinge ein. Soetwas kann ungemein befreien .
Ganz liebe Grüße
Elke
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  #54  
Alt 08.01.2005, 20:55
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An Michael, Heike, Elke und alle anderen,

Komisch oder Zufall, dass wir alle nicht über den Tod mit unseren Partnern gesprochen haben? Was wäre jetzt anders, wenn man darüber gesprochen hätte? Würde es euch wirklich besser gehen? Ich bin besonders "arm" dran, denn ich war nicht einmal dabei als mein Mann verstarb - habe mich also gar nicht verabschiedet.
Habt ihr die Idee mit dem Brief von Elke gelesen? Eine guter Tipp, den mir auch schon einmal jemand gegeben hat. Nur: ich schaff es nicht, es würde mich so unendlich traurig machen. Ein anderer Tipp, den man mir gegeben hat, ist, sogar täglich ein paar Dinge aufzuschreiben, die man dem Partner mitgeteilt hätte, wenn er noch am Leben wäre. Aber auch das schaffe ich nicht. Ein schönes Wochenende. Petra
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  #55  
Alt 08.01.2005, 21:03
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Lieber Jan,

mein Mann starb am 28.Oktober. Versuch doch deinen Dad in eine Trauergruppe/Selbsthilfegruppe zu bringen!! (Das hiflt mir). Ob ein Urlaub hilft, muss jeder für sich entscheiden aber ich z.B. wäre noch nicht bereit, in den Urlaub zu fahren. Ich finde es toll, wenn du dich um deinen Vater kümmerst - der Gedanke, dass man Menschen um sich rum hat, die sich um einem Sorgen machen kann sehr hilfreich sein. Mir hilft es z.B. mit Freunden über die Krankheit meines Mannes - und wie das alles so die letzten Wochen war - zu reden. Zeig doch möglichst viel Gesprächsbereitschaft deinem Papa gegenüber. Das Schlimme allerdings ist: So richtig helfen kann man glaub ich nicht. Alles Gute
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  #56  
Alt 08.01.2005, 23:39
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Hallo Bea,
dieser Gedanke tröstet tatsächlich ein wenig. Bei uns war es Gott sei Dank so, dass der gesamte Freundeskreis zu meiner Frau gestanden hat und sie viele Gesprächsmöglichkeiten hatte. Ich habe in den letzten 2 1/2 Wochen viele Gespräche mit Freundinnen und Freunden geführt und m.E. hat sie mit keinen von denen über das Sterben gesprochen. Vielleicht ein Zeichen, dass sie es nicht wollte. Eine Ausnahme gab es: Mit ihrem Arzt für trad. chinesische Medizin hat sie wohl darüber gesprochen, er hat mir kürzlich erzählt, dass sie erstaunlich wenig Angst vor dem Sterben hatte. Dafür könnte auch sprechen, dass sie sehr schnell gestorben ist. Ich glaube, sie war sehr mutig, hat den Sprung in das Ungewisse gewagt und vie Urvertrauen gehabt.

Lieber Jan,
jeder Jeck ist anders. Probier es einfach aus, ob Dein Vater Ablenkung annimmt oder nicht. Ich selber habe Ablenkung dankend angenommen und in den letzten Tagen durchaus auch nette Stunden verbracht. Ich denke, es kommt auf eine gute Ballance zwischen Trauern und Ablenkung an.

Liebe Heike, Liebe Strupp,
ja, ich bin mir ganz sicher, es ginge mir heute besser, wenn ich wenigstens einmal den Mut gehabt hätte, das Thema "Sterben" anzusprechen. Ich glaube schon, dass das auch ein bißchen mit eigener Feigheit zu tun hat, wenn man sich vor diesem Thema scheut. Aber es ist halt so passiert und an meiner Frau kann ich das nicht mehr wieder gut machen. Ich kann sie nur um Verzeihung bitten und mir überlegen, ob ich irgend etwas anderes tun kann, um mein Gewissen zu beruhigen (z.B. Mitarbeit bei einem Freiwilligen-Service, die Schwerkranke ohne Angehörige betreuen).

Viele Grüße & einen schönen Sonntag
wünscht
Michael
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  #57  
Alt 09.01.2005, 10:28
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Lieber Michael und alle anderen auch,

wir HATTEN die Möglichkeit über den Tod und das Sterben zu sprechen. Während ich stets noch den Funken Hoffnung auf Heilung für meine Frau verspürte, wußte sie, das ihr Weg bald beendet sein würde.

Es gab viele kleine und große Signale des Abschiednehmens, die sie unerbittlich aber sanft aussandte: Abschied von den Dingen des Berufs, Abschied von sehr privaten Dingen, Abschied von ihren Geschwistern, den sie an mich delegierte, Abschied vom Ärzteteam und den Schwestern und Pflegern, bevor sie ins Hospiz gebracht wurde. Ein kleiner stiller Abschiedgottesdienst mit dem Krankenhauspfarrer. Ich habe alles getan, um ihren Wünschen nachzukommen. 1.5 Tage nach ihrem Wechsel ins Hospiz ist meine Frau vor mehr als 4 Jahren mit 56 Jahren gestorben an den Folgen ihres Rippenfellkrebses (Mesotheliom).

Schwer zu ertragen (Monate vor ihrem Tod) war ihre Bemerkung, ich wünsche, daß du glücklich weiterleben kannst und einen neuen Partner findest. Da saß Sie als mein geliebter Partner und machte sich um MICH Gedanken. Ich wollte sie doch gar nicht verlieren oder hergeben.

Meine Frau hat den Weg vorgegeben, wie sie ihn gehen wollte. Ich bin nur diesem Weg gefolgt.

Vielleicht haben Eure Partner einen anderen Weg beschritten, der noch viel stärker von Hoffnung geprägt war. Dann war auch dieser Weg für Euch richtig. Unabänderlich haben Eure Partner Ihr letztes Wegstück in eine andere Welt ohne Leid beschritten.

Sprecht mit Euren verstorbenen Partnern Eure jetzigen Lasten, Sorgen, Ängste und vermeintlichen Versäumnisse an. Sie werden gehört und es wird Euch wahrscheinlich besser gehen. Ihr habt die Chance auf ein weiteres Leben und tragt nun die Verantwortung für ein bewußtes weiteres Leben auch ohne Euren geliebten Partner.

Mit lieben Grüßen
Shalom
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  #58  
Alt 09.01.2005, 22:02
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Lieber Shalom (und alle anderen),

ich kann Deinen Tipp nur bekräftigen. Ich habe zu Hause ein kleines Schränkchen, das mir als Bet-Ecke dient. Die täglichen Gespräche/Gebete mit meiner Frau beruhigen tatsächlich. Bislang war ich nicht religiös, aber der Tod hat da ganz sicher was dran geändert.

Ich wünsche einen guten Start in die Woche.

Michael
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  #59  
Alt 10.01.2005, 18:49
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Hallo Männer!!
Ich bin zwar eine Frau (32 Jahre alt),mache mir aber Sorgen um meinen Papa (57 Jahre alt). Wir haben am 17.12.04 unsere Frau/Mama verloren. Es ist verdammt schwer, aber ich glaube für Papa ist es noch ein Stück schwerer als für mich. Seit gestern ist er so völlig teilnahmslos und konzentriert sich gar nicht mehr so richtig auf das, was er sagen will. Das macht mich immer völlig nervös, daß ich manchmal schon etwas "ungehalten" werde. Tut mir dann auch wieder leid, aber das Leben geht weiter. Auch ohne Mama. Das soll sich jetzt nich so anhören, als würde mich das nicht belasten. Ich habe wahnsinnig an Mama gehangen und habe schon so manche "Heulattacke" hinter mir. Mama war nicht nur Mama, sondern auch beste Freundin!!! Aber warum läßt Papa sich seit gestern so hängen!!!
Ich bin doch immer für Papa da. Wir (mein Freund und ich )wohnen auch glücklicherweise nur 200m von Papa entfernt!!!
Gruß
Nicole
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  #60  
Alt 10.01.2005, 18:53
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Liebe Nicole, bei uns ist es umgekehrt, mein Vater verstarb am 19.10., meine Mutter, lebt auch in unserem Haus, ist jetzt nach über 60. Jahren Ehe "alleine". Und dies merkt sie erst nach und nach. In der ersten Zeit gibt es viele Erledigungen, viele Freunde, Verwandtschaft und dann plötzlich wird es weniger....
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