Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.03.2004, 14:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Hallo Amy!

deanke für deine Antwort!

Ich bin jetzt auf das forum von jungen Frauen die ihr e Mütter verloren haben gewechselt.
Treibst du dich auchrum ?
alles gute
Claudia
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 13.03.2004, 21:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Hallo Claudia , ich versuch überall mal ein wenig reinzuschaun, habe aber nicht immer so viel Kraft auch alles zu verarbeiten.
Wünsche dir viel Glück und Kraft .
In dem Thread findest du immer Gleichgesinnte.
Gruß Amy.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 15.03.2004, 13:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Hallo an alle hier!

es fällt mir unsagbar schwer auszudrücken was ich empfinde wenn ich Eure Beträge lese. Einerseits ist es gut zu sehen das man nicht alleine ist, dennoch kann es mich nicht wirklich trösten. Andererseits bin auch ich, wenn ich diese Zeilen lese nur am Weinen, denn es tut immer noch so sehr weh. Mein geliebter großer Bruder ist im August an seinem Hirntumor verstorben. Es waren furchtbare Monate die er, aber auch wir erleben mussten. Er konnte seid ca. einem Jahr nicht mehr spechen, was für mich das Schlimmste war. Es fehlten einfach so viele Gespräche. Ab März letzten Jahres ging es dann rapide bergab. Er sollte nach der Chemo bestrahlt werden, aber es half einfach nichts mehr. Innerhalb 2-3 Wochen kontte er lediglich seinen Kopf und den linken Arm bewegen. Alles andere war gelähmt. Er trug Windeln und Kathedar, es war einfach ein so schrecklicher Anblick. Mein geliebter Bruder, 2 m groß, immer sportlich aktiv, gerade mal 35 Jahre alt und dann das. Er hat so gelitten, ich konnte es kaum ertragen ihn so zu sehen. Und nie konnte er sich uns mitteilen. Mein Mann und ich wollten dann unsere, für den 02. August 03 geplante, Hochzeit ausfallen lassen. Doch mein Bruder bedeutete mir das er mich unbedingt als Braut sehen wollte. Also planten wir die Hochzeit so gut es eben mit dem Gedanken an den Tod geht. Eine Woche vor der Hochzeit fing es ann meinem Bruder immer schlechter zu gehen. Am Montag vor der Hochzeit war ich schon früh bei ihm und fragte ihn, wie schon so oft ob er denn wirklich wollte das wir die Hochzeit so durchziehen. Er sah mir tief in die Augen, hielt meinen Arm fest und brachte ein wirklich ein JA zu Ausdruck. Drei Stunden später hat mein Bruder zum letzten Mal in seinem Leben Nahrung zu sich genommen. Ich fütterte ihn wieder mal mit Melone, die liebte er. Und plötzlich beim dritten Stück konnte er nicht mehr schlucken. Ich bettelte und flehte ihn an doch zu schlucken, oder aber es wieder aus zu spucken. Aber er war so weit weg. Er hatte die Augen zwar noch offen aber er war einfach nicht mehr da. Am Mittwoch schließlich lag er nur noch mit geschlossenen Augen da, als ich ihm von den Hochzeitsvorbereitungen erzählte sah er mich plötzlich mit riesigen Augen an. Es war als wollte er nir etwas sagen. Mittwoch Abend haben mein Mann und ich beschlossen die ganze Hochzeit abzusagen. Mein 2. Bruder machte mir die Hölle heiß das ich aus Pietätsgründen doch in solch einer Situation nicht heiraten könne. Doch meine Schwägerin schimpfte mit uns und meinte wir hätten es meinem Bruder schließlich versprochen. Also wollten wir es doch wagen. Am 2. August wurden wir nun denn getraut. Es war eine merkwürdige Hochzeit. Teils wurde aus Freude geweint, aber größten Teils doch aus trauer. Nach der Trauung fuhren meine Schwägerin, meine 2. Bruder und ich dann ins Hospiz. Ich wollte meinem Bruder unbedingt meinen Brautstrauß ans Bett stellen. Doch als ich in sein Zimmre kam tarf es mich wie ein Schlag. Mein Bruder hatte nun auch noch Wasser in der Lunge. Nie werde ich dieses merkwürdige Gurgeln vergessen können. Und obwohl mein Bruder seit nunmehr drei Tagen kein Auge mehr geöffnet hatte, wusste ich das er mich sieht. es dauerte lange bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte, denn dieser Anblick sitzt noch heute sehr, sehr tief. Meine Schwägerin blieb bei meinem Bruder und obwohl ich auch lieber bei ihm geblieben wäre, schickte sie mich zurück zu unseren Hochzeitsgästen. Ich war wie erstarrt, was sollte ich denn nur machen? Kann ich jetzt einfach so meine Hochzeit feiern? Ich konnte nicht, aber ich musste. Mein Mann war bei unseren Gästen geblieben, sah mir aber sofort an wie es um meinen Bruder stand. Aber wir schlugen uns tapfer durch diesen Abend. Um 0.30 Uhr sah ich meinen Mann plötzlich mit dem Handy am Ohr und wusste genau was los ist. Mein Neffe fuhr meinen Mann, meinen anderen Bruder und mich so schenll er konnte ins Hospiz. Um 1.20 Uhr stürzten wir aus dem Fahrstuhl wo uns bereits eine Schwester empfing. Mein Bruder ist um 1.15 Uhr für immer eingeschlafen. Wir waren zu spät gekommen. Mein anderer Bruder brach total zusammen, konnte es nicht begreifen das wir zu spät da waren. Ich fühlte mich unendlich schuldig deswegen. Hätten wir doch nur nicht geheiratet, dann wären wir vielleicht bei ihm gewesen. Denn auch meine Schwägerin war kurz nach Hause gefahren um sich um ihre Tochter zu kümmern. Und, als ob er darauf gewartet hat, ist mein geliebter Bruder genau in dem Moment von uns gegangen wo er alleine war. Ich ging in sein Zimmer und nun brach auch ich endlich zusammen. Ich konnte die Tränen nicht mehr halten. Ich weiß nicht wie lange ich mich an der Brust meines Bruders ausgeweint habe, irgendwann kam dann auch meine Schwägerin und ich ließ sie mit ihrem Mann allein. Am nächsten Morgen hatten dann die Schwestern meinem Bruder seinen Lieblingsanzug angezogen. Wie er so da lag, in seinem nunmehr viel zu großem Anzug, meinen Brautstrauß auf der Brust und den Anstecker meines Mannes am Kragen konnte ich mich wieder nicht halten und weinte, weinte, weinte. Ich wollte einfach nicht geheh. Die Vorstellung, wenn ich dieses Zimmer verlasse ihn dann nie wieder zu sehen zerriß mich schier. Ich weiß heute nicht mehr wie lange ich bei meinem Bruder war und auch nicht wie ich den Rest des Tages überstanden habe. Aber ich weiß wenigstens habe ich meinem Bruder einen seiner letzten Wünsche erfüllt, nämlich mich als Braut und somit in guten Händen zu wissen. Auch wenn ich für den Rest meines Lebens meinen Hochzeitstsag immer in trauriger Erinnerung haben werde, weiß ich mein Bruder hat für mich so lange tapfer durchgehalten.

MEIN BRUDER

Es braucht nicht vieler Worte und er weiß wie es um mich steht.

Er hilft mir jederzeit und weiß worum es mir geht.

Es ist ein unsichtbares Band aus Liebe die wir uns gegenseitig geben, auch wenn wir wenig Zeit haben uns zu sehen in unser beider Leben.

Was auch geschieht, niemals lass ich Dich allein.

Wir werden immer durch dieses Band verbunden sein.

Ich liebe Dich Stephan

Deine kleine Schwester

Danke an alle hier für Eure Beiträge.

Silke
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 15.03.2004, 20:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Liebe Silke,

man weiß nicht was man sagen soll, warum müssen die Menschen so leiden?
Das eigene Leben wird nie wieder so unbeschwert wie früher sein können, die tage sind voller Gedanken an die furchtbare Zeit voller Schuldgefühle und voller Vorwürfe-hätte ich dies und das, warum kann ich ihm/ihr nicht helfen....

Ich versuche immer so zu denken und zu handeln wie meine Mutter es jetzt wollen würde-aber das geht natürlich nicht immer.Ich lebe jeden Tag ab und warte dass es am nächsten Tag besser wird.

Du hast eine große Familie die dich stützen kann, dafür kannst du froh und dankbar sein!

Mir grauts vor diesem Sommer:der Garten ohne Mama.Wie soll man das ertragen?

Elfie
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 07.04.2004, 12:10
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Hallo Nicole,
ich habe deinen Eintrag gerade gefunden. Sonst war ich immer in den anderen Foren, in denen mein Freund auch geschrieben hat. Doch jetzt, nach fast 2 Monaten nach seinem Tod muss ich wohl akzeptieren, dass ich eine "Hinterbliebene" bin...

Als ich deinen Bericht gelesen habe, habe ich so geweint, wie ich das seit dem Tag seines Sterbens nicht mehr gemacht habe. Ich habe mich in deiner Situation wieder gefunden und die Minuten seines Gehens noch einmal erlebt. Ich liebe ihn so sehr. Er war mein erster richtiger Freund und wir hatten unser ganzes Leben noch vor uns. Ich stehe jetzt vor dem Nichts. Auch wenn ich mir nach außen hin nichts anmerken lasse und mich alle bewundern mit welcher "Stärke" ich den Verlust ertrage, fühle ich mich innerlich so leer und weiss nicht wie ich meiner Trauer Ausdruck verleihen kann.
Ich bin ihm so dankbar, dass ich mit ihm so wunderschöne vier Jahre verbringen durfte, kann aber gleichzeitig nicht begreifen, dass das nun alles für immer vorbei sein soll.
Wie ist es dir ergangen? Konntest du die Hilfe deiner Freunde annehmen, oder warst du lieber alleine?

Liebe Grüße
Petra
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 07.04.2004, 13:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Hallo Silke

habe gerade Deinen Eintrag gelesen.... und ich glaube ganz fest daran, das Du Deinem Bruder das schönste Geschenk gemacht hast, welches Du ihm geben konntest.
ER wollte seine kleine Schwester in guten Händen wissen und er wollte noch dabei sein :-)

Beides hast Du ihm gegeben. Jetzt ist er im Regenbogenland - und wird Dich weiterbegleiten. Er wäre arg traurig gewesen, wenn Du wegen ihm die Hochzeit abgesagt hättest.

Und ich glaube, er wollte einfach alleine sterben. Denn er war ja nicht alleine - es war nur niemand von Euch im Zimmer. Genauso, wie er an Eurer Hochzeit teilgenommen hat - ohne dabei zusein, hat er seine letzte Reise angetreten, ohne alleine zu sein.

Ich wünsche Dir sehr, das Du Deinen Hochzeitstag irgendwann doch als schönen Tag feiern kannst.
Ich selber habe schon viele Menschen ( u.a. 2 Geschwister - beide recht jung mit 21 und 38 Jahren und eine sehr, sehr gute Freundin) verloren. Als meine Freundin vor über 2 Jahren starb, mit 40 Jahren - war ich so traurig wie noch nie vorher in meinem Leben.
Ein Jahr nach ihrem Tod stand ich hier und überlegt mir, ob es ihr dort - wo sie jetzt ist ( ich nenne es Regenbogenland - und dort sind wir auch verabredet, wenn ich dann mal meine Reise antreten werde) besser geht. Sie hat so sehr gelitten ihr Leben - so daß es im Regenbogenland ganz sicher alles einfach besser ist. Also habe ich mich entschlossen, an jedem ihrer "Todestage" ihren Geburtstag im Regenbogenland zu feiern. Sie ist jetzt schon 2 Jahre dort - und ich freue mich für sie.

Dieser Tag ist jetzt ein schöner Tag - auch wenn trotzdem sicherlich ab und dann einmal eine Träne fließt, weil ich mich hier sehr alleine fühle.

Ich wünsche Dir und allen anderen hier, das ihr das Leben nicht vergeßt. Eure Angehörigen hätten es gewollt. Acuh wenn das Leben ganz sicher anders ist, als vorher.

viele Grüße
elisabeth
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 08.04.2004, 10:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Liebe Nicole,
desöfteren lese ich immer und immer wieder deine Zeilen. Sie reden mir aus der Seele. Ich kann es leider nicht so gut beschreiben wie es bei meinem Mann war. Aber du kannst es, es war bei mir (besser bei meinem Mann) fast genauso. Es hilft unwahrscheinlich diesen Tag nocheinmal durchzugehen. Ich verarbeite es einfach besser, immer wieder daran zu denken. Ich weiß jetzt das es ihm besser geht. Und wenn man diese Einsicht erst einmal gewonnen hat, dann kann man allmählich wieder anfangen zu leben.
Ich danke Dir nochmals für diese Zeilen.

Liebe Petra,
in Dir erkenne ich mich wieder. Ich war mit meinem Mann (30 Jahre) 11 Jahre zusammen, davon 1 1/2 Jahre verheiratet. Er starb so qualvoll. Ich sage mir auch immer, daß ich froh bin mit ihm eine Partnerschaft aufgebaut zu haben. Und das möchte ich niemals missen.
Alles Liebe auch an Dich.

Ich wünsche Euch allen trotz allem ein FROHES OSERHASENFEST.

Bis dann.

Nancy
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 29.06.2005, 10:27
Nicole10 Nicole10 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 24.02.2003
Beiträge: 3
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

zwei Jahre und was bleibt........ Fassunglosigkeit und unendliche Liebe

Nicole
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 29.06.2005, 15:57
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2005
Ort: SB
Beiträge: 837
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Liebe Nicole,

ich danke dir für deine Zeilen, die du hier im Forum hinterlassen hast. Jedes einzelne Gefühl hast du auf den Punkt gebracht, auch die Veränderung des Schmerzes im Laufe der Zeit (bei mir werden es 9 Monate, dass mein geliebter Mann gestorben ist)

Beim Lesen deiner Zeilen habe ich erstmals wirklich empfunden, dass das Wort "mitfühlen" nicht nur ein leeres Wort ist...

Ich bin in Gedanken bei dir

LG
Andrea
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 29.06.2005, 21:07
Benutzerbild von Gaby
Gaby Gaby ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.04.2005
Beiträge: 287
Standard Jetzt stirbt Du tatsächlich ...

Liebe Nicole,

auch wenn der Anlass, diesen Thread wieder nach oben zu holen, für Dich ein sehr trauriger ist, so bin ich Dir um so dankbarer dafür. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, Deinen Beitrag heute sehr intensiv zu lesen.
Ich habe vor gut 6 Wochen sehr ähnliches durchlebt mit meinem Partner, wir waren auf dem Weg in den Urlaub und dann musste er innerhalb einer Stunde ins Krankenhaus und auf die Intensivstation - er hatte keine Chance mehr.
Auch wenn wir 8 Monate lang mit der Krankheit -so gutes ging - gelebt haben, kam das Ende dann doch sehr plötzlich und auch überraschend, wenige Tage vorher waren alle Untersuchungsergebnisse die besten seit der Diagnose und wir konnten endlich mal wieder durchatmen und wollten uns ein paar schöne Tage gönnen.
Auch wenn ich mir sehr sicher war, in den 16 Stunden des Abschiednehmens alles richtig gemacht zu haben, so fühle ich mich heute nach dem Lesen Deiner sehr einfühlsamen Schilderung nochmal bestätigt. Wenn ich irgendwo in meinem Unterbewusstsein noch Zweifel hatte, dann hast Du sie mir genommen.
Ich danke Dir von ganzem Herzen dafür und ich bin in Gedanken bei Dir und wünsche Dir alles Gute für die kommende Zeit.
Gaby
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Will der Patient wissen das er bald stirbt ? Forum für Angehörige 37 01.08.2005 21:24
Woran stirbt man eigentlich? Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin) 36 01.08.2005 18:32
Nach Operation -Brustwarze stirbt ab! Brustkrebs 4 15.03.2005 17:10
Mein geliebter Partner stirbt Forum für Angehörige 19 02.10.2004 22:12


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:19 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55