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  #1  
Alt 31.01.2009, 23:33
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
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Daumen hoch AW: Zuhause verstorben

Hallo Geske,

auch ich möchte an dieser Stelle das Sterben meiner Frau beschreiben, wie ich es empfand. Vielleicht nimmt es ja dem oder der Einen oder Anderen die Angst, einen Menschen beim Sterben zu begleiten. Dazu zitiere ich lediglich aus früheren Beiträgen.

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Nach einem ersten Pleuraerguss über den Jahreswechsel hat es sie zum Zweitenmal getroffen. 14 Tage vor ihrem Tod war noch alles in Ordnung, die Verklebung hatte gehalten. Es ging langsam, wenn auch mühsehlig, bergauf. Die Hoffnung kam langsam zurück. Mittwoch, 20.2., dann die Umkehr. Rasselnde Atemgeräusche, Appetit weg, kaum noch getrunken. Samstags der Notarzt, Morphium, ab in die Klinik. Die Punktion erfolglos, gerade mal 100 ml Flüssigkeit. Der Vergleich der Röntgenbilder: die Pleura ist voller Flüssigkeit, die sich in vielen einzelnen Kammern gesammelt hat. Von der Lunge ist nichts mehr zu sehen. Eine Behandlung ist sinnlos.

Was übrig blieb war Morphium, Sauerstoff und diverse Infusionen. Mytiam ist dann eingeschlafen. Ob sie wusste, was nun kommt, ich weiss es nicht. Ich glaube aber doch. Ihre Augen, ihr Blick.

Alles ging so schnell. Keine Zeit zum Denken. Der Arzt sagte zu mir und meiner Jüngsten: "Sie werden ihre Frau nicht mehr mit nach Hause nehmen. Diesen zweiten Erguss kann man nicht mehr behandeln. Wir werden jedoch alles Menschenmögliche tun. Ihre Frau wird keine Schmerzen, keine Angst, keine Panik haben. Sie wird friedlich sterben können."

Wir bekamen ein Einzelzimmer um ungestört zu sein. Dei Älteste kam noch hinzu. Myriam hat friedlich geschlafen, wie seit Monaten nicht mehr. Sie hat gespürt, dass wir bei ihr waren. Den ganzen Abend, die Nacht waren wir bei ihr. Am Sonntagmorgen kam ihre beste Freundin und deren Freund noch hinzu. Zusammen haben wir gewacht, geweint, geredet. Geschichten aus unserem gemeinsamen Leben erzählt. Die Fahrten an die Nordsee. Bei manchen Erinnerungen sogar gelacht. Am Sonntag, 24.02., 16 Uhr 10, war es dann vorbei. Gott hatte sie zu sich gerufen. Friedlich, ohne Schmerzen und Angst ist sie gestorben. Für uns war es schlimm, auf der anderen Seite erleichternd, dass sie so gehen durfte und dass wir bei ihr waren. Für sie war es die Erlösung. Wir sind Gott dankbar, dass wir sie in ihren letzten Stunden begleiten durften.

Die Ärzte, die Pflegerinnen und Pfleger waren so lieb und um uns Sechs so besorgt und hilfsbereit,das kann man sich nicht vorstellen. Alle Viertelstunde war Jemand da und hat nach der Technik gesehen, hat uns Wasser, Tee oder Kaffee angeboten. Etwas zu Essen war kein Problem, selbst mitten in der Nacht. Meinen tiefsten Dank dafür.

In einem speziellen Raum konnten wir uns dann nochmal verabschieden. Doch das war schon nicht mehr unsere Myriam. Das war nur noch die sterbliche Hülle.
....und hier meine persönlichen Empfindungen im Augenblick ihres Todes:

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Ich hatte das grosse Glück bei meiner Frau sein zu dürfen. Ich war bei ihr bis zur letzten Sekunde, habe ihre Hand gehalten, ihren letzten Atemzug gespürt, ihre letzten Herzschläge gesehen. Genau das hat sie gewollt. Auch genau in diesem Moment. Sie hat damit den Stein von meinem Herzen genommen.

Alles war Friede.

Die Welt mit all ihrer Hektik, Streit, Schmerz, Angst und Not hielt für einen winzigen, langen Moment den Atem an. Es war unglaublich still. Keine Kälte, keine Wärme. Nur hell und klar.

Sie ist frei. Grenzenlos. Nicht mehr gefangen in diesem kleinen, gequälten Körper. Nichts kann ihr mehr etwas anhaben. Nichts konnte uns Beiden in diesem Moment etwas anhaben. Alles Andere war unwichtig.

Nie in unserem Leben waren wir so Eins wie in dem Moment ihres irdischen Todes.

Ich bin Gott dankbar, dass ich das miterleben durfte. Diesen winzigen Augenblick des Ausblicks in die Ewigkeit. Ich küsste zum letztenmal ihre Stirn, schloss ihre Augen.

Ihre Seele hat den Körper verlassen. Zurück bleibt nur die sterbliche Hülle. Ich hatte das Gefühl: das ist nicht mehr meine Frau, die da liegt. Nur wie ein Kleid, das man ablegt um ein neues anzuziehen. Ich ziehe nur die Falten glatt, dass es nicht noch mehr zerknittert.

Ich kann es nicht anders beschreiben. So war es und so ist es.

Helmut


Leider ist es nicht jedem vergönnt, zu Hause sterben zu dürfen und auch zu können. Eine solche
intensive ärztliche Versorgung wäre dort nicht möglich gewesen, das Ganze fand auf der Intensivstation statt. Jedenfalls hatten wir das grosse Glück auf solch mitfühlende Menschen in der Klinik zu treffen.

Mein tiefstes Mitgefühl an alle, die hier schreiben.


Liebe Grüsse

Helmut
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http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

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  #2  
Alt 01.02.2009, 08:45
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Ort: Nähe Wesel
Beiträge: 893
Standard AW: Zuhause verstorben

Hallo zusammen,

genau wie Helmut haben wir es auch erlebt, ja, erleben dürfen.
Es war ein ruhiger liebevoller Abschied.
Ich bin dankbar, dass ich es so erleben durfte.
Zuhause hätten auch wir das nicht bewerkstelligen können mit den Schmerzmitteln.
Auch wir hatten ein Superteam im Krankenhaus. Sehr, sehr liebevoll und bis zum Schluss in der Nacht war alle 15 Min. die Ärztin da (zufällig hatte unsere zuständige Ärztin Dienst).
Auch danach hat man sich so rührend um mich gekümmert, in jeder Form.
Ich bin sehr dankbar dafür.

Liebe Grüße
Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #3  
Alt 01.02.2009, 12:38
Stefans Stefans ist offline
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Beiträge: 426
Standard AW: Zuhause verstorben

Hallo,

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Leider ist es nicht jedem vergönnt, zu Hause sterben zu dürfen und auch zu können.
Wenn medizinische Notwendigkeiten dagegen sprechen, geht's halt leider nicht Zuhause. Ein Glück für alle, bei denen es trotzdem klappt.

Was wir gemerkt haben, dass Schmerzfreiheit - soweit irgend möglich - wirklich das A und O ist. Schon in der Klinik. Meine Frau hatte bis Anfang Oktober kaum Schmerzen, da reichten ein paar Novalgin am Tag. Dann kamen Morphium-Tabletten dazu. Erst gering dosiert, zum Schluss das 30-fache der Anfangsdosis. Die Zeiten, in denen die Schmerzen nicht im Griff waren, weil (noch in der Klinik) von Tabletten auf Pflaster und dann Infusion umgestellt werden musste, waren für meine Frau fürchterlich. Sie konnte sich kaum noch bewegen, nur auf der rechten Seite liegen (im Rücken drückten die Nebennieren-Metastasen), jede Erschütterung tat ihr weh, und sie wollte einfach nur noch sterben, weil es nicht mehr zum aushalten war :-(

Meine Frau hatte großes Glück, dass in der Kllinik fähige und erfahrene Schmerztherapeuten waren. Sie hat dann per Port als Basis Novalgin in der Höchstdosis bekommen, dazu Morphium per tragbarer Schmerzmittelpumpe (so groß wie ein Taschenbuch). Novalgin als Basis, damit weniger Morphin gebraucht wird, dessen Nebenwirkungen bei höheren Dosen "überhand nehmen". Halt Dauer-Rauschzustand. Bei meiner Frau waren es nur 100 mg/d "Basis-Flow" kontinierlich, von ihr per Boli bis auf auf 500 mg/d zu erhöhen. Und bei Bedarf per "Arzt-Boli" (konnten wir selbst machen) praktisch unbegrenzt.

Völlig schmerzfrei war meine Frau nicht. Aber es war für sie gut erträglich, und sie konnte bei Bedarf (akute Schmerzen) halt immer sofort etwas „zugeben“. Zum Glück brauchte sie nicht soviel Schmerzmittel, dass sie völlig neben der Spur lief, halluziniert hat usw. Die „Gratwanderung“ zwischen möglichst schmerzfrei und möglichst klar im Kopf hat bei ihr geklappt, so dass sie bis zum Schluss nicht völlig umnebelt, sondern aufnahmefähig war (hören und verstehen).

Das haben wir auch dem super Schmerztherapeuten in der Klinik zu verdanken, bei dem ich mich im nachhinein nochmal für seine gute Arbeit bedankt habe. Traurig, dass sowas bei vielen Menschen (wie Alex Mutter) immer noch nicht so gut klappt, wie es eigentlich sein könnte :-(

Viele Grüße,
Stefan
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  #4  
Alt 02.02.2009, 00:53
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Daumen hoch AW: Zuhause verstorben

Hallo zusammen

etwas gibt mir beim Lesen der Beiträge zu denken. Anscheinend braucht man auch als Sterbende/r grosses Glück, um an die richtigen Ärzte und Pflegekräfte zu geraten.

Warum ist das so? Was kann man dagegen tun bzw. sich davor schützen?

Gerade in der Palliativmedizin scheint mir da so einiges im Argen zu liegen.


Liebe Grüsse

Helmut
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  #5  
Alt 02.02.2009, 14:44
Potere Potere ist offline
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Registriert seit: 26.06.2007
Beiträge: 25
Standard AW: Zuhause verstorben

Ich bin unendlich traurig, dass meine Mama nicht in Frieden sterben durfte.
Es macht mich so wütend und immens traurig, dass ich es nicht geschafft habe. Aber wie hätte ich es auch schaffen können??
Hätte einen Vater an meiner Seite haben müssen, der für seineFrau alles getan hätte. So hatte ich es nicht nur mit der Erkrankung meiner Mutter zu tun, sondern ständige Machtkämpfe mit meinem Vater.
Ich vermisse meine Mutter so sehr und möche einfach nur das sie weiß, dass ich sie sehr sehr liebe.
Mama du fehlst mir sehr......Dein Verlust und mein schlechtes Gewissen sind meine Begleiter.
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  #6  
Alt 02.02.2009, 17:35
Bremensie Bremensie ist offline
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Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: Zuhause verstorben

Hallo,
Potere du musst kein schlechtes Gewissen gegénüber deiner Mutter haben. Ich bin der festen Übezeugung dass deine Mutter weiß wie sehr du sie lieb hast und dass du nicht anders handeln konntest.
Mein Lebensgefährte(64) ist im Beisein seiner jüngsten Tochter und mir, am 17.02.08, wie ich denke, friedlich im Krankenhaus verstorben.Er hat nie geeäußert wo er sterben wollte. Ein halbes Jahr vor seinem Tod bekam er die Diagnose Lungenkrebs. Diese Diagnos hat weder ihn noch mich sehr verwundert. Als ich ihn vor sechs Jahren kennen gelernt habe war er schon starker Raucher. Er sagte mir dann auch dass er seit seinem 15. Lebensjahr rauchen würde. Mein Lebensgefährte war ein Mensch der alles mit sich selber ausgemacht hat. Wie schlimm es wirklich um in stand hat er nie gesagt, aber ich hatte es irgendwie geeahnt. Da er unter anderem auch noch an Morbus Bechterew litt hat er Tumorschmerzen und Auch Schmerzen von der Chemo in unserem Beisein immer gut auf die Bechterewkrankheit schieben können. Er wollte auch als sein Zustand immer schlechter wurde keinen Pflegedienst um sich haben. Er wollte ja auch nicht dass ich mich intensiv um seine Pflege kümmere. Ich wusste immer nicht wenn ich Mittags von der Arbeit nach Hause kam ob mein Lebensgefährte überhaupt noch lebt. Auch wenn ich morgens aufgestanden bin wusste ich dies nicht. Da wir einen sehr unterschiedlichen Schlafrytmus hatten, hatten wir von Anfang an getrennte Schlafzimmer. Bevor ich dann zur Arbeit ging habe ich immer schnell in sein Zimmer geschaut ob er noch atmet. Um überhaupt gut Luft zu bekommen hatte er schon länger ein Sauerstoffgerät.
Sein Leben spielte sich dann zwischen Krankenhausauffenthalten und zu Hause ab. Ich habe natürlich gemerkt dass er immer dünner wurde. Aber auch dass versuchte er mir zu verheimlichen.Ich denke auch er wusste als er das letzte Mal ins Krankenhaus ging dass er nicht mehr wiederkommen würde. Ich habe ihn wie bei jedem Krankenhausauffenthalt jeden Tag besucht. An seinem Todestag war ich dann zur Mittagszeit bei ihm im Krankenhaus. Trotz Sauerstoffzufuhr stand er immer wieder auf um am offenen Fenster Luft zu schnappen. Er erzählte mir dann noch das es gewogen worden wäre und er immer noch 67 Kilo wiegen würde und der Pfleger ihn geduscht hätte. Bevor ich ging sagte mir dann auch noch was ich ihm am nächsten Tag mitbringen sollte. Unmittelbar nach dem Krankenhausbesuch fuhr ich noch was einkaufen und dann nach Hause. Ich saß kaum da ging das Telefon und der KH-Arzt informierte mich darüber dass mein Lebensgefährte im Sterben läge. Ich habe dann unverzüglich seine jüngste Tochter in Soltau angerufen und sie darüber informiert. Mir war der Schock und Schreck nach dem Anruf des Krankenhausarztes so in die Glieder gefahren dass ich nicht die Kraft hatte sofort wieder ins Krankenhaus zu meinem sterbenden Lebensgefährten zu fahren. Ich hatte zuvor auch noch nie einen Sterbenden begleitet. Als seine Tochter dann kam sind wir zusammen in die Klinik gefahren. Man hatte meinen Lebensgefährten nicht in irgendein Sterbezimmer abgeschoben sondern er lag immer noch in dem Zweibettzimmer und man hatte den anderen Patienten in ein anders Zimmer verlegt. Als wir in sein Zimmer kamen schlief er. Über eine Infusionspumpe bekam er Morphium und andere Medikamente zugeführt. Wir haben uns dann rechts und links an sein Bett gesetzt und jeder eine Hand von ihm genommen. Wir haben dann auch mit ihm gesprochen. Auch wenn er nicht antworten konnte denke ich hatt er uns doch gehört. Die Nachtschwester die zwischendurch reinkam um seine leeren infusionen zu wechseln sagte uns dass wir uns melden sollten wenn wir irgendwas essen trinken oder sonst einen Wunsch hätten. Nach Möglichkeit würde sie ihn uns erfüllen. uch wenn wir Kerzen aufstellen wollten. Sie hat dann auch noch ein Bett ins Zimmer geschoben wenn sich eine von uns mal etwas ausruhen möchte. Sie hatte auch immer Zeit für ein kurzes Gespräch wenn sie die Infusionen gewechselt hat. Ich habe dann mit der jüngsten Tochter meines Lebensgefährten noch 7 Stunden an seinem Bett gesessen bis er endgültig eingeschlafen war. Auch danach hatten wir noch alle Zeit der Welt um endgültig von ihm Abschied zu nehmen.
Was ich mit meinem Bericht unter anderem sagen möchte ist dass es manchmal auch im KH möglich ist um von einem Sterbenden würdevoll Abschied zu nehmen. Für mich war es auch insoweit eine Hilfe dass im Notfall immer eine Schwester greifbar war zumal ich ja noch nie einen Sterbenden begleitet habe.
Nachzutragen wäre noch dass sich dann bei einer Obduktion meines Lebensgefährten herrausgestellt hat das sein Lungenkrebs durch eine Asbestose hervorgerufen wurde. Die Obduktion hat die Berufsgenossenschaft in Auftrag gegeben nachdem sie schon zu Lebzeiten meines Lebensgefährten auf Antrag der Krankenkasse eingeschaltet worden ist.
Erika

Geändert von Bremensie (02.02.2009 um 21:49 Uhr) Grund: Nachtrag
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