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  #1  
Alt 26.04.2011, 13:37
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hallo,
ich habe nun den schriftlichen Befund der Neurologie vorliegen. Es heißt darin:
Ganzkörper-Szintigraphie: der Befund ist suspekt auf eine Metastasierung in der Schädelkalotte, in der Clavicula links, im Sternum, in der Scapula links, im Rippenthorax beidseits, in der Wirbelsäule, im Becken sowie im Femur beidseits.
Dies klingt für mich noch schrecklicher als erwartet, es scheint, dass die Metastasen sich fast im ganzen Körper ausgebreitet haben.
Wir sind morgen in der Urologie des KH, wo mein Mann operiert wurde, vielleicht könnt ihr mir noch Tipps geben, was ich dort noch fragen soll????
Haben in diesem Stadium eigentlich Bestrahlungen noch Sinn oder soll man sich nur auf die Hormontherapie konzentrieren.
Ich weiss momentan gar nicht mehr, worauf ich mich konzentrieren soll.
ufilein

Geändert von ufilein (26.04.2011 um 13:45 Uhr)
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  #2  
Alt 26.04.2011, 14:51
oggy2001 oggy2001 ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Warum wurde die Szintigraphie eigentlich nicht vor der OP gemacht ?
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  #3  
Alt 26.04.2011, 14:54
oggy2001 oggy2001 ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Zitat:
Zitat von ufilein Beitrag anzeigen
Hallo,
ich habe nun den schriftlichen Befund der Neurologie vorliegen. Es heißt darin:
Ganzkörper-Szintigraphie: der Befund ist suspekt auf eine Metastasierung in der Schädelkalotte, in der Clavicula links, im Sternum, in der Scapula links, im Rippenthorax beidseits, in der Wirbelsäule, im Becken sowie im Femur beidseits.
Dies klingt für mich noch schrecklicher als erwartet, es scheint, dass die Metastasen sich fast im ganzen Körper ausgebreitet haben.
Wir sind morgen in der Urologie des KH, wo mein Mann operiert wurde, vielleicht könnt ihr mir noch Tipps geben, was ich dort noch fragen soll????
Haben in diesem Stadium eigentlich Bestrahlungen noch Sinn oder soll man sich nur auf die Hormontherapie konzentrieren.
Ich weiss momentan gar nicht mehr, worauf ich mich konzentrieren soll.
ufilein

Wie waren die Werte deines mannes vor der OP ?
Ich meine PSA, GS ?
Ich wundere mich immer noch dass keine Szintigraphie vorher gemacht wurde.
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  #4  
Alt 26.04.2011, 15:07
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hallo,
vor der OP war überhaupt kein Hinweis auf ev. Metastasen, nach der OP wurden wir informiert, dass die Lymphknoten sicherheitshalber entfernt wurden, diese aber völlig frei waren. Im Befund war eindeutig M0, also keine Metastasen. Der Gleason Score ist zwar 9, also sehr aggressiv, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass innerhalb von 2 Monaten sich die Metastasen fast im gesamten Skelett ausbreiten.
ufilein
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  #5  
Alt 26.04.2011, 15:15
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hallo,
der Befund nach der OP war pT4, pN0, M0, R1, also keine Metastasen, positiver Schnittrand. Die OP war Ende Jänner, es wurden Bestrahlungen für Mitte Mai geplant, um "jedes Risiko" auszuschalten.
2 Wochen nach der OP begannen die irren Kopfschmerzen, mein Mann wurde von Arzt zu Arzt geschickt, keine Schmerzmittel wirkten. Schließlich wurde er ins Krankenhaus eingewiesen, so sich der Chefarzt der Sache annahm. Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht und bei der PET CT stellte man einen Verdacht auf Metastasen in der Schädelkalotte fest. Daraufhin wurde die Szintigraphie gemacht.
ufilein
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  #6  
Alt 01.05.2011, 12:56
Det55 Det55 ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hallo ufiline
Darf man jetzt fragen,was die anschließende Szinti gebracht hat?
Ich hatte kein PET CT sondern seit vorigen Jahr insgesamt 3x eine Szinti und beim ersten mal im Mai 2009 wurden auch verdächtige Stellen(1x Schädelkalotte und 1x 4.Rippe rechts)festgestellt,sowie Mehranreicherungen im Becken.Bei den anderen beiden Szintis waren die immer noch da und der Radiologe meinte,es müsse weiter beobachtet werden.
Meine Beschwerden im Beckenbereich die auch bis in die Beine gehen,sind auch immer noch vorhanden.Aber was bleibt mir übrig?Muß immer halt abwarten ob sich irgend was verändert.Ich muss schon sagen das geht ganz schön auf die Psyche.
Bis jetzt sind meine PSA-Werte aber Gott sei Dank im grünen Bereich.

mfg
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  #7  
Alt 02.05.2011, 11:01
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hallo Det55,
die Szinti hat den niederschmetternden Befund gebracht, dass fast alle Knochen befallen sind.
Mittlerweile waren wir wieder in der Klinik, wo die OP durchgeführt wurde. Man stellte fest, dass mit einem PSA von 0,25 nicht der Prostata-Krebs die Ursache dafür sein kann und vermutet nun, dass eine zweite Krebsart sich in den Knochen eingenistet hat. Mein Mann musste heute stationär ins Krankenhaus, da man nun eine Knochenbiopsie macht, um feststellen zu können, welchen Krebs man nun bekämpfen muss.
Ich bin schon ziemlich fertig, weil bei jeder Untersuchungen wieder etwas noch Schlimmeres herauskommt. Dazu kommt noch, dass mein Mann noch immer unter den schrecklichen Schmerzen leidet und bis jetzt keine Therapie begonnen werden konnte, weil man immer noch nicht weiss, was man eigentlich bekämpfen soll!
Haben sich bei dir eigentlich die Metastasen seit 2009 nicht verändert bzw. vermehrt?????
mfg
ufilein
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  #8  
Alt 02.05.2011, 13:22
Det55 Det55 ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hi ufilein
Also bevor die Prostatarektomie(2.11.09) bei mir gemacht wurde,wurde auch eine Ganzkörperszinti(Okt.2009) gemacht,mit dem Ergebnis nicht an den Knochen.
Da ich nach einem halben Jahr Beschwerden im Beckenbereich und den Beinen bekam,ging ich zum Chirurgen.Der machte vom Becken eine Röntgenaufnahme,nach Begutachtung des Bildes meinte sie,an ihrem Becken stimmt irgend was nicht und hat darauf hin eine Ganzkörperszinti verordnet.
Das Ergebnis siehe meinen obrigen Beitrag.Der nächste Termin für die nächste Szinti ist im Okt. oder Nov.Komisch Okt.2009 nichts und Mai 2010 zwei verdächtige Stellen.
Erstaunt hat mich dann auch der Kommentar des Arztes "Die Sätze der Radiologen,wegen Abnutzungserscheinungen im Becken und den Gelenken.Wären ihre Standartsätze"
Nun läuft am 22.Mai mein Krankengeld aus,vorige Woche kam der Befund des MRT`s meiner Schulter.Ergebnis Einriß in einer Sehne und degenerative Veränderung der Sehne und Zystische Enthesiopathie im Ansatzbereich der Sehne des M.Infraspinatus(was immer das auch alles bedeuten soll????) auch das nach einem Jahr,wo ich es den Ärzten alles schon gesagt hatte.
So langsam kommt man dann doch zum Verzweifeln.

Ich wünsche dir und vor allem deinen Mann alles alles Gute.

LG Detleff
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  #9  
Alt 02.05.2011, 17:49
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hi Detlef,
was mich an deinem Beitrag echt stutzig macht ist die Tatsache, dass du einen Sehneneinriss in der Schulter hast. Dies hat nämlich auch mein Mann seit ca. 3 Jahren.
Ich habe gerade mit meinem Mann telefoniert, die Knochenbiopsie wurde heute noch nicht gemacht, es scheint, dass sich die Ärzte nicht einig sind, aus welchem Knochen die Probe entnommen werden soll. Nachdem fast alle Knochen betroffen sind, dürfte dies ein Problem sein.
Es wurde jedoch heute nochmals bestätigt, dass man sich nicht vorstellen kann, dass diese "Metastasen" mit dem Prostatakrebs zu tun haben. Es werden wieder Tage vergehen und es startet wieder keine Therapie, die die Schmerzen lindern könnte.
Liebe Grüsse und Kopf hoch!
ufilein
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  #10  
Alt 22.01.2012, 09:32
Hansjörg Burger Hansjörg Burger ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Zitat:
Zitat von ufilein Beitrag anzeigen
Haben in diesem Stadium eigentlich Bestrahlungen noch Sinn oder soll man sich nur auf die Hormontherapie konzentrieren.
Hallo,

lesen Sie doch bitte einfach den Patientenratgeber II, auf den ich Sie schon in einer früheren Antwort hingewiesen habe.

Im Augenblick ist die Hormontherapie, so lange sie noch wirkt, die Therapie der Wahl für Ihren Mann. Eine Bestrahlung der Prostata scheint mit in diesem fortgeschrittenen Stadium, in dem der Krebs metastasiert hat, systemisch geworden ist und die Prostata verlassen hat, sinnlos.

Eine Bestrahlung einzelner Knochenmetastasen, insbesondere gegen die Schmerzen kann sinnvoll sein. Ist sie nicht möglich, gibt es auch die Behandlung mit Radionukleiden.

Wenn die Hormonbehandlung eines Tages nicht mehr wirken sollte, dann läuft es auch eine Chemotherapie mit Docetaxel hinaus. Und glücklicherweise gibt es zwei neue Medikamente, die auch nach der Chemo noch wirken: Cabazitaxel und Zytiga (Abiraterone).

Die PREVAIL-Studie, in der MDV3100 vor einer Chemo getestet wird, könnte für Ihren Mann interessant sein. Prüfen Sie nach, ob er die Einschlusskriterien erfüllt. Hier erfahren Sie die nächstgelegene Studienzentrale:

http://yourprostatecancer.com/de/fact-sheet.html

Alles Gute für Sie beide!

Hansjörg Burger
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  #11  
Alt 01.01.2013, 17:52
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hallo,
seit einem Jahr war ich nicht mehr im Forum.
Ich wünsche euch allen ein gutes Neues Jahr, das vor allem einen Weg der Besserung bringen soll!

Nachdem mein Mann genau vor einem Jahr zweimal nach der Chemo einen allergischen Schock hatte und reanimiert werden musste, teilte man ihm im Krankenhaus mit, dass man nur mehr Schmerzbekämpfung machen könne, da die Chemo die einzige Therapie wäre, die ihm noch helfen könnte. Daraufhin hat er die Klinik gewechselt. Im neuen Krankenhaus hat man sofort die Behandlung mit Zytiga begonnen. Zusätzlich bekommt er Trenantone und Zometa und noch einige Medikamente. Er hat sofort bestens auf diese Therapie angesprochen. Er ist seither schmerzfrei und hat wieder eine gute Lebensqualität. Ihr werdet es kaum glauben, aber wir konnten wieder Wanderungen unternehmen, wir waren in unseren schönen Bergen unterwegs, wir machten Urlaub auf einem Hausboot im Elsass, wir machten einige Kurzurlaube in Thermen usw. Wir sind so dankbar für dieses Geschenk und wir hoffen natürlich inständig, dass dieser Zustand weiterhin anhält. Bei den monatlichen Untersuchungen und den quartalsweise erfolgten MR's wurde immer wieder Stabilität seines Zustandes festgestellt.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen alles Gute! Bewahrt euch den Optimismus - ihr seht, es geschehen auch kleine Wunder!!!!!
Alles Gute
ufilein
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  #12  
Alt 13.02.2014, 12:45
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hallo,
seit meinem optimistischen Beitrag von vor ca. einem Jahr hat sich bei uns sehr viel getan. Zytiga hat für ca. 1 Jahr wahre Wunder gewirkt und hat uns beste Lebensqualität geschenkt. Leider hat die Wirkung dann aufgehört und man wartete auf Xandi. Dieses hat leider überhaupt keine Wirkung gezeigt. Nachdem mein Mann zwei Mal nach der Chemo einen Herz- und Kreislaufstillstand hatte, hatte man vorher alles andere versucht. Es gab einige Bestrahlungen (Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule mit beträchtlichen Schäden an der Speiseröhre etc.). Schließlich begann man zu Beginn dieses Jahres doch wieder mit einer Chemo, die er glücklicherweise auch vertragen hat. Sein Zustand war jedoch schon sehr schlecht, die Metastasen haben sich überall verbreitet und sind speziell in den Schädelknochen sowohl nach aussen als auch nach innen gewachsen. Einzige Hilfe ist lt. unseren Ärzten nun eine Bestrahlung des gesamten Schädels, was natürlich auch mit Risken verbunden ist. Aber es ist wenigstens eine Chance, noch eine sehr limitierte Zeit mit halbwegs erträglichen Schmerzen zu erleben. Andererseits würde er nach Meinung unserer Ärzte in den nächsten Wochen bzw. Tagen versterben.

Die Situation ist für uns jetzt natürlich sehr, sehr schwer und wir sind beide überaus traurig. Wir sind aber auch sehr dankbar für das wunderschöne Jahr 2012, das uns geschenkt wurde.

Euch allen wünschen wir alles Gute!
ufilein
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  #13  
Alt 19.02.2014, 19:59
ufilein ufilein ist offline
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Standard AW: Befund nach Prostata OP

Hat denn irgend jemand von euch Erfahrungen mit Bestrahlungen des Gehirns??? Mit welchen Nebenwirkungen muss man wirklich rechnen, die Ärzte sagen da ja nie genau, was eintreten kann bzw. wird.
ufilein
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  #14  
Alt 11.06.2014, 19:38
ufilein ufilein ist offline
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Unglücklich AW: Befund nach Prostata OP

Zitat:
Zitat von ufilein Beitrag anzeigen
Hat denn irgend jemand von euch Erfahrungen mit Bestrahlungen des Gehirns??? Mit welchen Nebenwirkungen muss man wirklich rechnen, die Ärzte sagen da ja nie genau, was eintreten kann bzw. wird.
ufilein

Mein Mann ist leider Ende Mai nach einem bewundernswerten Kampf gegen den Krebs verstorben.
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