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  #1  
Alt 09.04.2008, 09:58
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Guten Morgen, liebe Annika,

mein Gott – ich bin ja völlig gerührt…danke für deine lieben Worte!!
Hätte hier sitzen und heulen können…

Es tut so gut, beim lesen das Gefühl zu haben, es sei doch ein bischen
hilfreich, was ich tun kann. Und ja, BITTE, sei ehrlich hier bei mir!
Es nutzt ja nichts, um den heissen Brei herumzureden… auch wenn ich
jetzt, heute, noch nicht ans „loslassen“ denken möchte. Jetzt versuchen
wir erstmal noch die Zeit, in der die Beschwerden noch erträglich sind,
sinnvoll zu nutzen.

(Aber ich danke dir, dass du es angesprochen hast!)

Und so freue ich mich einfach über JEDE Kleinigkeit – z.B. dass sie wieder
ein „gutes“ Zimmer bekommen hat. (Es ist eine Station im alten Trakt, d.h.
es gibt quasi nur zwei Zimmer mit eigener Toilette, was ja nun bei einer
Chemo ziemlich übel sein kann.) Und beim Telefonkarten-Kauf hat man ihr
geholfen, das finde ich klasse, weil ich nicht den ganzen Tag ohne Information
bleibe.

Ich werde bei dir auch noch mal nachlesen, aber erst später, wenn ich
Feierabend habe.

Noch einmal ganz herzlichen Dank für deine Mühe – fühl dich gedrückt!!!

Blume


@ Bibi: auch dir GANZ lieben Dank!!!!
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  #2  
Alt 09.04.2008, 10:13
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Zitat:
Zitat von Blume68 Beitrag anzeigen
...Ich werde bei dir auch noch mal nachlesen, aber erst später...
Liebe Blume,
sehr gerne geschehen - ich freu mich, wenn ich mit meinen Worten was bewirken kann, was anderen hilft.
Bei mir gibt es nichts zum Krankheitsverlauf meines Papas zu lesen, ich habe mich erst registiert, als er bereits gestorben war.
Ich war immer stille Mitleserin, habe dann aber begonnen, die Zeit zu beschreiben, als das für uns Schlimmste begann und Papa dann im Hospiz war.
Ich brauchte es - und brauche es auch heute noch - zum Verarbeiten meiner Trauer, meiner Gedanken...
Wenn es dich interessiert, schau einfach mal nach - aber Achtung: die Story ist lang. Ich neige zu Ausschweifungen - aber die sind m. E. auch gerechtfertigt.
Die Geschichte ist - für mich - traurig und könnte dich evtl. runterziehen. Sie beschreibt unsere Erfahrungen mit dem Hospiz und die Beweggründe, unseren geliebten Papa diesen Weg anzubieten.
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Alles Liebe.
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Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #3  
Alt 09.04.2008, 10:37
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebe Annika,

das mit den "Ausschweifungen" macht nichts - ich hab auch immer ein bischen Mühe, mich kurz zu fassen.

Und was das "runterziehen" angeht - weisst du, ich möchte irgendwann vielleicht auch die Hilfe eines Hospizes in Anspruch nehmen...ich habe schon soviel trauriges hier gelesen, und trotzdem glaube ich, es gibt mir irgendwie die Möglichkeit, mich drauf einzustellen.

Vielleicht muss das bei mir so sein, damit ich die "gute Zeit" jetzt noch besser bewerten kann.

Hast du im Angehörigenforum geschrieben? Ich suche später.

Danke noch mal!!

alles liebe

vom Blümchen
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  #4  
Alt 09.04.2008, 11:55
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebes Blümchen.
Dann bin ich beruhigt.
Ich kann dir mit bestem Gewissen raten, dich über ein Hospiz zu informieren. Ich wusste nicht, was das heißt, bis ich mich selbst davon überzeugen konnte, welche Aufgabe ein Hospiz hat. Der Grundgedanke, das Leben qualitativ zu verbessern, nicht quantitativ zu verlängern, hat mir anfangs nichts gebracht. Meine Geschwister stärkten mich, erklärten mir alles nochmal genau und ich habs kapiert.
Als ich es dann mit-erleben durfte, war ich positiv überrascht.
Aber lies einfach, wenn du mal Zeit hast... ich will nicht vorweg greifen, weil es sonst wieder zu lange werden könnte

Link: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=31044
oder Thema: Hospiz - würdevolle Unterstützung
(mein erster Beitrag seit Anmeldung)

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  #5  
Alt 09.04.2008, 12:22
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebe Annika...

alsooo...wenn DAS lang und ausschweifend sein soll...
dann mag ich an meinen Eingangstext dieses Strangs gar
nicht denken!
Und ich habe es absolut NICHT als runterziehend empfunden beim lesen.
Danke für den Link!

Ich hab schon von mehreren Seiten gehört, dass ein Hospiz eine sehr gute Einrichtung ist - und es gibt auch zwei gute hier in meiner Stadt. (Kann man da eigentlich mal einfach gucken fahren??)
Meine Mutter wird aber sicher jetzt noch nicht dafür offen sein, wenn überhaupt mal. Abwarten.

Erstmal möchte ich dir nochmal sagen, wie aufbauend und einfühlsam deine Beiträge sind - hab auch ein paar andere Antworten von dir gelesen - und dass sie SEHR gut tun!

Dein Papa ist ja auch noch nicht lange von dir gegangen, das ist sicher nicht einfach. Trauer braucht ihre Zeit. (Davon kenne ich ja leider schon was.)

Ich schreib dir in Kürze noch mal was.

Erstmal schicke ich dir ein paar wärmende Sonnenstrahlen!!

alles liebe
Blume
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  #6  
Alt 09.04.2008, 12:42
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Hallo, Blume.
Sehr, sehr lieb von dir Vielen herzlichen Dank.
Danke, dass du meine Beiträge so aufgenommen hast.
Das treibt mir grade wieder die Tränen in die Augen...

Natürlich kannst du die Hospize erstmal einfach nur so besichtigen und dir Infos holen.
Bei uns ist es so, dass sie "Besuchstage" für Interessierte haben, damit sie sich den Interessenten auch zeitlich genügend widmen können.
Es wäre wahrscheinlich schwierig, wenn alle 5 Stunden am Tag jemand dahin kommt und eine Besichtigung machen will. Da würden die "Gäste" auf der Strecke bleiben.

Ich glaube, das unser Papi auch nicht gleich eingewilligt hätte, in ein Hospiz zu gehen.
Sein Arzt und meine Brüder haben ihm das alles gezeigt (Prospekte) und erklärt, als er 1 Woche vor seinem Tod nur noch im Bett liegen konnte vor Schwäche.
Papa hat sicher auch gemerkt, wie sich die Familie rund um die Uhr um ihn gekümmert und sich dabei nervlich aufgerieben hat. Für meine Mama war die Pflege in den letzten Wochen sehr, sehr anstrengend. Wir haben es ihm nie bewusst gezeigt, wie down wir waren, wir haben ihn mit Liebe zugeschüttet, mit Fürsorge und haben versucht, alles für ihn möglich zu machen.
Aus Liebe zu uns und zu unserer Erleichterung hat er eingewilligt, seinen Hospizplatz anzunehmen.
Ich muss sagen, dass ging bei uns sehr schnell, wir hatten keine Probleme, einen Platz zu bekommen und die Hospiz-Leitung sowie unser häuslicher Pflegedienst hat uns nach besten Kräften unterstützt.
Ich weiß, dass ich auch für mich diesen Weg vorab schriftlich festlegen möchte, denn man weiß nicht, was einem noch geschieht im Leben.
Patientenverfügung ist ein wichtiges Thema, das man unbedingt besprechen sollte. Meine Mam hat nach Papas Tod ebenfalls eine PV gemacht, damit sie im schlimmsten Fall ebenso optimal betreut werden kann wie mein Papa.

Auch wenn ich jetzt wieder Gefahr laufe, meinen Beitrag zum Platzen zu bringen, will ich noch kurz was zu meiner Trauer sagen...
Das Forum hier hilft mir so ungemein, damit umzugehen. Anders kenne ich es nicht und anders könnte ich es wohl auch nicht.
Hier sind Menschen, die wissen, warum man sich komisch fühlt, warum man noch nicht so rausrücken kann mit der Trauer und ich fühle mich täglich bestätigt, wenn ich lese, dass es viele gibt, die auch nicht wissen, wie man "richtig" trauert. Ich bin noch immer aufgewühlt, ständig auf innerlichen Touren, komme nicht wirklich zur Ruhe und weiß auch nicht, wie ichs anstellen kann, dass ich mich mal komplett meiner Trauer widmen könnte.
Ich sehne mich so sehr nach Ruhe, nach einer Auszeit, nach einem An-nichts-denken-müssen, aber ich gönn es mir zurzeit selbst nicht.
Die Zeit heilt die Wunden immer ein kleines Stückchen mehr und der Austausch hier tut seins noch dazu. Ich nehme mir einfach die Launen raus, meinen Tränen freien Lauf zu lassen, wenn sie das möchten. Ich mache keinen Hehl daraus oder verstecke sie. In meinem direkten Umfeld (Freunde/Büro) wissen die Menschen, warum...

Ich drück dich von ganzem Herzen
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  #7  
Alt 09.04.2008, 12:43
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebe Blume,

ich weiß nicht viel über Dich - und entweder bin ich ein bißchen untertalentiert oder es findet sich wirklich nicht viel in Deinem Profil.

Das was Du sagst und schreibst kenne ich sehr gut. Als mein Vater an Krebs starb war ich komplett unterinformiert - und habe es ohnehin nicht so recht geglaubt was passiert. (War ja auch erst 15). 3 Jahre später habe ich dann auf einer Krebsstation ein freiwilliges soziales Jahr absolviert -ich wollte so gerne etwas von dem zurück zahlen was mein Vater erhalten hat.

Dann kam die Diagnose bei mir - Gott sei Dank weitestgehend harmlos weil rechtzeitig - und dann die meiner Mutter.

Auch ich habe den Drang alles wissen zu müssen. Ich habe unendlich viel recherchiert, mich mit Apothekern wegen Medikamenten zusammengesetzt, die Krebshotline strapaziert, war mit meiner Mutter beim Psychologen (aber das ist nicht unser Weg) - ich glaube, wir wollten uns gegenseitig bescheinigen lassen, dass der andere sich zusehr dort herein steigert , habe mit Ihren Ärzten gesprochen, Schwestern interviewt.... letztlich doch immer mit dem gleichen Bedürfnis.

- ich möchte alles wissen was uns erwarten kann
- ich möchte keiner Situation unvorbereitet gegenüberstehen
- ich möchte mgl. Nebenwirkungen vorher wissen, dadurch kann ich die
Reaktionen von Körper und Geist besser verstehen - und weiß auch besser
wann es Zeit ist, die Alarmglocken (und zwar nicht zu früh) schellen zu
lassen
- viele psychische Verhaltensweisen (kalt, abweisend, launisch....) erklären
sich durch Medis...
...man hat so oft Angst, etwas falsch zu machen, gerade jetzt...

Aber obwohl ich wirklich inzwischen sehr gut über alles Bescheid weiß, letztlich war unterbewusst doch alles von der Hoffnung getragen, irgendwo eine Studie zu lesen, die mir sagt : Alles wird gut.

Ich habe ein sehr, sehr offenes Verhältnis zu meiner Mutter. Oft hatte ich ein schlechtes Gewissen wenn ich dann doch mal eine Träne nicht zurückhalten konnte. Sie sagt mir dann immer, dass sie dann merkt, wie sehr ich sie lieb habe - und dass das in Ordnung ist. Natürlich ist es meine Aufgabe sie zu stützen und nciht umgekehrt. Aber dennoch finde ich, Du solltest natürlich bleiben. Du kannst nicht immer stark sein. Und wie ich in einem der Beiträge gelesen habe: Es ist wirklich wichtig über alles zu reden, vor allem über Ängste. Ich habe meiner Mutter gestern einige Beiträge von Ulla Krefeld vorgelesen. Die Geschichten und die Umgangsweise sind sehr ähnlich. Meine Mutter hat geweint und mich verunsichert. Ich hatte ja extra depressive Passagen weg gelassen. Sie hat sich verstanden gefühlt. Es wurden Dinge ausgesprochen, die sie mir gegenüber nciht unbedingt verbalisieren wollte.

Wir haben dann doch wieder den Weg gefunden die kleine Blockade zu lösen. Sie hat natürlich Angst. Wir haben auch schon vor Monaten eine individ. Patientenverfügung besprochen. Zwar mag sie sie nicht abgeben, aber ich kenne Ihre Ängste besser - und sie meine auch.

Außerdem weiß ich jetzt, dass sie es grausig findet wenn ihre tausend indirekten Lampen nicht leuchten - ich dachte, es ist manchmal aus weil sie dann Dunkelheit möchte. Nein, sie ist dann einfach nur zu schlapp um sie anzuschalten. und fühlt sich unwohl wenn es so dunkel ist.

Das ist es was ich meine, verbalisierte Ängste werden kleiner - und wenn Deine Mom von selbst das Gespräch sucht musst Du ja auch keine Angst haben in ihr ein trauriges Gefühl auszulösen. Vielleicht will sie ja gerade mit Dir über ein Hopitz, die Angst vor dem Tod oder etwas anderes sprechen und wartet nur darauf, dass Du Dich darauf einlässt. Sie hat doch sicher auch Angst, ihre Tochter zu belasten....

Bei meiner Mom war es so. Sie hat mir gestern gesagt, dass meine Reaktion "Ach Mama sag nicht sowas" auf Ihre Frage "Wenn die erst in drei Jahren Blüten bilden - seh ich die wohl nicht mehr?" in ihr den Eindruck erweckt hat dass ich nicht darüber reden will.

Dabei wollte ich sie nur nicht runterziehen. Völlig falsch umgesetzte Motivation. Jetzt haben wir gesprochen. Ängste, die im Dunkeln bleiben entwickeln sich zu riesen großen Monstern finde ich. Und das gilt auch für Deine !

Gestatte mir noch eine letzte, kleine Bemerkung: Auch wenn dieses Forum gut tut - sonst hätte ja auch ich den Schritt nicht gemacht mich nun doch anzumelden - glaube ich dass man darauf achten sollte dass es die persönliche Unterhaltung - mit wem auch immer - nicht ersetzt....

Irgendwie sind wir doch alle im gleichen Boot. Manchmal mit verschiedenen Blickwinkeln, aber doch ganz sicher alle mit der gleichen Angst vor dem Wasserfall hinter der nächsten Biegung.

Ganz liebe Grüße.... jetzt hast Du aber ein Fleißkärtchen fürs Lesen verdient ;-)
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Liebe Grüße - Bibi
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  #8  
Alt 09.04.2008, 12:44
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OUPS...
im Vorschaufenster sah das gar nicht so viel aus... "Wehe wenn sie losgelassen" ... sorry ist wohl etwas eskaliert.....
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  #9  
Alt 09.04.2008, 12:51
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Blume68 Blume68 ist offline
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So, und nach dieser ersten kurzen Phase kommen
schon wieder die ersten Fragen auf.

Mutter ruft an, berichtet, es würde ein Ultraschall vom
Herz nachmittags gemacht, Chemobeginn wäre, wie
vereinbart, heute.

WENN alles gut liefe (mit dem Ultraschall), hätte man
Ihr gesagt, sie könnte Freitag schon wieder raus.

Beobachtung müsse der Hausarzt machen, und
Veränderungen ans Krankenhaus melden.

Na klasse. Das ist alles andere als beruhigend.
Ich dachte, sie bliebe wenigestens ein paar Tage zur
Beobachtung da?? Immerhin lebt sie alleine, und nicht
eben um die Ecke…?!
Und ich kann doch nicht bei jeder „Kleinigkeit“
hier von der Arbeit abhauen…mein Chef erzählt mir
was anderes…*verzweifelt-guck*…
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