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  #1  
Alt 31.03.2008, 21:05
flautine flautine ist offline
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Standard AW: Wie bemerkt man ein Rezidiv? (Hodgkin)

Liebe Katinka,

das tut mir so leid! Ich habe so mit Dir gehofft, dass es sich als harmlos herausstellt ... Nun, da Wunder bei Dir nicht so selten zu sein scheinen (in welche Richtung auch immer), wirst Du das Heilungswunder auch schaffen!! Das Warum bringt wirklich nicht weiter, da hast Du recht. Ich frage lieber nach dem Wozu und habe in unserem Fall auch einige positive Antworten gefunden: Die Kinder hatten in den ganzen letzten Jahren nicht viel vom Papa, weil der die Woche über immer "auswärts" gearbeitet hat. Ebenso hatten mein Mann und ich eher eine Wochenendbeziehung ... So blöd sich das anhören mag, uns als Familie und als Paar hat die Krankheit gut getan. Natürlich denkt man, das hätts echt nicht gebraucht, aber mir hilft es sehr, auch die positiven Seiten zu sehen. Ja, viele hier stecken zur Zeit in schwierigen Situationen; aber wir können uns zumindest gegenseitig stützen, und darüber bin ich sehr, sehr froh! Schön, dass es Euch alle gibt!
Dir, liebe Katinka, wünsche ich viel Kraft für das Kommende. Und Du weißt ja: Hier kannst Du alles loswerden, was Dich bedrückt ebenso wie gute Nachrichten.

Liebe Grüße
flautine
__________________
Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB
8 Zyklen R-CHOP ab März 07
August 07 Rezidiv
Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation
08. April 08 allogene Stammzelltransplantation
03. Juli 08 REMISSION

Juli 2014: 6 Jahre Remission!
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  #2  
Alt 01.04.2008, 09:49
Benutzerbild von Linnea
Linnea Linnea ist offline
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Standard AW: Wie bemerkt man ein Rezidiv? (Hodgkin)

Liebe Katinka,

gestern habe ich es nicht mehr geschafft, aber heute möchte ich Dir doch endlich noch ein paar Zeilen schreiben. Ich kann natürlich nur ahnen, wie Du Dich im Moment fühlen mußt: die Angst davor, daß ein Krebs sich wieder zeigt, kenne ich zwar gut, aber wenn es dann wirklich passiert, fühlt sich das Ganze sicherlich doch anders an als vermutet. Ich denke, bei der Ersterkrankung steht die Unfaßbarkeit der Diagnose im Vordergrund, bei einem Rezidiv weiß man bereits zu gut, womit man es zu tun hat...

Liebe Katinka, ich finde es wunderbar, daß Du Dir trotzdem den Blick nicht verstellen läßt für die vielen Hoffnungszeichen in der frühlingsfrischen Natur und in Dir, wo Du Vertrauen zu Deiner ehemaligen Onkologin findest und die Freude darüber. Als ich Deinen Eintrag las, mußte ich an folgenden Text denken, mit dem ich Dir alles erdenklich Gute wünschen möchte:



Möge das Dunkel der Nacht
nicht deine Seele erfassen,
wenn sich dunkle Schatten über deinen Körper legen.

Mögen die Tränen der Trauer
nicht in deinem Herzen Heimrecht bekommen,
wenn die Krankheit dich bedrängt.

Mögen die schlaflosen Nächte
dich nicht bis zur Erschöpfung plagen,
wenn die Sorgen für den Tag allein zu groß werden.

Mögen die Strahlen der Sonne
dich an diesem Tag durchfluten, damit die Krankheit
keine Macht über dein Leben gewinnt.

(Irischer Segenswunsch)



Herzliche Grüße sendet Dir

Deine Linnea
__________________
Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat.
Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung.
- Christine Busta -
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  #3  
Alt 01.04.2008, 22:49
Katinka 59 Katinka 59 ist offline
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Standard AW: Wie bemerkt man ein Rezidiv? (Hodgkin)

Liebe Patty, liebe flautine, liebe Linnea und all andere Mitleser,
herzlichen Dank für Eure Zeilen.
Ich bin so dankbar, dass Ihr so liebe Zeilen geschrieben habt und schaue immer sehnsüchtig ins Forum, ob wieder etwas an mich dabei ist.

Ich bin zZ etwas sprach- und schreiblos und traue mich kaum bei anderen zu schreiben, denn meine Zeilen wären wohl zu schwarz und nicht sehr förderlich.
Ich lese aber in allen Lymphdrüsenkrebsthemen und Ihr seit inzwischen tief in meinem Herzen und ich denke viel an jeden einzelnen und wünsche allen viel Kraft für die anstehenden Untersuchungen, Therapien oder Nachwehen der Therapie.
@Linnea: Was hast Du für einen suspekten Lymphknoten?
Habe ich da was überlesen?
Herzlichen Dank für den Segensspruch.
Er trifft so genau meine jetzige Situation während er Zeit des Wartens.
Übrigens will mein Sohn ab Oktober in Jena Soziologie und Politik studieren. Sein Informatikstudium hier in Berlin ist wohl doch nicht sein Fall, obwohl er seine erste Prüfung mit 1,3 gemacht hatte, aber er mag die Mitstudenten nicht sind solche Freaks und nicht gesellig und ansprechbar.
Wie hast Du Dich zu Hause wieder eingefunden?
Lenken Dich Deine Kinder ein wenig ab von Deinen Sorgen um Deinen Pa?

@flautine: Ich wünsche Dir und Deinem Mann viel Kraft und Hoffnung für die Therapie. Deine Gedanken zu der Krankheiten fand ich interessant.
Ich habe vor 2 Jahren meine Pa an Krebs verloren, meine Ma ist schon 23 Jahre tod(auch Krebs). Meine eigenen Kinder gehen nun auch ihre eigenen Wege (19, 21), obwohl sie noch zu Hause wohnen.
Ich war immer gern treusorgende Ma und und nun muss ich mich weder um meinen Pa noch um meine Kinder „kümmern“.
Dieses Loch empfinde ich als sehr tief. Obwohl ich auch beruflich gut ausgelastet bin, vor einem Jahr war ich das letzte Mal arbeiten, fühle ich dieses Loch immer sehr stark.
Ich wollte mich gerade auf der Suche nach einem Ehrenamt machen, auch mich hat die Hospizarbeit interessiert, da wurde ich zur Krebssammlerin.

Mein Psychologe, ich mache ein imaginative katatyme Psychotherapie, sagte auch, dass es merkwürdig ist, dass mein Immunsystem so im Keller ist. Zur Zeit bearbeiten wir aber erst einmal die Lymphknoten zur Stabilisierung und dann wird das Thema sein. Ich bin schon sehr gespannt auf meine Erkenntnisse dann.

@patty: ich danke auch Dir besonders für Deine lieben Zeilen. Bist Du noch Schülerin, oder in der Ausbildung? Wie kümmern sich den Deine Kumpels um Dich, oder können sie nicht mit der Krankheit umgehen?
Als ich mit 19 den Hodgkin hatte, fand ich immer die älteren Herrschaften im Strahlenbunker so ätzend. Man ist eh schon so nah am Wasser gebaut und dann kamen immer die Sprüche: „Sie sind noch so jung un d dann diese Krankheit.“ Mich hat dies immer sehr aufgeregt, aber mir fehlten die richtigen Worte zur Antwort. Hast Du das auch schon erlebt?
Wann geht es denn genau bei Dir los?
Ich hoffe ja, dass es diesmal kein Hodgkin ist, denn dann wäre es ein Rezidiv sagte der Onkologe und wäre schwerer zu behandeln, als wenn es ein anderes Lymphom wäre.

Obwohl ich nun schon drei Krebse hatte, habe ich noch nie eine Chemo, denn mein damaligen Hodgkin wurde nur bestrahlt, weil er nur im oberen Abflussgebiet lag. Trotzdem habe ich damals 15 kg in 8 Wochen abgenommen und mich nie wieder etwas Fett anessen können.(Außer in den Schwangerschaften.)

Nun habe ich mein Herz mal wieder entlastet und danke für Eure Geduld
Beim Lesen.
Danke, danke Dass es Euch für mich gibt.

Ich wünsche Euch eine gute Nacht und grüße Euch herzlich
Katinka
__________________
Von guten Mächten
wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost,
was kommen mag.
Gott ist mit uns
am Abend und am Morgen
und ganz gewiss
an jedem neuen Tag.
(D. Bonhoeffer)
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  #4  
Alt 02.04.2008, 20:14
Benutzerbild von Menuett
Menuett Menuett ist offline
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Standard AW: Wie bemerkt man ein Rezidiv? (Hodgkin)

Liebe, liebe Katinka!
Schön, dass Du dir mal dein Herz ausschütten konntest. Es ist wichtig den Frust und die Trauer, egal was, rauszulassen. Ich hab Dich aber auch sowas von ins Herz geschlossen, denke sehr oft an Dich. Habe meiner Mama von Deiner Situation ein bisschen (nicht viel) erzählt und auch sie wünscht Dir weiterhin alles Gute und Du packst das. Da sind wir uns sicher.
Zu deiner Frage, ich bin noch Schülerin und meine Freunde kommen mich manchmal besuchen, nur in letzter Zeit ist es stiller geworden... aber solche Zeiten gabs schonmal bei meiner Ersterkrankung.
Solche Sprüche wie: Och Gottchen, noch so jung und schon totkrank! Oder: Sie ist doch noch viel zu jung um zu sterben, kenne ich nur zu gut! Ich hab irgendwann dann mit meiner Mama zusammen ausgemacht, dass wir versuchen so gut es eben geht, solche Sprüche zu ignorieren. Diese Menschen meinen das ja eigentlich auch nicht böse, aber es ist halt in den jeweiligen Momenten unpassend.
Naja..
Ich werde jedenfalls weiterhin an Dich denken und die Daumen gedrückt halten und denk dran, wir beide packen das
Ganz liebe Grüße
deine Patty
__________________
08. Februar 2006 T-Zell-NHL, Stadium IIIB
-> behandelt mit 10-monatiger "Intensivchemo" dann eineinhalb Jahre "Dauerchemo" bis 2008 mit dem Ergebnis Remission.
05. März 2008 Rezidiv in Form von Morbus Hodgkin Stadium IIB nach T-Zell NHL.
-> Behandelt mit 5-monatiger Chemo und anschließender Bestrahlung von 04. - 18. August.
09. September 2008 Geschafft!!

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  #5  
Alt 02.04.2008, 23:26
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Wie bemerkt man ein Rezidiv? (Hodgkin)

Liebe Katinka,

gerne reihe ich mich hier mal wieder ein, es sind doch einige Tage vergangen wo das Schreiben etwas zu kurz kam! Ich bin schon der Ansicht dass Du schreiben solltest wann immer Dir danach ist und auch egal wenn sie einmal nicht so ermunternd sind. Es ist logisch das bei jedem auch einmal so ein richtiges Tief vorhanden ist - Du wärst die Ausnahme! Nein, es ist normal, und es ist gut wenn Du hier genau an dieser Stelle alles nieder schreibst - es tut gut und erleichtert! Zudem wissen wir alle wie es ist, also mache Dir nicht so viele Gedanken!
Ist inzwischen der Befund da oder hängst auch Du immer noch in der "Warteschleife"? Nun, ich wünsche Dir von Herzen dass Du recht bald ein Ergebnis bekommst, schlimmer als die Therapie ist das Warten, es reibt an die Nerven.
Liebe Katinka: auch Du wirst es diesmal wieder schaffen, ich glaube schon dass Du eine Kämpferin bist, so lese ich zumindestens Deine Zeilen die Du bei vielen anderen hinterlassen hast!

Jetzt wünsche ich Dir erst einmal eine gute Nacht und einen guten Start in den Donnerstag! Für Dich auch eine Kleinigkeit zum Schmunzeln


Ganz liebe Grüße
Ina
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  #6  
Alt 04.04.2008, 18:55
Katinka 59 Katinka 59 ist offline
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Standard AW: Wie bemerkt man ein Rezidiv? (Hodgkin)

Liebe Ina, liebe Patty und alle anderen, die hier mitlesen,
heute ist wieder ein Tag vorbei, der mich näher an meine Diagnose bringt.
Ich versuche so viel wie möglich unterwegs zu sein, um noch Eindrücke zu speichern und auf andere Gedanken zu kommen.
Heute hatte ich meine Stiefma eingeladen und wir sind 12km im an den Gewässern Potsdams entlang gewandert und waren zwischendurch schön essen.
Ich bin ein wenig erschöpft, aber nicht wirklich kaputt.
In solchen Momenten denke ich immer, dass ich gar nicht so eine Krankheit haben kann, denn ich bin ja normal belastbar.
Gestern bin ich zu meiner Endokrinologin gerdelt (eine Strecke 45min) und sie sagte auch zu mir, dass ich sehr gut und gesund aussähe und jetzt eigentlich eine Kur anstünde, denn die Schilddrüsenwerte sind endlich ok Dies hat ja auch 1 Jahr gedauert, denn mein Herz hatte auf die Hormone, die ich ja in einer höheren Dosis nehmen muss, damit an der Stelle, wo die Schilddrüse war, keine Zellen und erst recht keine Krebszellen nachwachsen können, mit Rhythmusstörungen reagiert. Ich habe teilweise nächtelang im Bett gesessen, weil ich trotz autogenem Training und Diazepamtropfen nicht zur Ruhe kam.

Nun also ist an der Baustelle alles ok und sogar bestens und nun geht es weiter.
Ich bin so froh Euch gefunden zu haben, denn meine Freunde haben sich in der langen Zeit sehr dezimiert, weil sie ein Problem damit haben, dass ich nicht so fröhlich und belastbar bin, wie ich es früher einmal war.

Also, um das Bild (ich glaube vom Zicklein) aufzunehmen,
alle, die sich gerade im Rad oder schon ein wenig daneben bewegen
grüße ich herzlich (jeden anderen Leser, der sich anders positioniert natürlich auch) und wünsche Euch, dass die Dinge die Ihr Euch tief in Eurem
Herzen wünscht in Erfüllung gehen
Herzlich grüßt Euch Katinka
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(D. Bonhoeffer)
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  #7  
Alt 04.04.2008, 20:23
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Menuett Menuett ist offline
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Beiträge: 290
Standard AW: Wie bemerkt man ein Rezidiv? (Hodgkin)

Liebe Katinka!
Also Hut ab, 12 Kilometer wandern, je 45 Minuten Fahrradstrecken, Du scheinst ja wirklich topfit zu sein, ist doch echt toll.
Ärgerlich nur, dass jetzt, wo Du die Kur haben könntest, diese Krankheit wieder alles kaputt macht. Irgendwie scheint bei uns im Moment der Wurm drin zu sein..
Diese Herzrhythmusstörungen, die Du von den Hormonen bekommen hast, die hatte ich bei meiner Ersterkrankung von dem Chemomedikament "Doxorubicin". Da gings mir genauso, dass ich nächtelang im Bett saß, trotz Diazepam und anderen "Helferchen". Und dann konnte ich kaum atmen, weil mein Herz so raste, war nicht schön. Bekomme jetzt in der Chemotherapie auch wieder dieses Medikament.
Auch was Du über Deine Freunde geschrieben hast, dass diese sich jetzt deutlich dezimieren, kenne ich zu gut, nur noch ein paar wirklich beste Freunde erkundigen sich nach wie vor aber andere haben sich recht schnell "verabschiedet".
Aber wir haben ja uns und noch viele andere liebe Menschen hier in diesem Forum und das ist das Wichtigste!!
Fühl dich mal lieb in den Arm genommen, ganz liebe Grüße
deine Patty
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08. Februar 2006 T-Zell-NHL, Stadium IIIB
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05. März 2008 Rezidiv in Form von Morbus Hodgkin Stadium IIB nach T-Zell NHL.
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