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  #1  
Alt 17.08.2005, 19:42
kohaku kohaku ist offline
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hallo miteinander

mein opa kämpft seit 30 jahren mit krebs und ist jetzt 66. bei ihm wurde zuerst bauchdeckenkrebs diagnostiziert. mittlerweile auch leberkrebs, hirntumor, karzinome am rückenmark und noch vereinzelte metastasen.
chemo hat er schon einige male gemacht und mittlerweile ist er quasi immun dagegen und die ärzte in jena können wohl nichts mehr machen und er hat keine weitere therapie. nun wollte ich nachfragen was man als therapie noch machen könnte auf pflanzlicher basis?
an misteltherapie hab ich schon gemacht wird aber auch nicht unbedingt bei einem hirntumor geraten?
was für möglichkeiten gibt es noch? kann mir da jemand helfen?

vielen dank im vorraus
mfg kohaku
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es gibt mehr träume im leben als die realität zerstören kann
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  #2  
Alt 18.08.2005, 07:35
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Hallo Kohaku,
das hört sich alles sehr traurig an und tut mir sehr leid. Allerdings weiss i Ich auch nichts, was noch helfen könnte. Was möchte denn Dein Opa? Möchte er noch weiterkämpfen?
Ich wünsche Deinem Opa, Dir und Deiner Familie alles Gute.
Brigitte
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  #3  
Alt 19.08.2005, 01:03
Andra Andra ist offline
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Hallo Kohaku,

zur Linderung der Beschwerden bieten sich ganzheitliche Behandlungen an, insbesondere Traditionelle Chinesische Medizin (Akupunktur + Kräuter) und/oder klassische Homöopathie. Es gibt auch Organisationen, die hier speziell beraten, wohin man sich wenden kann, z.B. bei der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr.

Ich wünsche euch alles Gute!
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Andra

Geändert von Krebs-Kompass Redaktion (19.08.2005 um 11:03 Uhr)
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  #4  
Alt 19.08.2005, 13:44
kohaku kohaku ist offline
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vielen lieben dank für euer mitgefühl...

ja mein opa möchte auf alle fälle weiterkämpfen solange es eben noch möglich ist. er möchte einfach nicht schon nach 30jahren aufgeben... ich bewundere ihn selber sehr und würde ihm gerne irgendwie helfen können.
danke dir brigitte2

nun andra mein opa hat es nicht so mit der chinesischen medizin.er sammelt sich schon immer pflanzen und macht daraus tees und salben oder isst sie und natürlich eine absolut gesunde ernährung kommt auch hinzu. jeden tag salat obst viel calcium da er auch knochenfrass hat und vitamine in natürlicher form nimmt er auch jede menge zu sich.
danke dir für deine vorschläge

mfg kohaku
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  #5  
Alt 20.08.2005, 15:10
Siggi Siggi ist offline
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Hallo kohaku,
Dein Beitrag hat mich ungemein berührt, da ich auch im Thüringer Raum lebe und seit Ostern 2004 mit ähnlichen Problemen kämpfe. Durch Zufall habe von einer Kräutertherapie gehört und dieses seit gut einem Jahr in der Anwendung.
Gemeinsam mit den Mitteln der Schulmedizin und dem "täglichen Genuß" von Lapacho-Tee, sowie des Kräutertonikums habe ich mir eine Dreierstütze geschaffen, mit der ich leben kann. Da ich mit meinen 59 Jahren noch im Arbeitsprozeß stehe, gerne mit dem Wohnmobil unterwegs bin, habe ich schon u.a. eine lange Tour nach Ostpreußen/Masuren und gerade jetzt eine 4-wöchige Tour nach Griechenland absolviert. Mit ein bischen Sonnenschutz, soweit als möglich, vernünftiger Ernährung (kaum Alkohol, um die Leber nicht noch mehr zu belasten) habe ich einen schönen Urlaub mit meiner Familie gehabt und die Strapazen der An- und Abreise und die sehr hohen Temperaturen sehr gut überstanden. Alles natürlich in Absprache mit meinem behandelndenden Arzt, der garnicht so sehr über meine Aktivitäten erbaut ist.
Ich glaube, daß ich mit der Anwendung des Kräutertonikums mir eine gute Stütze zur Erhaltung und Verbesserung meines Immunsystems geschaffen habe ( mein Beispiel beweist es ja) und vielleicht wird es auch anderen helfen. Nach bisherigen Infos gibt es zumindestens keine gegenteiligen Argumente von anderen Anwendern.
Bei der weiteren Therapie deines Opas wünsche ich Dir viel Erfolg.

Viele liebe Grüße
Siggi

Geändert von gitti2002 (13.10.2014 um 01:56 Uhr) Grund: Emailadresse entfernt aufgrund offensichtlichen Interessenkonflikts
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  #6  
Alt 20.08.2005, 16:23
kohaku kohaku ist offline
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vielen herzlichen dank @ siggi für die anteilnahme am geschehen meines opas *smile*. es berührt mich wirklich sehr wenn fremde menschen mit ähnlichen schicksalen einem versuchen wirklich zu helfen.

ich danke dir auf jedenfall für deinen tipp mit dem kräutertonikum. darf ich fragen was bei dir darin alles enthalten ist?

ja er versucht sich davon auch nicht beeinflussen zu lassen und hat gerade eine veranda fertiggestellt mit hilfe von verwandten und so. er ist sehr viel an der luft und macht leichte arbeiten und baut gerade wieder seine garteneisenbahn auf an der er wirklich sehr viel freude hat. gesund ernähren tut er sich schon fast sein lebenlang, alkohol fast immer und zigaretten immer gemieden. also daran kann es nicht liegen...

danke dir nochmals siggi
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  #7  
Alt 21.08.2005, 00:20
Siggi Siggi ist offline
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Hallo hokahu, bin noch nicht müde und will noch schnell versuchen Deine Fragen zu beantworten. Dieses Kräutertonikum besteht aus 24 verschiedenen
Kräutern, u.a. Süßholz, Hunds-Rose, Schachtelhalm, Rotklee, Königskerze usw. die zu einer wunderbaren Komposition zusammengestellt wurden. In mehreren Ländern wird dieser Kräutermix bei der Chemobehandlung von den Ärzten mit zur Stärkung des Imunsystems empfohlen. Die Patienten müßen, wie hier in Deutschland auch, dieses aber selbst bezahlen. Bei etwas über
1€/Tag liegt das Ganze im Bereich des Erträglichen, denn Zigarettenraucher oder Naschkatzen geben mehr Geld für den ungesunden Konsum aus.
Solltest Du Interesse an diesem Kräutertonikum haben, so schicke mir bitte Deine E-Mail Adresse, damit ich Dir dann die Homepage und damit dessen Bezug rübermailen kann. So wie ich es verstanden habe, darf ich hier im Forum keine Homepage zu Werbezwecken anzeigen.
Für Deinen Opa wünsche ich alles Gute und er soll sich nicht unterkriegen lassen. Dafür ist das Leben einfach zu kurz und doch zu schön und es lohnt sich weiterzukämpfen. Ich sage immer, daß ich noch mindestens 20 Jahre leben will. Über ein Jahr habe ich schon rum und das bischen 19 Jahre kriege ich auch noch in Griff.

Alles Gute und melde Dich.

Siggi
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  #8  
Alt 21.08.2005, 14:53
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Jutta Jutta ist offline
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Zitat:
Zitat von kohaku
hallo miteinander

mein opa kämpft seit 30 jahren mit krebs und ist jetzt 66. bei ihm wurde zuerst bauchdeckenkrebs diagnostiziert. mittlerweile auch leberkrebs, hirntumor, karzinome am rückenmark und noch vereinzelte metastasen.
chemo hat er schon einige male gemacht und mittlerweile ist er quasi immun dagegen und die ärzte in jena können wohl nichts mehr machen und er hat keine weitere therapie. nun wollte ich nachfragen was man als therapie noch machen könnte auf pflanzlicher basis?
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vielen dank im vorraus
mfg kohaku

Hallo kohaku,

Ich möchte Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber in diesem Stadium helfen pflanzliche Mittel nicht mehr viel.

Bitte schaut danach, daß Dein Opa auf einer guten Palliativstation betreut und umsorgt wird. Gebt ihm Euere Zeit, Euere Aufmerksamkeit soweit das möglich ist.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #9  
Alt 22.08.2005, 16:59
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Hallo Siggi,
was mich stört, ist die Behauptung, dieses Kräutertonicum würde bei Krebs helfen. Und ganz so selbstlos ist das Angebot ja wohl nicht. Ist es nicht richtig, dass die Dame, die den Kräutersaft vertreibt, in Deiner Firma die Buchhaltung macht? Da liegt doch der Verdacht nahe, dass es sich hier um Werbung handelt. Oder würdest Du das anders sehen?
Brigitte 2
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  #10  
Alt 10.09.2005, 17:49
kohaku kohaku ist offline
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ich danke euch allen auch wenn es teilweise etwas aus den rudern gelaufen ist. nun und meine meinung zu heilkräutern ist das sie helfen, man muss sie nur richtig herstellen und verwenden und nicht jedem hilft auch das gleiche medikament. ich bin selber pta und alles "chemische" wurde früher auch pflanzlich hergestellt und wird es oft heute auch noch...und das pflanzliche teurer sind als die chemischen wie man sie nent liegt daran das sie ein aufwenigeres zubereitungsverfahren unterliegen und die lagerung auch nciht gerade ohne ist... soviel mal dazu

ich danke dir jutta für deine tollen vorschläge.nur möchte mein opa nicht in irgendeine station ,und sei sie noch so gut, eingelierfert werden. dort würde er sofort zugrunde gehen. er ist lieber bei seiner frau und familie zu hause auch wenn es ihm nciht gut geht, wo er sich frei bewegen kann. mittlerweile hat er auch noch knochenfrass in den schulterblättern und bekommt dagegen strahlen. er fährt lieber jeden tag 80km mit dem taxi als die ganze woche im kh zu bleiben. ich glaube momentan kann man nur abwarten und hoffen das er sich ein wenig erholt um andere therapien in angriff nehmen zu können.

@ jutta ausserdem wurde nicht für eine kräuterseite geworden sondern jediglich darauf hingewiesen, ob ich sie nutze ist dann ja wohl meine sache. es mag sein das du sowas nciht gut heissen magst, aber schliesse von dir bitte nicht auf alle. es mag wirklich sein das es viele "hersteller" gibt die nur aufs geld aus sind, aber wer ist das eigentlich nicht? ich danke dir dennoch für deine warnung...

@ siggi ich werde mich bei dir melden dann kannst mir ja mal bescheid geben. danke für die aufs
chlüsslung was im tonikum alles enthalten ist...

mfg kohaku
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  #11  
Alt 15.09.2005, 14:15
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Hallo Michaela,
man kann auf Erfahrungsberichte nichts geben. Der große Unterschied zwischen der Schulmedizin und den alternativen Therapien liegt darin, dass es bei der Schulmedizin Studien gibt und Forschungen. Die Studien müssen nach gewissen Standards durchgeführt werden. Forschungen bringen neue Medikamente und ersetzen alte, die nicht so gut wirken oder schwere Nebenwirkungen haben. Die Alternativen forschen nicht. Da werden irgendwelche Erfahrungsberichte genommen und dann wird das Zeugs verkauft.
Ich hatte vor 11 Jahren BK und bekam OP, Chemo und Bestrahlung. Ich kann heute bei Behandlungen im Forum nicht mehr mitreden, weil sich die Behandlung dermaßen weiterentwickelt hat. Und es wird jeden Monat etwas neues gefunden. Ich habe meine Brust behalten. Vor 20 Jahren wäre ich wahrscheinlich gestorben, weil es die bildgebenden Verfahren noch gar nicht gabe und mein Krebs viel zu spät festgestellte worden wäre.
Meine Tochter studiert Medizin. Ich habe in den Jahren gesehen, wie viel sie lernen musste. Sie sagt mir, man kann alles gerade mal anreissen, weil es so viel zu lernen ist. Und da will ein Heilpraktiker mich ganzheitlich behandeln? Er lernt also in 3 Jahren Abendkursen mehr, als meine Tochter in 6 Jahren Vollzeitstudium? Er kennt dann alle Zusammenhänge im menschlichen Körper?
Ich glaube das nicht.
Wo stand die Medizin vor 200 Jahren als Hahnemann lebte und wo steht sie heute? Da hat eine große Entwicklung stattgefunden. Warum stellt die Homoöpathie heute alles noch so her, wie Hahnemann es vorschreibt? Warum findet dort keine Weiterentwicklung statt?
Wissenschaft entwickelt sich weiter, weil man Irrtümer erkennt und abstellen will. Bei der Homöopathie gibt es also keine Irrtümer, es ist noch alles so wie vor 200 Jahren. Ich kann das nicht glauben.
Es hat nichts mit zweigleisig fahren zu tun. Denn die Homöopathie lehnt die Schulmedizin ab. Denn es ja so bequem. Ich mache sowohl als auch. Wenn es hilft, war es die alternative Therapie, wenn es nicht hilft, waren es die Nebenwirkungen der Schulmedizin. Und das ist dann der Erfahrungsaustausch, den Du möchtest.
Ich sage es noch einmal. Verlasse Dich nicht auf fremde Erfahrungen und glaube ihnen nicht.
Ich wünsche Deinem Vater und Dir alles Gute. Und akzeptiere die Entscheidung, die Dein Vater trifft, so schwer es Dir auch fallen mag.
Brigitte
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  #12  
Alt 16.09.2005, 02:05
Andra Andra ist offline
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Hallo Brigitte2,

ich finde es eher seltsam, wenn die aktuelle, den neuesten Standards entsprechende Krebsbehandlung, auf die man sein Leben setzt, in 5 Jahren, oder schon eher, womöglich veraltet wäre und Schnee von gestern ist.

Kein Krebsbetoffener, dem es jetzt gut geht oder der gerade, von Neben- und Nachwirkungen schwer betroffen, zumindest krebsfrei diagnostiziert wird, kann wissen, ob er das den Therapien zu verdanken hat, bzw. welche speziell erfolgreich war. Die, die Alternativen auf eigene Faust ausprobiert haben, wissen das natürlich auch nicht, zugegeben.

Die Erfolgsquoten der Schulmedizin bei den epithelialen Tumoren sind aber auch nicht so überzeugend, dass Skeptiker, die eine Heilung in ganzheitlichen Methoden suchen, grundsätzlich als Spinner abgetan werden könnten.

Und die Alternativen werden nicht erforscht, weil die Ethikkommission dies nicht erlaubt und die Pharma-Konzerne die letzten wären, die daran ein Interesse hätten. Auch denke ich persönlich, dass zwischen privat vertriebenen Kräutertinkturen und klassischer Homöopathie nun wirklcih ein weites Feld liegt.

Liebe Grüße an alle, die sich für alternative Therapien interessien!
__________________
Andra
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