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  #16  
Alt 08.01.2011, 20:00
Benutzerbild von Kaffeetante
Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hallo

Also ich würde das mit einem Onkologen neben einem Urologen abklären...G3-laßt euch nicht abwimmeln...Nachsorge 2 Jahre lang alle 3 Monate danach jedes halbe Jahr und erst nach weiß nicht wie lange jedes Jahr...Knochenszi. würde ich auf jedenfall noch machen.
Und bitte nicht vergessen eine Reha...immer gut und wichtig.

Wünsche euch alles Gute Gruss Gabi
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  #17  
Alt 08.01.2011, 22:16
herangel herangel ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Knochensziniti wurde vor der OP schon gemacht... war nichts auffälliges...
und die entfernten Lymphknoten waren auch metastasenfrei...
das ist das Gute an der Geschichte...

der Tumor war aber schon 11,5cm groß...
und gilt als G 3 gilt doch als recht aggressiv, oder?!

manchmal kommt mir das schon komisch vor; dass ein so großer aggressiver Tumor noch keine Metastasen macht, und manchmal viel kleinere schon?!
Bei dieser Erkrankung blick ich einfach nicht durch...

jedenfalls hab ich so große angst um meine mutter, vor allem weil sie noch so jung ist
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  #18  
Alt 09.01.2011, 00:14
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hallo Herangel,

nachdem der Tumor ein G3 ist, würde ich die Nachsorge bei einem guten Onkologen oder in einer Uniklinik mit Nierensprechstunde machen.
Es muss auf jeden Fall alle 3 Monate ein CT gemacht werden. Niedergelassenen Urologen machen oft nur alle 6 Monate ein CT und nach einem Jahr nur noch Ultraschall. Ich würde auf jeden Fall 5 Jahre alle drei Monate ein CT machen.
Bei mir ist es 12 Jahre her und ich habe nur einmal nach 6 Monaten ein CT bekommen sonst immer alle 3 Monate. Einmal Jährlich wird ein Ganzkörper MRT gemacht und dreimal ein CT. Wo wohnt denn Deine Mutter?
Schau bitte in diesen Thread Infothread für Nierenkrebs-Patienten , um dort einen richtigen Arzt für die Nachsorge zu finden. Es macht keinen Sinn, wenn man einen Arzt hat wo man der einzige Patient mit Nierenkrebs ist. Es ist auch wichtig, dass es ein Arzt ist, der auch Fortbildungen über Nierenkrebs macht. Denn was vor 5 Jahren noch richtig war ist heute schon lange überholt.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall weiterhin alles Gute und mit positiven Denken und Gottvertrauen wird es auch Deine Mutter schaffen, diese Krankheit zu bekämpfen.

Geändert von Birdie (31.07.2012 um 10:40 Uhr) Grund: Bitte immer auf den angepinnten Thread verweisen
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  #19  
Alt 09.01.2011, 00:33
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hallo

G3 ist schon eine Größe...hatte ich auch.(9.5-11.5)
Keine Metas ,erst nach einen Jahr waren bei mir Auffälligkeiten...darum bitte engmaschige Kontrolle.
Das die Krankheit Angst macht ist klar...habe ich auch mal mehr mal weniger.
Und ich würde sagen...hier sind viele die JUNG sind...Alt bin ich auch noch nicht...(denke ich)
Versuche einfach nach vorne zuschauen und auf die richtige Nachsorge achten ..die richtigen Ärzte sind wichtig...
Versuche positiv zudenken dann haste schon mal die richtige Basis...Und noch einen Tipp so am Rande...frag den Ärzten Löcher in den Bauch...Nur wenn man versteht was die sagen kann man auch richtig reagieren...

In diesem Sinne Gruss Gabi
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  #20  
Alt 09.01.2011, 23:38
herangel herangel ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

ja, jetzt seh ichs erst... ihr seid ja auch noch alle so jung

@kaffeetante
ich hab jetzt gesehen, dass du 4 kinder hast... die dürften dann wahrscheinlich auch so in meinem alter sein... wie gehen die denn damit um???

@marita
wir wohnen in österreich...
werd mich am montag bemühen, evtl. einen termin bei prof. schmidinger zu bekommen

und DANKE für eure antworten...
es tut gut, sich mit jemandem auszutauschen...
der rest meiner family denkt nämlich, dass sich jetzt mit der op alles erledigt hat, und sie wieder ganz gesund ist...
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  #21  
Alt 10.01.2011, 17:44
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hey

tja das ist schwer zusagen...Einer meiner Söhne schreibt hier und liest...Um immer auf dem laufenden zusein. Für mich nicht gut!!!
Sorry Rene`
Meine Tochter ist Krankenschwester und fragt natürlich noch genauer...Jeder dieser vier geht unterschiedlich damit um.
Einer von Ihnen versucht es mit Verdrängung...
Denke mein Sohn sollte diese Frage beantworten...Lokke mach mal..

Gruss Gabi
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  #22  
Alt 24.01.2011, 23:03
herangel herangel ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

so, die OP meiner Mutter ist jetzt nicht ganz einen Monat her; und es geht ihr zum Glück wirklich gut...
eigentlich sieht sie schon so aus, als ob nie was gewesen wäre

Hab jedoch noch eine Frage, weil hier soviel von der Mistel-Therapie geschrieben wird...

kann man das auch präventiv durchführen? bzw. so als rezidivprophylaxe???

Der Tumor war ja doch ein G3 und man will halt doch das bestmögliche unternehmen...
hat jemand Tipps???

Bzw. hat auch jemand Erfahrung mit Ukrain-/Ozontherapie???

Danke, und liebe Grüße an alle,
Sandra
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  #23  
Alt 25.01.2011, 01:12
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hallo Sandra,
mit dem Begriff 'aggressiv' kann ich im Zusammenhang mit einem Tumor nicht viel anfangen.
G3 betrifft nicht die Größe, sondern den Grad der Entartung (Grading), die strukturelle und funktionale Abweichung von der ursprünglichen Nierenzelle, und indirekt auch die Wachstumsgeschwindigkeit.
Die Erfahrung zeigt, daß die Bildung von Metastasen nicht unbedingt mit der Größe oder dem Grading des Tumors zusammenhängt.
Vielleicht spielt ja auch der Zeitfaktor eine Rolle. Ein schneller wachsender Tumor hat vielleicht eine bessere Festigkeit in sich selbst, so daß nicht so leicht und so schnell außen etwas abbröckelt oder in die Lymphbahn wächst.

Zuerst sollte sichergestellt sein, daß die Diagnose vollständig ist:
- Stamm-CT (Lunge und Bauch), dürfte vor der Op. gemacht sein,
- Skelett-Szintigramm wegen möglicher Knochenmetastasen,
- Schädel-MRT wegen möglicher Hirnmetastasen.

Präventiv würde ich gar nichts machen, außer: das Leben genießen! In Ruhe und Gelassenheit.
Vielleicht: jetzt endlich das tun, was man schon immer tun wollte, aber man sich nicht traute zu tun oder von anderen (die es gar nichts angeht) mißbilligt wurde.
Unterschätze die Glückshormone nicht!

Ukrain ist Nonsens. Ozontherapie bei therapeutischem Bedarf, in der Prevention erkenne ich keinen Sinn.
Auch bei der Mistel sehe ich wenig Sinn in der Prävention. Ich selbst habe sie ja therapeutisch genutzt, mit Erfolg.

Gesund leben (ohne Krampf), heiter leben. Genießen.
Das ist mein offenes Geheimnis.
Liebe Grüße
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #24  
Alt 25.01.2011, 11:26
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hallo hersngel

Also ich muß Rudolf in allen Punkten recht geben..
Aber ich kann euch verstehn..ich hatte damals auch das Gefühl ich muß irgend etwas tun damit nichts mehr passiert.
Das was man selber tun kann ist auf gute Ernährung zuachten und etwas Sport machen..(kann tolle Ratschläge verteilen mit dem selber machen scheiters)

Ansonsten freue ich mich das es deiner Mutter wieder gut geht, wünsche euch das es so bleibt.

Gruss Gabi
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  #25  
Alt 25.01.2011, 12:14
Rina Rina ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hallo Sandra,

freue mich zu hören, dass es Deiner Mama so gut geht! Weiter so

Was Deine Frage zu (Präventiv-)Maßnahmen angeht kann ich mich meinen Vor"schreibern" nur anschließen: Bitte Finger weg von irgendwelchen "Pseudo-Therapien". Deren Wirkweisen sind meist überhaupt nicht untersucht und niemand weiß, welche Auswirkungen sie haben können.

Was viele nicht wissen: Ukrain hat zwei Inhaltsstoffe - Schöllkraut und das Zytostatikum Thiotepa. Ja, richtig gelesen, Thiotepa ist ein Chemotherapeutikum, das z.B. bei Mamma-Ca eingesetzt wird. Der Einsatz bei Nierenzellkarzinomm ist jedoch überhaupt nicht angezeit! Ukrain ist also kein pflanzliches Mittel, wie viele Denken.

Was die Mistel angeht, gibt es einfach keine guten Studien, die eine präventive Wirkung bestätigen. In einer Studie kam es gar zu einem verstärkten Tumorwachstum, gerade bei Nierenzellkarzinom. Also wäre ich auch hier vorsichtig!

Das Beste ist wohl - auch nach derzeitigem Wissenschaftlichen Stand, eine positive Lebenseinstellung, der Spaß an dem was man macht, Sport und eine ausgewogene Ernährung. Ich denke also, Ihr macht bereits jetzt alles genau richtig!

LG,
Rina
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  #26  
Alt 25.01.2011, 13:28
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Livia Livia ist offline
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Standard AW: Nachbetreuung - Urologe oder Onkologe

Hallo Rina,
ich hatte auch zur Prävention fünf Jahre hoch dosiert Selen und Vitamin E geschluckt. Das wurde mir damals wärmstens empfohlen. Hat nichts gebracht, außer meinen Geldbeutel geschmälert. Ich vertrete die Meinung "Wenn und nur wenn er kommt..., dann kommt er eben. Aber ich kannte Jemanden, dem mit 35 Jahren die Niere herausgenommen wurde, wegen eines riesen großen Tumors und sie starb vor drei Jahren mit 96 Jahren und hatte seit der OP nie mehr Beschwerden. Also, einfach leben und zuversichtlich bleiben.
LG
Sandra
__________________
Es könnte schlimmer sein.

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  #27  
Alt 06.03.2011, 22:08
herangel herangel ist offline
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wollte nur mal einen kurzen statusbericht abgeben:

also meine mutter wurde vor 2 monaten operiert... und ihr gehts wirklich super toll... ist schon wieder ganz die alte und hat auch schon wieder ihr altes gewicht ... also so weit so gut

ende märz ist dann die erste nachkontrolle...

das einzige was mir nur gelegentlich sorgen macht, ist dass sie seit ca. 1 woche so einen reizhusten hat...
den hatte sie auch vor ihrer op.... komischerweise war er dann nach antibiotika und op weg...
ich hab ein bisschen angst, weil meistens reizhusten mit lungenmetastasen in verbindung gebracht werden... das ct thorax und die lungenrö waren aber damals unauffällig...
könnte es theoretisch möglich sein, dass sich inzwischen metastasen entwickelt hätten????

würde mich über antwort freuen...
danke und schönen abend, sandra
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  #28  
Alt 06.03.2011, 22:31
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Marion01 Marion01 ist offline
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Standard AW: Eine Neue in euren Kreisen

Mein Mann hat zwar ausschließlich Knochenmetastasen, aber ich glaube zu wissen, daß Lungenmetastasen nicht typischerweise Husten verursachen. Zumal der Husten bei Deiner Mutter schon vorher da war und das CT unauffällig. Würde mir keine zu großen Gedanken machen!

Gruß Marion
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  #29  
Alt 06.03.2011, 22:33
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Eine Neue in euren Kreisen

Hallo Sandra

Erst einmal finde ich es klasse das es deiner Mutter so gut geht

Zu deiner Frage...Ich hatte multiple Lungenmetas(mehr als 10) und hatte keinerlei Symtome...rein garnichts.

Hoffe dich etwas beruhigt zu haben.

Gruss Gabi
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  #30  
Alt 07.03.2011, 23:28
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Eine Neue in euren Kreisen

Hallo Sandra,

ich hatte über 30 Lungenmetastasen, aber Husten hatte ich keinen. Aber es ist ja bei jedem anders. Bei Lungenkrebs, da hat man meistens Husten.
Aber sorge dafür, dass bei der Kontrolle ein Thorax CT gemacht wird, denn die Metastasen können beim letzten CT ja nicht sichtbar gewesen sein. Eine Röntgen Aufnahme der Lunge braucht überhaupt nicht gemacht werden, den da sieht man die Metastasen erst wenn sie sehr groß sind.

Schreib uns doch mal den histologischen Befund von Deiner Mutti.

Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute.
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