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  #1  
Alt 12.03.2004, 07:02
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Corinna

meine Leberwerte sind auch erhöht unter der Chemo. Ich habe gefragt ob die von der Lebermetastase sein könnten, da ich eine kleine dort habe und die Antwort vom Arzt war, nein. Die hohen Werte kommen von den vielen Medikamenten.

liebe Grüsse
Gunter
  #2  
Alt 12.03.2004, 08:44
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Gunter, das tut natürlich gut sowas zu hören. nächste woche wird sicher ein ct im kh gemacht u dann sehen wir das resultat. aber schon seit 1 woche ist es meiner mama ständig schlecht. heut früh als ich mit ihr telfoniert habe, musste sie sich schon wieder übergeben. sie hat jetzt seit januar schon mehr als 10 kg abgenommen. ich denk mal dass es ihr so schlecht ist, kommt sicher auch von den vielen vielen medikamten die sie nehmen muss. aber sie sollte u muss auch was essen, was ihr natürlich schwer fällt. mein gott ist das ein leben! heut lacht so schön die sonne draussen, aber irgendwie kann man sich an gar nichts mehr freuen. es gehen einem so viele gedanken durch den kopf! ich wünsche dir alles gute - bis bald - corinna
  #3  
Alt 12.03.2004, 10:52
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hallo, und guten morgen an alle. DAnke Corinna für deine schnelle antwort. wir waren gestern beim arzt, der ihr diese pflaster verschrieben hat. sie heißen zwar anders ist aber das selbe mittel drin "fenatyl" oder so ähnlich. wir haben es gleich aufgeklebt, aber die schmerzen werden nicht weniger. außerdem geht das gleich theater von vor drei wochen wieder los, dass sie alles erbricht. es ist zum verrücktwerden. sie verliert langsam den mut und sagt, dass dies kein leben mehr sei. ich kann sie sorgar verstehen, doch sagen darf man es nicht. nun haben wir am montag einen termin in unserer schmerzklinik in speyer. es ist die letzte hoffnung, wenn die nicht was gegen die schmerzen finden bzw. ihr was geben können, damit auch die übelkeit weggeht, dann bin auch ich mit meinem latein am ende. wünsche euch und euren mamas bzw. allen, die direkt betroffen sind trotzdem ein gutes wochenende.
gruß steffi name@domain.de
  #4  
Alt 12.03.2004, 11:14
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Steffi,
nicht aufgeben! als meine mama das erstemal das pflaster bekommen hat, hat es bis zu 48std. gedauert, bis die wirkung eingeteten ist. das dauert also wirklich! ich weiss jetzt nicht wie lange deine mama das pflaster drauf hat. meine hat es 3 tage drauf u dann sollte man wirklich die uhrzeit genau einhalten. also wenn du es vor 3 tagen um 12.00 uhr mittags drauf gemacht hast, dann nach 3 tagen wieder um 12. ich drück euch ganz fest die daumen dass die pflaster wirken. das hat meiner mama so geholfen. aber wir haben auch das problem dass ihr ständig übel ist u sie sich erbricht. keine ahnung was man da machen kann. ich wünsch dir auch ein gutes wochenende u nicht den kopf hängen lassen. ich weiss das ist leichter gesagt als getan. corinna
  #5  
Alt 12.03.2004, 11:34
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liebe steffi, liebe corinna,
ich habe ja auch schon einigemale hier geschrieben weil unsere mutter das gleiche schicksal erleiden muß wie eure mütter. es ist alles so furchtbar.
unsere mutter bekam vor einem jahr auch diese schmerzpflaster als es ganz akut war und sie sich wirklich vor schmerzen kaum noch bewegen konnte. diese pflaster haben ihr sehr geholfen, haben allerdings erst nach ca. 24 stunden angefangen zu wirken. nach drei wochen wurde umgestellt auf morphintabletten (60 mg),die nimmt sie ja heute noch und helfen auch sehr gut. sie ist wieder beweglich und kann schon vieles selbst erledigen, was vor einem jahr unmöglich gewesen wäre.
als dann bestrahlung und chemo losgingen war es ihr auch extrem übel. sie konnte nichts essen und hat sehr viel an gewicht verloren. unser arzt verschrieb ihr damals die MCP - tropfen für vor den mahlzeiten und gegen diese extreme übelkeit VERGENTAN und ZOFRAN 8 mg. erkundigt euch doch mal nach diesen medikamenten. ich denke, sie haben unserer mutter sehr geholfen, gott sei dank braucht sie die nun nicht mehr. für den magen nimmt sie jeden tag eine NEXIUM MUPS 20 mg. sie wird morphin und nexium wohl ihr lebenlang nehmen müssen, aber der arzt sagt, da brauchen wir uns keine gedanken zu machen, sie machen ja nicht abhängig und hauptsache, sie ist schmerzfrei.
ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und wünsche euch und euren müttern alles gute. verliert nie den mut und die hoffnung. ich kenne diese trüben und traurigen gedanken, die ihr habt, nur zu geht. oft denkt man, man packt das alles nicht mehr. aber irgendwie geht es doch immer weiter. wir müssen stark sein für unsere mütter denn sie brauchen uns.
gruß tina
  #6  
Alt 12.03.2004, 12:39
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HALLO TINA
vielen Dank für deine lieben Worte. Da muss ich mich mal erkundigen wegen den Tabletten - wegen der Übelkeit, denn das ist ja schrecklich. Wünsch Dir alles Liebe - bis dann Corinna
  #7  
Alt 22.03.2004, 13:09
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hallo tina,
meine mama hatte letzte woche ihre op. die brust wurde komplett abgenommen. sie hat alles gut überstanden-keine schmerzen. es wurde feingewebe um den tumor entnommen u der 1. lymphknoten (der lt. prof. recht gut ausgesehen hat). wir müssen den befund noch abwarten. sie wird jetzt vorerst keine chemo u keine bestrahlung bekommen. im april wird ein ct gemacht um zu kontrollieren wie es mit dem krebs aussieht. meine mutter spricht gott sei dank sehr gut auf die hormontabletten an. also z.zt. geht es ihr richtig gut - ich kann nur beten u hoffen es bleibt ne weile so. wie geht es deiner mama? liebe grüsse corinna
  #8  
Alt 22.03.2004, 15:42
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo corinna,
ich hab mich gefreut, wieder von dir zu hören. ich mußte in den letzten tagen öfter an dich und deine mama denken. ich bin froh, dass sie die op gut überstanden hat und hoffe, dass sie keine chemo und keine bestrahlung braucht. bei unserer mutter mußten vor einem jahr mehrere lymphknoten entfernt werden und die strahlentherapie wurde auf den rücken angewandt. ich hatte ja schon geschrieben, dass es ihr eigentlich ganz gut geht, wir hätten uns das vor einem jahr nie vorstellen können, so schlecht ging es ihr. manchmal fragt sie sich halt, warum sie es so schlimm bekommen hat, aber was will man da antworten?
sie wurde jetzt wieder durchgecheckt und gott sei dank ist soweit alles in ordnung. aber das waren tage voller ängste.
was macht die übelkeit deiner mama und welche hormontabletten nimmt sie?
ich wünsche euch weiterhin alles gute und würde mich freuen, wieder von dir zu hören
  #9  
Alt 23.03.2004, 06:36
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Tina,
meine Mutter hat ja auch Bestrahlungen bekommen (Rücken u Hüfte) u seither sind die Schmerzen weg u sie kann wieder sehr gut laufen. Gestern sagte sie mir, sie betet jeden Tag, dass diese unerträglichen Schmerzen nicht mehr wieder kommen.Ich bin wirkl. gespannt auf den Befund von dem Lymphknoten u dem Feingewebe. Sollte dies bösartig sein, hab ich keine Ahnung wie dann die weitere Behandlung aussieht!! Die Übelkeit ist auch weg. Ihre Hormontabletten heissen glaub Nolvadex. U da meine Mutter Rezeptoren in sich hat, spricht sie sehr gut auf diese Hormontabletten an - Gott sei Dank. Gestern war sie auch fast den ganzen Tag auf (hat genug von dem vielen Liegen u das wär auch so unbequem, meinte sie). Das freut mich sehr für Euch, dass bei Deiner Mutter alles ok war - sei froh! Ich hoffe auch im April wenn das CT gemacht wird, dass die Krankheit vielleicht zum Stillstand gekommen ist, weil es ihr grad so gut geht. Wir müssen dran glauben! Also liebe Tina alles Liebe u Gute für Deine Mama u Dich u hoffentl. bis bald. Grüsse Corinna
  #10  
Alt 24.03.2004, 02:52
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo

in diesem Thread bin ich heute zum ersten mal - ansonsten schreibe ich eher im BK oder Angehörige Thread - seit ca. 2 Jahren.
Bin 47 Jahre alt und seit März 02 an BK erkrankt - und hatte in dieser Zeit leider auch schon zwei Rezidiverkrankungen. Eine wurde relativ frühzeitig erkannt, die zweite, im August letzten Jahres hatte es leider schon in sich. Bisher aber wurden noch keine Fernmetastasen festgelstellt ( auch wenn mein Primärtumor mit Lymphknotenbefall sowie die Lymphknotenkapsel an vielen Stellen durchbrochen gewesen sind - und leider auch in den Blutgefäßen Tumorzellen nachgewiesen werden konnten). Bis gestern - muß ich wohl dazu sagen.

Da ich wegen immer stärker werdenen Rückenschmerzen ein Knochenszintigramm hab machen lassen - und dort Metastasen an der WS festgestellt wurden. Es hat mich nicht wirklich überrascht - wenn es natürlich trotzdem nicht so toll ist. Ich weiß, das Knochenmetastasen relativ gut behandelbar sind.
Ich hoffe zumndest, das die Therapien bei mir dann auch anschlagen werden.

Wie ausgeprägt das ganze ist - werde ich wohl zumindest teilweise morgen erfahren, da habe ich den Termin beim Onkologen. Jetzt meine Frage - ich lese in Euren Beiträgen immer wieder, das ihr in das CT müßt - bzw. viele Untersuchungen von euch bzw. euren betroffenen Angehörigen im CT stattfinden.
Meine Ängste vor allen Dingen sind zur Zeit, das ich eine MRT-Untersuchung über mich ergehen lassen muß. In dieser engen Röhre habe ich mit enormen Platzängsten und Panikattacken zu tun - und konnte leider im letzten Jahr nicht verhindern, das man mich dort 2 mal vor Beendigung rausholen musste.
Leider nutzt es mir auch wenig, ein Beruhigungsmittel gespritzt zu bekommen - weil ich in der Panik dann sogar genau entgegengesetzt reagiere.

Würde bei den weiteren Untersuchungen ersteinmal eine CT-Untersuchung ausreichen. Es ist zwar auch eine Röhre - aber ja um eniges weniger schlimm als eben die große Röhre.

Wenn es geht, wäre es nett - wenn jetzt nicht so Sätze wie: " Das ist alles halb so schlimm - dauert nur 20 Minuten", oder: " Man kann sich etwas gegen die Angst geben lassen usw. " kommen. Es bringt mir wenig, denn das diese Ängste so extrem sind, hat seine Gründe - und die kann ich nicht einfach wegzaubern. Im letzten Jahr mußte man mich 2 mal aus dieser Röhre rausholen - vor Ablauf der (Untersuchung. Also brauche ich Alternativen dazu.

Leider mußte ich den Onkologen wechseln, da meiner aufgehört hat - und der neue meine Probleme jetzt noch nicht kennt. Deswegen wäre es gut, wenn ich wüßte, ob eine CT - Untersuchung zumindest fürs erste ausreichen würde, um die weiteren Therapien festzulegen. Mit dem Knochenszintigramm alleine ist es ja wohl eher nicht getan.

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, das ich Mehrfacherkrankt bin - und unter anderem wegen einer Gelenkserkrankung schon seit 6 Jahren überwiegend im Rollstuhl sitze und/oder in Räumen mich fast nur mit Krücken fortbewegen kann. Nicht gerade beste Voraussetzungen für meine Mobilität, wenn jetzt noch WS-Metastasen dazu kommen. Will einfach meine Selbständigkeit nicht verlieren. Davor habe ich natürlich auch gewisse Ängste - denn ich lebe alleine. Schon deswegen hoffe ich sehr, das die Therapien gut anschlagen, sich der Schmerzpegel endlich wieder in einen aushaltbaren Rahmen zurückentwickeln würde..
( ich bin schon länger auf Oxygesic ( Morphiumähnliches Medikament) eingestellt, was zur Zeit aber fast wie ein Placebo wirkt - nämlich fast gar nicht.

Sorry für diesen langen Einstandsbeitrag - vielleicht hat ja jemand von Euch den einen oder anderen Tip für mich.

Wünschen allen einen so schmerzfreien Tag wie nur eben geht
Danke fürs lesen

elisabeth
  #11  
Alt 24.03.2004, 07:07
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Elisabeth,meine Mutter hat ja auch die Metastasen in der WS u hatte irrsinnige Schmerzen u konnte kaum noch laufen.Bei ihr bestand die GEfahr dass die WS bricht u aufgrund dessen wurde ihr Zement zwischen die Wirbel gespritzt u danach wurde sie an WS u Hüfte 13x bestrahlt. Du wirst es nicht glauben aber sie kann wieder einwandfrei laufen u hat keine Schmerzen mehr.Sie bekommt auch ein Schmerzpflaster das alle 3 Tage gewechselt wird.Wenn mich nicht alles täuscht heisst es Durogesic -müsst aber nochmal nachschauen. Bei ihr wurde im Januar ein Knochensynthigramm gemacht wo die Metastasen in der WS festgestellt wurden.Gott sei Dank waren Lunge u Leber ok! Jetzt letzte Woche wurde der Tumor in der Brust entfernt bzw die ganze Brust abgenommen. Sie hat alles gut überstanden. Dann meinte der Prof. es wird im April das nächste CT gemacht um zu sehen ob die Krankheit zum Stillstand gekommen ist, ob es besser geworden ist oder aber vielleicht auch schlechter. Also meine ich doch dass ein CT ausreichen müsste um das Wichtigste zu sehen und Dir somit die Röhre erspart bleibt. Aber das ist jetzt nur eine Vermutung von mir, aufgrund der Aussage von dem Professor.Ich hoffe ich konnte Dir wenigstens ein bisschen weiterhelfen u wünsche Dir alles alles Gute u sowenig Schmerzen wie möglich. Ich kann mir vorstellen wie es Dir geht, denn ich hab meine Mutter gesehen u sie war nur noch ein Häufchen Elend aufgrund der Schmerzen. Dass es ihr jetzt im Moment so gut geht hätte ich niemals gedacht! Liebe Grüsse Corinna
  #12  
Alt 24.03.2004, 09:33
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hallo elisabeth,
ich habe schon einigemale hier geschrieben, weil unsere mutter auch seit mehr als einem jahr metastasen an der ws hat. bei ihr wurde noch nie eine MRT-untersuchung gemacht. sprich mit deinem arzt, vielleicht ist es gar nicht notwendig.
ich wünsche dir alles erdenklich gute!
tina
  #13  
Alt 26.03.2004, 01:49
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Hallo

Danke Tina & Corinna für eure Antworten.

Es ist als tatsächlich so, das die weiteren Untersuchungen per CT gemacht werden können. Vorab aber werde ich nächste Woche ersteinmal einen Port gelegt bekommen, da ich keinen Zugang für Infusionen habe ( der Chemoarm ist dicht - da geht nix mehr - und am linken Arm wollen und dürfen sie keine Infusionen mehr geben. Dann bekomme ich Zometa-Infusionen. Das CT wird dann Aufschluß bringe, wo Bestrahlungen notwendig sind. Leider sind die Metastasen wirklich über den gesamten Skelettbereich ( LWS & BWS, sowie Becken, Hüfte, Schulter & einige Rippen im Brustbereich verteilt...
Aber das genaue Ausmaß ist eben erst nach dem CT zu sehen.

Sagen wir mal so - es wird eine harte Zeit werden. Packen wir es an.

Ich wünsche Euch und Euren Angehörigen alles Gute

tschüss
elisabeth
  #14  
Alt 26.03.2004, 09:52
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Hallo Elisabeth!
Ich las eben erst von deinem Problem...welches seit Herbst 2002 auch meines ist.
Bei mir macht man ein CT mit Kontrastmitteln, zusätzlich , wenn es geht, am gleichen Tag noch ein Skelettszinthigramm.
Das ist aber nicht notwendigerweise, sondern die Docs arbeiten dort gut zusammen...
2003 war auf dem CT nichts zu sehen, ich hatte inzwischen eine
Chemo dafür hinter mir.
Hatte denn die Befunde vom Skelett-Szinthi 1 Tag später...dort konnte man noch 3 von 11 Metas orten.
CT ist leider nicht ausreichend, sagte man mir, Szinthigrafie muss, wenns geht, auch gemacht werden unn sicher zu sein!
Übrigends ist beides nicht in der "Röhre", wenn du magst schau dir mal auf meiner Seite die Texte und Bilder dazu an:

http://www.rubys-website.de/html/untersuchungen.html

Übrigends, Port ist ne prima Sache, ich bin froh daß ich ihn habe!

Wenn du noch Fragen hast, nur zu! Ich denk an dich, drücke Daumen,
Liebe Grüße
Ruby
  #15  
Alt 26.03.2004, 12:30
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Hallo Ruby

ja, ich soll in das CT - aber eben mit Kontrastmittel. Knochenszinitigramm wurde ja erst am Montag gemacht. Nachher bei der Verlaufskontrolle ob Bestrahlungen und Biosphosphonate anschlagen bin ich gerne bereit, Szinti und CT am gleichen Tag zu machen. Das geht schon.
MRT ist nicht möglich. Aber wenn es so machbar ist, bin ich einfach nur zufrieden.
Aber um eben dieses Kontrasmittel zu spritzen, soll jetzt vorab der Port gelegt werden...
Hab auch schon den Termin.. Heute in einer Woche ist OP-Termin. Ich muß ja erst von dem Blutverdünnungsmittel ( bin Marcumar-Patientin, aufgrund von Thromboseerkrankungen) runter und auf Heparin umgestellt werden. Das dauert ca. 1 Woche..

Es hört sich gut an, das von 11 Metas jetzt "nur" noch 3 geortet werden können. Chemo muß ich allerdings sagen, möchte ich nicht machen... ich hoffe, es reichen Zometa und Bestrahlungen. Die letzte Chemo hat leider eine schwere Herzrythmusstörung als Langzeitfolge - und daher auch meine Thrombose und Emboliegefahr. Du siehst, ich nehme immer alle Komplikationen mit, die es irgendwie und irgendwo gibt. Von daher ist das Thema Chemo bei mir eigentlich durch.

Wünsche dir weiterhin alles Gute für Deine Behandlung.

Viele Grüße
elisabeth
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