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  #1  
Alt 13.11.2009, 18:37
loewi loewi ist offline
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Standard 6. september 2009

so, wieder neigt sich ein tag im krankenhaus dem ende entgegen und heut war es . so langsam schleicht sich meine angst doch in die knochen was die pathologie bringt. vielleicht weiß ich morgen schon mehr. und ich kann nur immer wieder sagen, auch wenn dr. L. sagt, wahrscheinlich ist nichts, kann ich nicht drauf vertrauen, denn wissen tut auch er es nicht . also warten. und es liegt ja auch noch nicht mal in der hand des pathologen was der befund bringt sondern einzig in der hand meines körpers. so oder so habe ich angst vor dem befund. wenn sie nichts finden wird die ganze anspannung schlagartig weg sein und ich habe angst ins bodenlose zu fallen und doch ist es die gleiche angst vor der bodenlosigkeit, wenn sie etwas finden.
ja, ihr habt recht, wenn ihr sagt, ich bin stark, ich bin eine kämpferin. aber im moment mag ich nicht mehr kämpfen. bin müde vom kämpfen. das warten und die angst macht mürbe
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Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
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  #2  
Alt 13.11.2009, 18:39
loewi loewi ist offline
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Standard 7. september 2009

so, ein neuer tag. heut früh bin ich schon drei runden um den block gelaufen, draußen an der frischen luft. werde das gleich nochmal machen auch wenn es sich grad zusammenzieht. heut früh zu meiner riesenüberraschung habe ich ein päckchen bekommen von meiner lieben freundin aus frankfurt bekommen - hab mit allem gerechnet aber damit irgendwie gar nicht...
gerade plündere ich das carepaket und vertilge gummibärchen. und diesmal sind ganz viele meiner lieblingsfarbe drin (ich mag nämlich am liebsten die grünen )
dann waren gerade die götter in weiß da. es sieht alles sehr gut aus, klar tut weh wenn die dran rum zerren und ziehen aber die ärztin sagte, sie sind eh alle erstaunt wie gut es mir nach so kurzer zeit schon wieder geht und dass ich so aktiv bin. bin eben ein stehauf-fräulein trotzdem müssen die es heut dr.L. sagen dass in die eine drainage noch so viel nach läuft. leider ist der befund noch nicht da also noch länger warten... frühestens heut nachmittag.
was liegt sonst noch an heute? die sozialarbeiterin kommt nochmal wegen reha, meine betreuerin wollte heut vormittag anrufen, die ärztin die meine mutter letztes jahr hier behandelt hat wollte mich besuchen. die habe ich vorhin getroffen. ansonsten chatten, fernsehen und lesen.

später:
es geht mir arg durchwachsen. habe seit heut mittag eine super nette zimmernachbarin bekommen. sie hat heute ihr baby bekommen und es ist so zwiespältig. ich freue mich riesig, ich bin hin und her gerissen aber gleichzeitig zwischen faszination und trauer. aber so ein süßes mädchen ...
naja keine ahnung und die befunde sind immer noch nicht da .
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Geändert von loewi (13.11.2009 um 18:41 Uhr) Grund: ergänzung
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  #3  
Alt 13.11.2009, 18:45
loewi loewi ist offline
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Standard 8. september 2009

wieder fast ein tag geschafft. nach einer sehr kurzen und unruhigen nacht mit neugeborenem im zimmer bin ich heute total müde. um halb zehn hat der papa sie hoch gebracht und ist dann auch gegangen. gegen halb zwölf haben sie die maus runter gebracht, wollte trinken. dann war sie bei uns bis viertel vor eins unten. als wir wieder alleine waren, da haben wir noch geredet und sind dann doch irgendwann eingeschlafen. als die tür aufging und die maus wieder da war. als ich auf die uhr schaue war es gerade viertel nach zwei . um viertel vor drei ist sie tief und fest in mamas arm eingeschlafen bis heute früh um halb acht. wer nicht geschlafen hat war die mama (sie hatte angst, dass die maus runter fallen könnte) und ich habe auch kaum geschlafen weil ich immer mit den ohren bei den beiden war . naja war wie gesagt eine sehr kurze nacht.
aber es ist einfach, so weh es auch tut, wundervoll. im wahrsten sinne des wortes. es ist einfach ein wunder wenn ein so kleines menschlein geboren wird. und wie klein und weich sie sind. unfassbar. war die letzten 24 stunden hin und her gerissen zwischen wahnsinniger verzweiflung, trauer aber noch viel größerer faszination und zuneigung und wärme. habe heute aber auch in der visite das angesprochen (dabei waren eine junge eigentlich nette ärztin, ein schwuler arzt und mein dr. lux). erstens kann dr. L.vollkommen meine wahnsinnige angst verstehen, bzw. belächelt sie nicht. ist halt eben so, dass es 50:50 ist. und dann habe ich eben gesagt, dass es sehr belastend für mich ist mit neugeborenem wenn ich weiß, ist nichts mehr mit kinderkriegen und mehr (dr. L. wusste wohl dass ich von aron redete) die ärztin meinte nur, ja, sei aber so, es gäbe krankenhäuser wo die patienten dann drei tage auf dem flur liegen und dann müsste man das halt auch in kauf nehmen (so der grobe kontext). das mädel neben mir und ich waren dann etwas sprachlos. hab nur dr.L. angeschaut und von ihm ein kleines lächeln bekommen das mir gezeigt hat, er versteht es wenigstens. das war so wohltuend. so war das dumme geschwätz von der ärztin leichter zu ertragen. und viel wichtiger war, ich habe es gesagt wie es mir geht! dass ich hilfe brauche, denn ich habe auch drum gebeten mit der psychologin von dort mal ein gespräch zu führen. hoffe die kümmern sich drum .
mittags war frau c. da und wir sind gemeinsam nochmal eine runde raus gegangen. es war sehr sehr schön und sie hat mir meine lieblingsblumen (gerbera) mitgebracht. dann habe ich noch ein wenig gechattet und mich mit meiner inzwischen neuen bettnachbarin unterhalten die aber in einer stunde nach hause geht. während die dame im op war, war mama da und sie steht inzwischen genauso unter hochspannung wie ich. kann kaum still sitzen. wir alle zittern vor angst und keiner will es wirklich zugeben. am ehesten kann ich es noch zugeben: vor den ärzten, aber vor allem vor mir! ja, ich habe riesige angst. inzwischen glaube ich nicht mal mehr davor, eine chemo zu kriegen, als vielmehr diese ungewissheit himmel oder hölle! ich liege im bett und ich bin unterwegs und die panik kommt anfallartig (grönemeyer), glaube die kontrolle zu verlieren. gestern abend, ein gutes beispiel dafür, habe ich bei dem diensthabenden arzt in der tür gestanden um zu fragen ob er was aus der patho bekommen hat. ich stand im türrahmen, während er im pc nachsah und ich merkte wie mir schlecht wird, mir der kreislauf wegkippt. einige sekunden mehr und er hätte mich vom boden kratzen können - jeglicher kontrollverlust binnen weniger sekunden. ein einziger blick kann in den nächsten tagen über die weiteren wochen, monate und jahre entscheiden
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  #4  
Alt 13.11.2009, 18:48
loewi loewi ist offline
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Standard 9. september 2009

aber mega gute nachrichten:

alle 30 lymphknoten sind tumorFREIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

später mehr
so jetzt ist später.
zwischen mama und mir gab es immer so einen gag die letzten wochen und monate: wenn alles geschafft ist, dann essen wir einen krebs, einen richtig schönen lobster! das war nie in anlehnung an den krebs gedacht, sondern wirklich rein als was besonderes.
als ich es heut mama dann erzählt habe, dass alles in ordnung ist, meinte sie spontan ob sie bei ikea einen krebs besorgen soll! plötzlich mussten wir beide gleichzeitig so schallend loslachen, als wir uns gleichzeitig dieser makaberen komik bewusst wurden. aber super idee! naja unterwegs rief sie an und sagte, dass der lobster zu umständlich sei, weil noch im panzer. sie bringt mir garnelen mit vom aldi . auch gut.
naja, garnelen bis zum abendessen im kühlschrank geparkt und dann kam der doc nochmal kurz vorbei (der nette schwule). dem habe ich das dann erzählt, dass mama mir einen krebs besorgen wollte zur feier des tages es aber nun garnelen geworden sind. erst war er musste dann aber auch lachen, er hat also sofort die komik verstanden. und meinte dann

PRIMA DANN HABEN SIE DEN KREBS IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES GEGESSEN!


danke dr. f. für diese tolle idee, denn so habe ich es wirklich zu einem ritual gemacht und mir die garnelen einzeln auf einem teller ausgebreitet. und ihr werdet es nicht glauben aber wisst ihr, wieviele garnelen in dieser packung waren:

exakt 30 stück! genausoviele wie lymphknoten! und so habe ich noch einmal wirklich symbolträchtig

DEN KREBS GEGESSEN!
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  #5  
Alt 13.11.2009, 18:50
loewi loewi ist offline
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Standard 15. september 2009

so, nun sind wieder einige tage vergangen. tage in denen ich nicht online kommen konnte (und ich glaube wenn ich ehrlich bin auch gar nicht wollte). denn ich merke, dass ich wieder aufpassen muss. ich spüre wieder diese mir verhasste und gleichzeitig vertraute sprachlosigkeit! sie macht mir eine scheiß angst, und gleichzeitig fühle ich in mir drinnen einen solchen trotz, dieser sprachlosigkeit diesmal paroli zu bieten, auch wenn ich "nur" versuche zu schreiben, was mich bewegt. doch auch das ist verdammt schwierig! es ist aber einfach unfassbar schwer in worte zu fassen, wenn man solch eine todesangst gespürt hat. sie lässt sich einfach mit nichts beschreiben außer vielleicht mit grässlich. ich habe immer gesagt, ich habe keine angst zu sterben: das stimmt nicht. wenn es sich so anfühlt, dann habe ich angst! ich habe ja schon früher ängste und auch hin und wieder panik gehabt. das aber hat und hatte eine ganz andere "qualität"... ich weiß noch nicht mal ob diese todesängste und die angst zu sterben das gleiche ist. jedenfalls ist es so, als ob es dir die luft zum atmen nimmt. obwohl fast eine woche seit dem befund vergangen ist, kehren in sehr regelmäßigen abständen diese zustände wieder, auch wenn sie nicht mehr ganz so krass sind. aber sie erwischen mich in allen möglichen alltagssituationen, letztens auch beim einkaufen. schlagartig diese in wellen aufsteigende panik, das gefühl umzufallen und zu sterben...wirklich sterben, nicht wie ich es von den anderen panikanfällen kennen, wo ich weiß, sie erreichen irgendwann ihren höhepunkt und dann wird es besser... diese schien ihren höhepunkt überhaupt nicht zu erreichen... gott sei dank war eine freundin mit mir einkaufen, ich konnt nur noch sagen, anja ich muss hier raus...hab mich dann aber noch angestellt an der kasse um zu bezahlen ... oben in der wohnung angekommen drehte sich nur noch alles, durchfall und weiter dieses gefühl zu sterben...anja kam dann vorbei und hat mir noch geholfen, die schuhe wenigstens auszuziehen. selbst das ging nicht mehr. ich merke gerade, wie schwer es ist, das wirklich in worte zu fassen, all diese gefühle. es wirkt so emotionslos, ich fühle mich so emotionslos, wenn ich davon schreibe. und trotzdem: ich werde meiner sprachlosigkeit diesmal keine chance geben!
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  #6  
Alt 13.11.2009, 18:51
loewi loewi ist offline
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Standard AW: Yes I Can

gerade habe ich meinem alten schulleiter noch eine mail geschrieben die setz ich hier mal rein, bevor ich los muss:

hallo herr w.,
endlich gibt es auch mal wieder gute nachrichten von mir: meine op ist jetzt gute zwei wochen vorbei und vor sechs tagen habe ich den befund bekommen: alle 30 entfernten lymphknoten sind tumorfrei! welch ein gutes gefühl. und trotz der schweren op, habe ich mich sehr gut davon erholt, war von anfang an fast schmerzfrei zur großen verwunderung der ärzte. nachdem mich die narkose diesmal volle zwei tage flachliegen gekostet hat (für mich grausamkeit pur! ich bewegungsliebender mensch), habe ich mich nacher umso schneller wieder berappelt und runde um runde mich über den flur gekämpft. die station ist so angelegt, dass man immer im kreis gehen kann...
in diesen zehn tagen in denen ich diesmal im krankenhaus war, ist es richtig herbst geworden und es macht mich sehr nachdenklich, wenn mir einmal mehr bewusst wird, wie schnell dieses jahr vorbei gegangen ist. doch nun beginnt für mich die allerschönste jahreszeit - mein geliebter herbst und dann der winter.
komisch als ich damals ende januar entlassen wurde und mit der bahn nach hause fuhr, begegnete mir ein schwarm wildgänse, die ersten die wieder von süden kamen. und als ich jetzt im krankenhaus lag, begegneten sie mir wieder. ich liebe wildgänse, finde es immer wieder, jahr für jahr, faszinierend, wie sie sich finden und dann in ihrer formation tausende kilometer zurücklegen. sie wissen intuitiv wann sie sich sammeln, wie sie sich formieren müssen und wenn sie im frühjahr zurückkehren, landen sie wieder auf exakt dersdelben wiese. wie sehr hätte ich gerne eine solche sicherheit zu wissen, dort gehöre ich hin und mit diesen menschen kann ich dort sein. wissen sie was ich meine? doch gerade dieses jahr hat mich gelehrt, dass es niemals im leben eine solche sicherheit im äußeren geben kann. diese kann es nur in mir selber geben. wie gerne hätte ich beten wollen, doch ich konnte es nicht. ich finde und fand es immer schrecklich, sich dann an gott zu wenden, wenn mir meine sicherheit auf grundeis geht. und mir fehlten auch die worte zu beten. doch als ich dann den befund hatte bin ich am nächsten tag in die kapelle der uni (die ich persönlich sehr schön finde) und da ging das beten. danken, dass alles gut gegangen ist, danken, dass es menschen gibt, die mich mit all meinen macken und ängsten in den vergangenen wochen und monaten mit all ihrer geduld getragen haben. danken für mitmenschlichkeit und vieles mehr. auch ihnen möchte ich danken, dass sie immer wieder zeit für wärmende worte finden. wie wichtig solche menschen in einem leben sein können das wissen sie sicherlich am besten. trotzdem danke ich ihnen noch einmal von ganzem herzen.
für heute muss ich erstmal schluss machen. bitte grüßen sie ihre frau unbekannter weise! ich wünsche ihnen nur das beste und melde mich die tage nochmal.
viele liebe grüße
c.s.
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  #7  
Alt 13.11.2009, 18:53
loewi loewi ist offline
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Standard 17. september 2009

...diese verdammte sprachlosigkeit fängt wieder an mich zu zernagen, aufzufressen .
meine betreuerin meinte gestern vielleicht ist auch jetzt eher zeit zum fühlen und nicht zum reden vielleicht hat sie recht...

noch einmal versuche ich es mit thomas´methode, meine gefühle mit farben, formen und gestalten zu beschreiben:

tief atmen, in mich rein fühlen. einatmen, ausatmen. atmen, das mir noch vor wenigen tagen kaum möglich war, vor lauter angst, panik. doch gerade in einer totalen panik ist atmen die einzige therapie.

wenn ich atme, ist es gerade, als brennt alles in mir . ja es fühlt sich an wie feuer. feuer, das mir die luft zum atmen nimmt, sich in meinem körper ausbreitet. ich spüre es bis in meine fingerspitzen. möchte mir die haut vom körper reißen, um dem feuer platz zu machen. und das inferno in mir hat in meiner seele schon großen schaden angerichtet, große flächen einfach verbrannt. diese verbrannten flächen bilden narben. diese narben sind weit schmerzhafter, als die körperlichen, äußerlich sichtbaren. nichts hat mir bisher jemals solche schmerzen bereitet...
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