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  #1  
Alt 19.03.2014, 23:01
Crazy_kiki Crazy_kiki ist offline
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Standard Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hallo!

Ich bin wieder da und wieder in Therapie,

Nach ED 12/2003 re wurde ich damals brusterhaltend operiert, Defektdeckung mittels Latissimus dorsi Plastik, erfolgte eine Chemotherapie mit 6 x FEC 100, anschließend 2 Jahre Zoladex/ Trenantone Gyn und 3,5 Jahre Arimidex/Tamoxifen.
2006 positiv auf BRCA 1 getestet.

Im November 2013 plante ich eine prophylaktische Mastektomie li, da ich im April 2013 meine Tochter per Kaiserschnitt bekam und schon durch die SS in 2012 nicht mehr zur Jährlichen MRT und Mammographie konnte, hatte ich die Sicherheit nicht mehr und nach abgeschlossener Familienplanung wollte ich dies eh angehen.

Leider war schon ein Carzinom in der linken Brust

pT1c, pN0 (o/4; sn-), L0, V0, R0, G2

Nach einem Onkotype von 29 rieten mir alle Ärzte dringend zu einer Chemo, was auch ich als sinnvoll ansah.
Somit bin ich seit dem 15.01. in der Chemo, hatte heute die 4. Chemo mit Docetaxel und Cyclophosphamid.

Damals habe ich die Chemotherapie relativ gut weggesteckt, doch diese haut mich immer wieder richtig runter.
Ich darf nicht vergessen, das ich 10 Jahre älter bin, in der Zeit hatte ich 2 x mal eine Sectio (10/2008 und 04/2013) und am 15.11.2013 die große Ablatio Op mit DIEP Aufbau. Das hat den Körper geschwächt, trotzdem war ich positiv in die Chemo gegangen und dementsprechend traurig, dass ich gleich nach der 1. für 5 Tage stationär aufgenommen werden musste.

Die meisten Probleme machen mir die Knochen und Gelenkschmerzen (werden sicher von den Granocyte Spritzen verstärkt) und die kaputten Schleimhäute, die vom Mund bis in den gesamten Darm .

Hat jemand die gleiche Chemo bekommen und ähnliche Erfahrungen?

Hatte schon über die Suche geschaut aber nichts direktes gefunden.

Lieben Gruß

Kiki
__________________
Hoffnungen sind Schwerkräfte,
die uns nach OBEN ziehen.
(E.Ferstl)

Geändert von Crazy_kiki (20.03.2014 um 00:01 Uhr) Grund: Tumor-Staging vergessen
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  #2  
Alt 20.03.2014, 00:06
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hallo Kiki,

es tut mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht. Und das nach dieser ganzen langen schwierigen Vorgeschichte!

Ich habe diese Medikamente auch bekommen, allerdings in abgeschwächer Dosis (75%), weil ich aufgrund meiner Vorgeschichte (Leukämie,allogene Knochenmarktransplantation) Risikopatientin war/bin. Der Abstand war bei mir 21 Tage.

Ich habe mich während langer Abschnitte richtig krank gefühlt, mußte aber nicht stationär aufgenommen werden. Gegen Knochenschmerzen habe ich Diclofenac bekommen (mit Vorsicht zu genießen, die Nieren mögen es nicht, der Magen auch nicht so gerne) - ich habe allerdings bereits vorher Osteoporose und zahlreiche Gelenkprobleme gehabt. Deshalb habe ich fortwährend Knochenschmerzen - mehr oder weniger erträglich und auch wetterabhängig. Dein Mittel (Spritze?) kenne ich nicht. Wofür bekommst Du das? Ist es das Mittel, das das Leukozyten-Wachstum anregen soll? Davon habe ich gehört, für mich ist das kontraindiziert gewesen - man darf nichts tun, was eine neue Leukämie auslösen könnte. Ich bin auch ohne dieses Mittel ausgekommen, hatte aber zeitweise sehr wenig neutrophile Granulozyten und dann "Hausarrest". Das war nicht schlimm für mich, und ich habe auf diese Weise Infektionen als auch extreme Knochenschmerzen vermieden.
Vielleicht könntest Du die Ärzte fragen, ob Du auf das Mittel verzichten kannst.
Möglicherweise haben Deine Schmerzen aber auch mit den Nerven zu tun.
Ich hatte Eishandschuhe an Händen und Füßen während der Infusion mit Docetaxel, das schützt ein bißchen, weil dann der Stoffwechsel dort verlangsamt wird und nicht so viel von der Eibe, die diese Nervenschmerzen macht, dort hin gelangt. Außerdem habe ich sehr früh schon Vitamin B6 genommen - den Hinweis hatte ich im Netz gefunden - unter "Docetaxel".

Für die Schleimhäute etwas zu tun, ist schwierig. Sie werden halt getroffen, weil sich die Zellen hier so häufig teilen - weißt Du ja sicherlich.

Mund habe ich mit Glandomed gespült, und der Darm war sehr empfindlich - ich habe manchmal nur Quark gegessen - hatte dann auch Heißhunger darauf und Mozarrella bekam mir auch Suppen (nicht zu heiß) und Haferflockenbrei - alles ganz weich. Getrunken habe ich viel Melissentee. Kamillentee würde ich auch versuchen. Um die Schleimhäute zu schützen, kann man auch goldenen Leinsamen essen, wenn das geht, oder aber aufkochen und die abgeseihte Flüssigkeit trinken - dann entsteht ein Schleim, der die Häute im Darm schützt.
Gegen die Übelkeit hat mir Emend geholfen. Was ich vorher hatte, hat nicht wirklich gewirkt und außerdem Kopfschmerzen erzeugt - starke (Ondansetron). Dann mußte auch noch mit dem Cortison experimentiert werden. Ich wollte so wenig wie möglich wegen des Cushing -Syndroms und der Wirkung auf die Knochen, mußte dann aber doch um eine höhere Dosis bitten. Das Gefühl, zu platzen, das ich in den Tagen 2-5 hatte (mit Atemnot) war dann nicht mehr ganz so schlimm.

Ein inneres Brennen hatte ich auch und am Anfang sehr sehr unangenehmen Ausschlag auf dem Kopf - Tannolynt hat da geholfen.
Für den Magen habe ich Omeprazol genommen.

Die Eibe ist ein sehr sehr mächtiger Baum! Der Jenseitsbaum der Kelten, wußtest Du das? Ich habe gewaltigen Respekt vor ihr bekommen.

Sehr oft hatte ich das Gefühl, ganz prall und unbeweglich und sehr sehr müde zu sein. Dann habe ich mit Wärmflasche auf der Leber im Bett gelegen.
Da Docetaxel ein Prodrug ist, dass erst wirksam wird, wenn es die Leber passiert hat, hat die Leber wohl besonders viel zu tun. Das macht dann auch unglücklich - mir liefen die sprichwörtlichen Läuse über die Leber.
Als ich regelmäßig Tropfen aus Mariendistel genommen habe, für die Leber, von der Firma Phoenix, konnte ich beobachten, dass sich das Blutbild schneller normalisiert. (Blutbild in der 2. und 3. Woche ca. alle 3 Tage)

Ach ja, ich habe sehr viele Bonbons gelutscht. Mache ich sonst nie. Ingwer war gut. Salbei wäre es vielleicht auch. Es hat mir gegen das Brennen geholfen. Und ich habe warmes Apfelmus gegessen (selbstgemacht, eigene Äpfel) erstaunlicherweise mit Milch. Das mache ich sonst nicht - war vielleicht auch für die Schleimhäute gut.
Am Morgen der Infusion habe ich außerdem gegen die Übelkeit das homöopathische Mittel Nux Vomica genommen - in der Potenz C30 - und zwischendurch auch, bei Bedarf, aber das war selten nötig, nachdem ich Emend bekam. Zum Entwässern empfiehlt die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr Helleborus niger - Christrose. Auch das habe ich genommen, und es hat gewirkt.

So ab Tag 10-12 habe ich mich langsam wieder besser gefühlt- dann war ich aber bald wegen Leukopenie in "Hausarrest" - siehe oben. Wenn das Blutbild sich einigermaßen normalisiert hatte, ging der nächste Zyklus los.

Außerdem war es von Mal zu Mal schwerer, wieder zu Kräften zu kommen.
Alles sehr sehr anstrengend. Ich wollte in dieser Zeit eigentlich meistens niemanden sehen. Jedenfalls nicht in den ersten 10-13 Tagen nach Infusion.

Mittlerweile ist die letzte Infusion 2,5 Monate her und es geht mir besser - würde ich jetzt nicht bestrahlt, ginge es mir natürlich noch besser, macht ja auch müde, die Bestrahlung, hat aber längst nicht diese gravierenden Nebenwirkungen wie die Chemotherapie.

Ich weiß nicht, ob Dir dieses helfen kann, vielleicht läßt sich ja bei Dir über Veränderung der Nebenwirkungsmedikation etwas zum Besseren wenden.

Oder Du fragst, ob Du auf die Spritze verzichten kannst.

Wie viele Zyklen mußt Du denn noch machen?

Ich wünsche Dir sehr, dass es in Zukunft nicht mehr so schlimm wird.
Schreib bitte weiter, wenn Du magst.

Liebe Grüße
Brigitte

Geändert von Brise 54 (20.03.2014 um 08:47 Uhr) Grund: Ergänzung Mittel, u.a. Homöopathie
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  #3  
Alt 20.03.2014, 07:14
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hallo Kiki,

ich habe das 2. Mal BK nach 19 Jahren und habe auch neoadjuvant TC bekommen, da ich TN bin. Ich bekam 6 Zyklen bis 13. Februar und komme jetzt erst langsam auf die Beine. Die OP ist schon verschoben um 5 Wochen. Ich hatte nicht solche Probleme wie Du und Brise, aber die Tipps von Brise sind sehr gut.
Ich hatte vor 19 Jahren die EC auch besser weggesteckt und gedacht, das klappt diesmal genauso. War aber nicht. Ich habe keine Kondition und kann nicht stehen, Treppen und schon leichte Steigungen geht nicht. Ebenes Gehen geht, aber langsam. Gegen die Schmerzen nehme ich manchmal Ibuprofen. Das hilft.

Ich wünsche Dir und Brise alles Gute

Brigitte
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Aber der Optimist lebt glücklicher.
(Kofi Annan)
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  #4  
Alt 20.03.2014, 08:59
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Guten Morgen, Brigitte,

Namensvetterin - Danke für die guten Wünsche!

Wir sind ja jetzt fast zeitgleich unterwegs. Ich hatte allerdings die OP vor der Chemotherapie.

Hast Du die Schwierigkeiten beim Gehen und Stehen wegen der Nervenschmerzen? Und falls ja, hat man Dir etwas gesagt über die voraussichtliche Entwicklung?

Mir hat die Neurologin jetzt Vitamin B1 verordnet. B6 soll ich nicht so lange nehmen, sagt sie. Habe vergessen warum. Es hat sich aber gezeigt, dass die Nervenleitfähigkeit durch die Einnahme besser geworden ist. Also hat auch die Reaktionsgeschwindigkeit sich verbessert - ein bißchen nur, aber immerhin. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.

Wenn Dir noch etwas einfällt, was helfen kann, bitte weitersagen!

Dir auch alles Gute und einen schönen Tag trotz alledem!

Brigitte
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  #5  
Alt 20.03.2014, 18:32
bibba bibba ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

hallo kiki,
hier dank gilda die themen:


http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=61595

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=55767


hallo gilda,
vielen dank!

lg bibba
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  #6  
Alt 20.03.2014, 18:49
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Liebe bibba,
die Themen passen leider nicht - es sind andere Medikamente.
Viele Grüße
Brigitte
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  #7  
Alt 21.03.2014, 15:18
Benutzerbild von allgaeu65
allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hi, ich hatte 6x TAC und hatte GsD nicht so schlimme NW wie Du. Schleimhäute waren ok dank Spülungen, gegen Magenbrennen Omepxxx. Hatte Neulastx gespritzt und keine Gliederschmerzen. Dann hatte ich wohl Glück im Unglück gehabt.

Wünsche Dir, dass bei den nächsten Chemos nicht die Keule raus kommt.
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  #8  
Alt 21.03.2014, 16:09
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Zitat:
Zitat von Brise 54 Beitrag anzeigen
die Themen passen leider nicht - es sind andere Medikamente.
Welche Medikamente gemeint sind, erscheint mir eh unklar: Im Titel steht Taxol, im Post Docetaxel (Taxotere). Wenn der Titel stimmt, sind die Threads von Bibba schon hilfreich ...
__________________
lg
gilda
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  #9  
Alt 21.03.2014, 16:47
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hallo,

Bibba hat Epirubicin und Cyclophosphamid (EC) und Taxol herausgesucht.

Wir haben Taxol und Cyclophosphamid (TC) bekommen.

Es sind zwei verschiedene Chemos. Deshalb ist die Bemerkung von Brise schon richtig.

Alles Gute für Euch.

Brigitte
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  #10  
Alt 23.03.2014, 12:56
tina280 tina280 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hi

Hatte ED 02/13, ann neoadjuv. TAC Chemo und schlimme Nw. Meine Leukos waren teils bei 500, normal ist 4000, durch Neulasta starke Gelenkschmerzen, die aber mit Paracetamol gut in Griff zu kriegen waren. Mundschleimhaut war ok, durch Mundspülungen und Bonbon lutschen. Viel trinken und den Popo mit Creme für Hämorrhiden einschmieren bzw. Zäpfchen nehmen. Dies alles sehr konsequent machen!
Ich war nach der zweiten Chemo auch fünf Tage im Kh, mir ging es richtig dreckig,

Alles Gute!
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  #11  
Alt 23.03.2014, 13:26
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hallo,

hatte 2007 6 Zyklen TAC und wie allgaeu65 zum Glück auch wenig NW.
Lediglich nach der 1. Gabe ziemliche Probleme mit der Mund- und Rachenschleimhaut. Nach Verordnung eines Medikamentes (leider weis ich nicht mehr welches das war), hatte ich das bei den nächsten Zyklen auch im Griff. Die Leukos fielen zeitweise unter 1000, aber Dank Neulasta erholten sie sich auch wieder und ich zog mir die ganze Zeit keine Infektion zu.
Und die "üblichen NW" wie keinen Geschmack und diese Schlappheit nahm ich nicht so tragisch.
Auch glaube ich, dass jeder Mensch eine unterschiedlich hohe Schmerzschwelle hat und was der Eine als lästig aber nicht schlimm, der Andere als sehr belastend empfindet.
Wir sind halt einzigartig.

Allen, die unter starken NW leiden wünsche ich gute Besserung.
Katzenmama6
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  #12  
Alt 23.03.2014, 13:35
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

alle Lieben - seht Euch mal den Text an.
Es geht hier nicht (!) um TAC oder etwas Ähnliches anderes als Taxol (Eibe) und Cyclophosphamid.

Sondern - Zitat:
"Somit bin ich seit dem 15.01. in der Chemo, hatte heute die 4. Chemo mit Docetaxel und Cyclophosphamid."

Es geht genau um diese Kombination: Docetaxel und Cyclophosphamid.

Liebe Grüße
Brigitte
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  #13  
Alt 23.03.2014, 13:46
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Ja stimmt es geht um Docetaxel und Cyclophosphamid und eben diese beiden Komponenten beinhaltet auch die TAC, zusätzlich mit dem 3. Medikament Doxorubicin.

Und deswegen, denke ich, sind sie durchaus auch vergleichbar.

Katzenmama6
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  #14  
Alt 23.03.2014, 13:54
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Nein. Sind sie nicht.
LG
Brigitte
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  #15  
Alt 23.03.2014, 14:27
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Hat noch jemand Chemo mit Taxol und Cyclophosphamid

Hallo,

diejenigen, die nur die TC-Chemo bekommen, haben Epirubicin oder Antracyclin schon bei der 1. Krebserkrankung bekommen und können es jetzt nicht mehr bekommen, da eine Schädigung des Herzens eintreten könnte. Dass bei einer Ersterkrankung drei Medikamente zusammen gegeben werden, kann man vertreten, da eine evtl. Schädigung nicht vorausgesetzt wird.
Man kann deshalb die Chemos, die Antracyclin (Epirubicin ist ein Antracyclin) enthalten, nicht mit TC vergleichen.

Alles Gute für Euch

Brigitte
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