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#1
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AW: Vergrößerte Zellen am Muttermund
Hallo Jessa,
danke für deine Antwort. Sicherlich kennst Du das, wenn man selbst schon einmal die Diagnose Krebs bekommen hat, dass man sehr vorsichtig wird. Vor 10 Tagen wurde eine Abstrich gemacht (nicht nur mit Wattestäbchen, sondern mit einer kleinen Bürste - sehr gründlich) und nun muss ich auf das Ergebnis warten. Es fällt mir allerdings sehr sehr schwer dabei ruhig zu bleiben. Ich hoffe, dass es nur etwas "harmloses" ist, aber ich habe kein gutes Gefühl - leider..... Wenn nur nicht diese Ungewissheit wäre Liebe Grüße Claudia |
#2
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AW: Vergrößerte Zellen am Muttermund
Hallo Claudia,
verstehe Dich sehr gut. Ich hoffe, dass alles gut ist und die Sorgen umsonst waren. Dass Du aufgeregt bist, ist gut verständlich, vielleicht findest Du ja etwas, womit Du Dich wenigstens etwas ablenken kannst. Lieben Gruß Christin |
#3
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AW: Vergrößerte Zellen am Muttermund
Zitat:
ja ich kann dir gut nachfühlen; wenn man einmal diese Diagnose hatte, horcht man natürlich noch viel mehr in seinen Körper hinein. Ich warte selber gerade auf das Ergebnis meines Pap-Abstriches der letzten Nachsorge.. (bei mir wird der Abstrich an der Scheide gemacht, da ich keine Gebärmutter mehr habe). Meine Karzinom-Diagnose ist jetzt zwei Jahre her, und bisher war immer alles in Ordnung, trotzdem liegen mir die Nachsorge-Termine immer schwer im Magen. Ein Abstrich mit Bürstchen spricht jedenfalls für einen gründlichen, kompetenten Arzt Ich drück dir die Daumen, dass das Ergebnis gut ausfällt bzw dass es nur ein Entzündungsbefund ist oder eine leichte Dysplasie, bei der die Chancen gut stehen, dass sie von selbst verschwindet Liebe Grüße, Jessa |
#4
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AW: Vergrößerte Zellen am Muttermund
Hallo Jessa,
ja, denke auch und habe das Gefühl eine gute Ärztin zu haben. Sie nimmt mich auf alle Fälle ernst und ist entsprechend gründlich. Im Alltag kann ich mit dem vorangegangenen Krebs leben, aber im Moment ist es schwer nicht so sehr ins grübeln zu verfallen. Muss jetzt noch bis Ende nächster Woche aushalten, aber es ist ja immerhin schon Halbzeit. Mein Sohn, inzwischen 4 Jahre, hält mich zum Glück davon ab, zu sehr ins Nachdenken zu rutschen. Fordert seine Zuneigung und Aufmerksamkeit ein. Das ist auch gut so... Liebe Gruesse, Claudia |
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