Meningeosis carcinomatosa?
Hallo, ich bin neu hier.
Meine Mama (64) hat ein diffus ossär metastasiertes Mammacarcinom (OP und Chemo vor etwa 16Jahren, dann vor 2 Jahren 1 supraclaviculärer Lymphknoten und viele ossäre Metastasen ( Wirbelsäule, Becken, Schädelknochen). Bestrahlung und Zometa und Xeloda für 1 Jahr, dann Xeloda abgesetzt wegen Nebenwirkungen.) Jetzt im Kontroll-MRT Verdacht auf meningeosis carcinomatosa. Der Strahlentherapeut sagt aber, das könnten genausogut Veränderungen nach der Bestrahlung der Knochenmetastase am Schädelknochen sein und empfiehlt keine Liquorpunktion. Habt ihr schon mal was ähnliches erlebt?
Ich glaube nicht daran, da die Bestrahlung schon 1,5 Jahre her ist und im Schädel-MRT vor 3, vor 6 und vor 9 Monaten nix zu sehen ist.
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