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  #16  
Alt 05.02.2010, 12:40
Petra422 Petra422 ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

vielen Dank erstmal für die vielen Informativen Antworten!!!

Zu meinen Angaben: ich bin 33, habe einen 2,5 Jahre alten Sohn. Noch großen Kinderwunsch. Meine erste Regel, hmmm irgendwann zwischen 13 und 15. Keine Ahnung mehr Über Mamma-Ca steht, glaube ich schon alles wichtige im Thread! Mir wurde vor Chemo -Beginn ein halber Eierstock entfernt und eingefroren. Ansonsten ........
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Mamma-CA 1,6 cm, G 3, Ki67 65%, Her2neu: 1+ negativ. Operation 11/09, Chemo-Beginn 1/10 6x TAC, anschließend Bestrahlung. Und irgendwann ein zweites Kind!!
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  #17  
Alt 05.02.2010, 13:03
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo,

die Diskussion ist hochinteressant.Ich habe jetzt extra noch mal nachgeguckt,ich gelte ja auch als "triple negativ".
Bei mir sind "5% der Karzinomzellen zeigen eine geringe Anfärbbarkeit für den Östrogenrezeptor,entsprechend einem immunreaktiven Score von 1."

Demnach wäre ich vielleicht auch eine Kandidatin für Tamoxifen?
Die anderen Bedingungen wie Körpergröße,Frühe Menstruation usw.erfülle ich auch.
Hat vielleicht jemand den Link dieser italienischen Studie?
LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
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  #18  
Alt 05.02.2010, 18:10
Saschue Saschue ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo alle zusammen,
ihr hört Euch sehr gut informiert an, deshalb in diesem Zusammenhang mal ne ganz Frage:

Wann beginnt man eigentlich genau mit Tamoxifen?

Es heißt immer "nach" der Bestrahlung beginnt die AHT. Heißt das "am nächsten Tag" bzw. gibt es da Fristen, die einzuhalten sind?
Bin im Moment etwas verunsichert.

Danke und LG
saschue
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  #19  
Alt 06.02.2010, 11:22
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schätzelein schätzelein ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo Saschue

Mein Onkologe sagte ich könnte direkt nach der Chemo anfangen wenn ich will.
Könnte meinem Körper aber auch noch etwas Ruhe gönnen und während oder nach der Bestrahlung anfangen.
Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es dabei glaube ich nicht an
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  #20  
Alt 06.02.2010, 16:25
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo zusammen,

Ich war gestern und heute an den Tumortagen Winterthur 2010. So habe ich die Gelegenheit genutzt, einen der Referenten, PD Dr. Mathias Fehr, zu fragen, ab wann bei der Skala 0 - 100 % die Hormonrezeptoren als positiv gelten würden.

Seine Antwort: früher habe man ab 10 % die Rezeptoren als positiv betrachtet, heute bereits ab 1 - 2 %.

Ich erwähnte dann, dass bei einem Fall die Östrogen-Rezeptoren 0 % und die Progesteron-Rezeptoren 7 % betragen würden.
Da meinte Herr Dr. Fehr, dass da nochmals bei der Pathologie nachgefragt werden sollte, ob diese Zahlen stimmen würden. Normalerweise gebe es diese Kombination nicht, dass ER 0 %, PR jedoch positiv sei.

Zusammengefasst: bereits 1 oder 2 positive Zellen würden genügen, damit Frauen von Tamoxifen profitieren könnten.

Ich hoffe, diese Angaben helfen bei der Diskussion etwas weiter.

Liebe Grüsse
Erika Rusterholz
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  #21  
Alt 06.02.2010, 16:33
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo Erika,
vielen Dank für Deine Auskunft.Was mache ich denn nun?Alle Ärzte bezeichnen meinen Tumor als triple negativ,trotz der 5% Östrogenrezeptoren?
Gibt es denn irgendwo einen Link,den ich ausdrucken kann zum Vorzeigen?
Bin nächste Woche wieder im BZ,da würde ich das gern ansprechen.
LG,Jule
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  #22  
Alt 06.02.2010, 19:31
Benutzerbild von toscana65
toscana65 toscana65 ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?


Hallo, ich habe 2 Wochen nach der Op mit Tamo begonnen und hatte 3-4 Wochen die erste Bestrahlung! Meine Eierstöcke hatten durch die Chemo schon einen mitbekommen, was halt vermehrt auftrat, waren die
Knochenschmerzen durch den Hormonmangel.
Liebe Grüße
Regina
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  #23  
Alt 28.05.2010, 20:44
Farfalina Farfalina ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hier schein' ich ja richtig zu sein...


Ich habe gestern auch - völlig überraschend für mich - erfahren, dass ich ab Mittwoch (Ende meiner Bestrahlung), Tamoxifen nehmen soll...

Und auch ich habe einen Östrogenhormonrezeptor Score 0 (Negative nukleäre Färbereaktion aller Tumorzellen), aber einen Progesteronhormonrezeptor (was ein Wort... ) Score 2 (ca. 30% Tumorzellen zeigen eine schwache nukleäre Färbereaktion).

Ich hab' bereits beim Krebsinformationsdienst angerufen und die konnten sich nicht erklären, warum ich Tamoxifen bekomme, obwohl mein Östrogenhormonrezeptor Score 0 ist.

Wenn ich mir die Nebenwirkungen so durchlese (allein die sehr häufigen, häufigen und gelegentlichen...), zögere ich nun schon, ob ich das Tamoxifen wirklich nehmen soll...

Geändert von gitti2002 (09.09.2014 um 23:59 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #24  
Alt 29.05.2010, 09:12
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Guten Morgen, Ihr Lieben,

bitte helft mir einmal ein wenig, ich war der Meinung, dass Tamoxifen nur bei pos. Östrogenrezeptoren wirkt. Wieso gibt man es nun auch für positive Progesteronrezeptoren? Dafür gibt es doch andere Medis., die allerdings heftige Nebenwirkungen haben sollen.

Liebe Grüße
Annedore
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  #25  
Alt 30.05.2010, 20:13
Farfalina Farfalina ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Genau das interessiert mich auch brennend!

Ich werde morgen früh meinen Onkologen nochmal anrufen und genau befragen. Mich macht es wirklich sehr stutzig, dass es zunächst hiess, Anti-Hormone kämen für mich nicht in Frage, und jetzt auf einmal soll ich sie doch nehmen... Und das ohne weitere Erklärung... Nicht einmal die Nebenwirkungen wurden erwähnt und die sind ja nun nicht gerade ein Klacks...

Irgendwie hab' ich kein gutes Gefühl bei der Sache...
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  #26  
Alt 30.05.2010, 23:06
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass Tamoxifen bei wirklich triple negativen Frauen Sinn macht. Ist man schwach positiv, ggfs. vielleicht, aber auch hier wäre ich skeptisch.

Auch Tamoxifen ist keine Lebensversicherung und die NW sind ja auch oft nicht grad von schlechten Eltern.
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  #27  
Alt 31.05.2010, 19:27
stefanie1969 stefanie1969 ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo zusammen,

ich habe mal einiges über Hormonrezeptoren, die Wirkungsweise und eben die Therapieansätze gelesen. Ich weiß leider die Quelle nicht mehr, hab aber folgendes in Erinnerung: Die Progesteronrezeptoren kann man nicht „direkt behandeln“ mit Tamoxifen oder Aromatasehemmern. Sie sind aber Ausdruck des Funktionierens der Östrogenrezeptoren. (Das wurde in dem Artikel auch genauer erklärt.) Werden viele Prog.rez. gefunden, so sind die Östrogenrezeptoren besonders aktiv, sag ich mal. Deshalb vermutet man auch, dass die Wirkung der Antihormon(-östrogen)-Therapie bei vielen Prog.rez. besonders gut anschlägt. Außerdem kommt es wohl vor, dass Östrogenrezeptoren vorhanden sind, aber nicht nachgewiesen werden konnten. Oder dass viel mehr da sind, als nachgewiesen wurden. Wie oft das vorkommen könnte, wurde nicht erwähnt. So kann ich mir vorstellen, dass man unter Umständen auch dann eine AHT versucht, wenn nur Progesteronrezeptoren gefunden wurden.

Liebe Grüße
Stefanie
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  #28  
Alt 02.06.2010, 12:40
Benutzerbild von hope2050
hope2050 hope2050 ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo,
darf ich mich hier mal einklinken?
Habe auf die Grundsatzfrage keine Antwort, aber ich soll nun nach Chemo und Bestrahlung Tamoxifen nehmen (hormonpositiver Tumor). Innerlich sträubt sich aber alles dagegen gerade wegen den NW. Könnt ihr mir eure Erfahrungen evtl. mitteilen? Bin am überlegen, ob eine Eierstockentfernung nicht besser wäre, das ist aber auch ein gewaltiger Einschnitt. Möchte fast jetzt nachdem die Bestrahlung nächste Woche zu Ende ist es einfach so lassen wie es ist. Es geht mir gut und so soll es bleiben. Bin innerlich echt zerrissen. Es gibt ja auch etliche Fachberichte, wo Tamoxifen nicht so gut weg kommt. Oder kennt ihr ein Thread, wo dieses Thema schon mal aufgenommen wurde?
Es ist schwer solche doch schwerwiegenden Entscheidungen immer wieder zu treffen, als wenn diese sch... Erkrankung das Leben nicht schon schwer genug machen würde. Aber Leben wollen wir, also kämpfen wir.
__________________


invasiv ductales Carcinom rechts
beidseitige Ablatio im Nov. 09
Chemo 6.4.2010 geschafft
Bestrahlung ab 27.4.2010 geschafft
Seit 2011 wieder voll im Job und Leben
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  #29  
Alt 02.06.2010, 13:01
Benutzerbild von Tatjana74
Tatjana74 Tatjana74 ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Hallo Hope,
ich habe Tamoxifen 5 Jahre lang und kaum Nebenwirkungen gehabt. Anfangs leichte Hitzewallung, die aber gut auszuhalten waren. Ansonsten Nichts ! Aber ich denke, dass ist von Person zu Person verschieden. Manche haben kaum - Andere heftige Nebenwirkungen. Ich würde dieses Thema mit Deinem Arzt besprechen.
LG, Tatjana
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  #30  
Alt 07.06.2010, 09:37
Farfalina Farfalina ist offline
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Standard AW: Triple negativ - trotzdem Taxomifen 2 Jahre lang?

Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde, aber wir hatten ein wenig Stress hier zuhause... Kindergeburtstag mit zeitgleich krankem Kind, die letzten Bestrahlungen und dann auch noch der Wirbel mit der plötzlichen Einnahme des Tamoxifens... *stöhn*

Nun denn, ich bin meinem Onkologen weiter auf die Nerven gegangen und er teilte mir mit, dass eventuell im Körper verbliebene Krebszellen auch bei östrogen-negativen Hormonrezeptoren zu 50% durch Tamoxifen ausgeschaltet würden. Für den Rest bekomm ich noch 1 Jahr lang alle 3 Wochen Herceptin und 3 Jahre lang halbjährlich Zometa.

Eine medizinische Erklärung über die Wirkungsweise des Tamoxifens bei hormonnegativen Rezeptoren hab' ich leider noch immer nicht bekommen. Lediglich die Aussage, dass mein Onkologe mir - bei meinem "fortgeschrittenen Tumorstadium" garantieren könnte, dass der Krebs bei mir in wenigen Jahren zurückkommen würde, wenn ich das Tamoxifen nicht nehme. Na super...

Also schluck' ich's jetzt, auch wenn ich noch immer nicht überzeugt bin.

Am 23.6. geht's in die AHB. Ich hoffe, vielleicht dort von einem Arzt eine vernünftige Erklärung zu bekommen...

Mein Onkologe wünscht mir übrigens "heftige Nebenwirkungen", denn je schlimmer die Nebenwirkungen wären, desto besser würde das Medikament anschlagen... Vertrag' ich's also schlecht, ist es letztendlich gut. Sind tolle Aussichten für die nächsten 2 bis 3 Jahre... Aber immerhin meinte mein Doc, dass ich ja noch recht jung wäre und ich diese Zeit in Kauf nehmen sollte, um den Krebs endgültig zu besiegen. Wenn erst einmal Metastasen da wären, wäre ich nicht mehr heilbar; noch ziele man darauf ab, dass ich komplett geheilt werden soll.

Mein Optimismus ist derzeit ein wenig eingebremst. Während der Bestrahlung war ich noch supergut drauf, weil ich dachte, das Schlimmste wäre jetzt bald überstanden... Meiner Meinung nach wäre es viel leichter ein Medikament mit schlimmen NWs zu nehmen, wenn die Ärzte einem die Wirkungsweise erklären würden. Dann kann man doch viel besser damit klar kommen!!! *grummel*
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