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  #16  
Alt 23.10.2002, 01:50
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Standard Überlastete Ärzte/Anästisisten

hallo Carina ich finde das du wirklich die wahrheit sagst es gibt sie wirklich die unter schiede aber es gibt auch noch viel mehr ´zum bei spiel: der BG zahlt für meinem mann und naturlich kommt mann dan auch gleich rann ich kann das bestättigen. meinen mann hat pleuramesotheliom der sass zwischen ruckenwirbel und ruckenmark und hatte höllische schmerzen und ich hatte gefragt ob sie 3 bis 10 nervelwurzel duchtrennen sie haben es nicht gemacht aber jetzt kommt es sie haben zuerst drei mal eine nerven verödung vor genommen der nichts gebracht haben dann haben sie ihm nach hannover geschickt zu ein andere neurochiruge und haben gesagt die haben bessere geräte die habe auch ihre 2 versuche gemacht der assistent von der erste versuche hatte gesagt ich möchte am liebsten mit gehen weil sie so etwas noch nicht mit erlebt haben muss mann sich ja vor stellen er hatte qualende schmerzen es intressiert den nicht dann haben sie ihm wieder zuruck geschickt und haben ihm 4 5 6 nervenwurzel durch trennt als das immer noch nichts brachte wollte der chirurg nochmal ein paar nervenwurzeldurchtrennen mein mann war froh als er das hörte und auf ein mal ist der chirurg von übergesetzte zuruckgefiffen dann sagte sie er bildet sich das ein! ich habe meine mann 20 mg morphine subkutan gespritz um der zwei stunden .wie er dann gesagt hat es sind phantom schmerzen sind wollte sie ihm mit paracetemol tabl. weiter in ihre schmerzklinik behandlen (ich habe ihm da gleich raus gehollt) da kan mann sehen wenn mann für denn intressant ist wird mann nur benutzt...dann habe ich versucht amit ich von diese spritzei los komme eine peridu. schmerzpumpe implantat ein zu setzen was da passierte schrecklich!!!! am ende keine besserung dann versucht ich weiss jetzt nicht mehr wie das heisst via hinterm ohr durch die vervenzentrale runter bis zum wurzel eine verödung klappte auf anhieb aber nach zehn tage rechtes bein gelähmt 20 tage später unter leib gelähmt und keine hat schuld und wenn mann dann nach fragt ist es keine gewesen und alle sagen es war der krankheit . ich weiss dass mann was meinem mann hatte hatte mann das ganze nervensystem durch trennen sollen wenn mann die akte gelesen hat die machen nur eine kleine schnitt hinterm ohr dann erstens er wäre gleich schmerzfreigewesen hatte sich nicht so qualen mussen ABER wnn geld zuverdiennen ist und intressant ist mann denn einfach ausgeliefert !!!!!!
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  #17  
Alt 23.10.2002, 18:39
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Standard Abrechnung (@ Marcus)

Es werden die Krankenhaustage zum jeweiligen Tagessatz (um 300 EUR, wird vom Krh festgelegt)berechnet - egal ob Kasse oder Privat (oder z.B. bei Hüft-OP Fallpauschalen). Damit ist dann alles (Aufenthalt, Verpflegung, OP, Medikamente) bezahlt. Wenn ich mit dem Chefarzt einen Vertrag über Wahlleistung Chefarztbehandlung abschlie0e, ist er berechtigt, zusätzlich seine Leistungen mir direkt zu berechnen. Und nicht nur er, sondern alle an meiner Behandlung beteiligten Chefärzte, wie z.B. der Narkosearzt, der Augenarzt für evtl. Kontrollen, usw. Das erklärt auch, warum er 2x täglich bei Privatpatienten ans Bett kommt, denn darf er höchstens am Tag abrechnen.
Du kannst den Vertrag natürlich auch als Kassenpatient abschließen, aber dann geht es aus deiner Tasche ;-(.
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  #18  
Alt 15.11.2002, 20:48
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Leider kann ich Eure Meinungen nicht teilen. Ich hatte selbst ein Chordom und wurde 2x operiert. Ich lebe zwar in der Schweiz, aber ich glaube, dass hier ebenso viele Patienten Ihren Unmut den Aerzten zuschieben. Trotzdem finde ich, dass es zu 85% am Patienten liegt, wie er sich behandeln lässt. Ich hatte 3 OP Termine bei verschiedenen Aerzten und bei dem 4. willigte ich dann ein. Ihr müsst doch nicht immer einfach den Erstbesten nehmen. In jedem Fall liegt es an jedem selber, wie gut er sich über seine Krankheit beraten lässt. Auch ein Kassenpatient kann sich mehrere Meinungen einholen und dann selber entscheiden! Wenn jemand schon um sein Leben kämpft, dann sollte er auch für eine gute Information bei Vertrauenswürdigen Aerzten kämpfen. Jeder der kurz vor dem Tod steht hält sich noch einmal an einem Strohhalm. Wobei ich sagen muss, dass ich eigentlich abgeschlossen hatte und mir die Zeit genommen habe, um dann schlussendlich den richtigen Menschen (Aerzten)mein Leben in die Hände zu legen. Jedoch sollte man sich immer vor Augen halten, dass es immer Komplikationen geben kann und man dann halt warten muss. Wieso nehmt ihr euch immer so wichtig? Keiner hat ein Recht seine Krankenakte prioritär zu sehen! Und überhaupt, vor knapp einem halben Jahrhundert wären alle, die jetzt noch dank einer OP leben, an ihrer Erkrankung gestorben. Nur weil die Technik so rasant vorwärts geht, darf man nicht die Götter in weiss als geldgierig betrachten. Die haben schliesslich alle genug lang studiert und auf vieles verzichtet, was ihr wahrscheinlich in deren Studienzeit geniessen konntet. Also seid etwas dankbarer, dass es überhaupt soviele Möglichkeiten gibt! Und erachtet es als Ehre, wenn Ihr überhaupt eine Möglichkeit auf Heilung bekommt! Egal zu welchem Zeitpunkt!
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  #19  
Alt 31.12.2002, 00:29
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hallo carina
es gibt nicht nur überlastet ärzte sondern auch krankenschwestern die den pat. medikamente falsch , falsch dosiert und gar nicht für sie verabreichen.selbst erlebt .solange der pat. es noch mitkriegt geht es ja meistens noch gut.aber es gibt ja auch alte und behinderte pat.,die es gar nicht merken oder wissen was sie da einnehmen sollen.beschwert mann sich dann wird man auch noch als lügner hingestellt,rache der krankenschwester ist dir dann sicher,dann wartest du mal locker bis zu 4 std.auf dein schmerzmittel.ist das noch n o r mal?
gruss sabine
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  #20  
Alt 02.01.2003, 20:40
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Liebe Sabine
warum läßt du dir das gefallen? Es wäre hier eine Beschwerde bei der nächsten Instanz angebracht. Im Geschäft beschwerst du dich doch auch,wenn du unhöflich bedient wirst.
Hier ist die gleiche Situation gegeben. wenn ich mir Respekt verschaffe, wird mir auch Respekt entgegengebracht. Wenn du nich in der Lage bist, muss sich einfach ein angehöriger um diese Sache kümmern und "ordentlich Rabatz" schlagen.
Gruß
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  #21  
Alt 14.02.2003, 08:43
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Gestern hatte ich auch ein Schlüsselerlebnis mit einer überlasteten Ärztin:
Vor 4 Wochen wurde bei mir ein Sicherheitsschnitt nach Hautkrebs ambulant in der Hautarztpraxis durchgeführt. Die Wunde wurde zu meiner Überraschung nicht vernäht, sodaß ein "Loch" von 2 Zentimeter Durchmesser geblieben ist. Nun gut, dachte ich mir - die Ärztin nannte dies eine neue Operationsmethode. Jetzt ist diese Wunde aber immer noch nicht zugewachsen - und die Prognose von der Ärztin lautet, daß es noch etwa 4 Wochen dauern könnte, bis es zugeheilt sein wird.
Dies bedeutet für mich, daß ich acht (8!) Wochen nicht duschen konnte und keine sportlichen Aktivitäten durchführen kann (dadurch: Rückenschmerzen!). Auf meine Frage, ob es nicht besser gewesen wäre das ganze zu vernähen hieß es: "Hören Sie, ich operiere X-mal am Tag soetwas. Wenn ich alles vernähen müßte, würde ich noch nachts um 2 Uhr hier stehen." und "Sie hatten Hautkrebs - andere Menschen sterben daran - seien Sie froh, daß ich Sie so kurzfristig operieren konnte!".
Also ich hätte mir gewünscht, daß Sie mich vor der Operation über ihre Methoden und über die Dauer aufgeklärt hätte, damit ich eine Chance gehabt hätte, mir einen anderen Operateur zu suchen...
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  #22  
Alt 17.09.2003, 03:55
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Hallo ihr Lieben
Ob privat oder kasse konte ich jetzt am eigenen leib spüren!
Meine frau liegt seit 6wochen im KH (3 Hirnmetastasen u.1 Lungenmetastase.
Ihr zustand ist lebensbedrohlich,nun solte eine Metastase zur feingeweblichen
untersuchung entfernt werden,zur einstellung der weiteren Behandlung( chemo,strahlen ect.Aber ich muste leider feststellen das ihre Krankheit wohl nicht so ertragreich ist,den sie wurde an meren Klinicken angemeldet und NUR EINE übernimmt sie nach 2Wochen.!!!(oldenburg und Bremerhafen hatten es nicht mal nötig !!!!(Welch aroganz ) zurück zurufen .

Gruss joachimname@domain.de
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  #23  
Alt 20.09.2003, 11:10
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Standard Überlastete Ärzte/Anästisisten

....moin joachim;-), warum gehst du nicht zu deiner Krankenkassse und fragst die mal, wo du eigentlich versichert bist, ob deine Abgaben gleich in die Verwaltung gehen.

Dann lass dir die vorgestzte Leitstelle geben und gib das Ganze deinem Rechtsanwalt, da du offensichtlich eine Schreibschwäche hast.

Nenn das offen so, damit die dir abnehmen, das dein Hinweis auf den Rechtsanwalt keine leere Drohung ist, sondern von dir als Notwendigkeit empfunden wird.

Sie werden schnell werden.

ach übrigens, in Oldenburg lasse ich mir nicht mal einen Fusspilz behandeln;-)

mfg
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  #24  
Alt 20.09.2003, 22:46
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Standard Überlastete Ärzte/Anästisisten

Welche Klinik in Oldenburg meint ihr denn ? Im Pius - Hospital habe ich mich eigentlich ganz gut betreut gefühlt...
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  #25  
Alt 24.09.2003, 00:30
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Standard Überlastete Ärzte/Anästisisten und med. Personal

Hallo Carina und alle anderen Forumteilnehmer .
Es hat schon seine Richtigkeit , daß Ärzte und jegl. medizinisches Personal nicht nur überlastet ist, das Pfelegepersonal unterbezahlt ist und viele Ärzte durch Anordnungen und Bestimmmungen ihrer Klinik bzw KH frustriert sind.
Ich denke, daß dies in anderen Berufssparten genauso ist und man aufgrund der Angst , den Arbeitsplatz zu verlieren, lieber schweigt .
Daß allerdings ein Privatpatient einem Kassenpatient vorgezogen wird , ungeachtet der Dringlichkeit und Notwendigkeit einer ärztl. Behandlung, möchte ich total bezweifeln . Jeder Arzt , dem dies nachgewiesen werden kann, geht das Risiko ein, seine Probation zu verlieren !!!
Ich selbst habe es auch anders erlebt : Bin kein Privatpatient und habe aufgrund forcierten Anfragen und NAchhalken direkt im Sekreteriat des leitenden Prof. auch so meinen Behandlungs bzw dann auch OP-Termin wegen eines Bronchialkarzinoms bekommen .

Das einzig Negative an allen KH,Kliniken etc ist, daß man heutzutage einen " mündigen Patienten" erwartet .
Gruß an Alle !
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  #26  
Alt 20.08.2004, 14:10
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Standard Überlastete Ärzte/Anästisisten

Hallo Carina,
kann das überhaupt nicht bestätigen, was Du so von Dir gibst. Befindet mich zwischenzeitlich mindestens einmal die Woche im Krankenhaus und muss sagen, jedesmal fühle ich mich dort gut aufgehoben. Das mit der "2 Klassen-Abfertigung" sehe ich auch nicht so, im Gegenteil meine erste OP wurde vom Prof persönlich vorgenommen und das, obwohl ich Kassenpatient bin. Des Weiteren wurde meinem Mann gestattet, nach der OP bei mir zu übernachten (ist ja auch nicht üblich bei Kassenpatienten). Auch heute kommt der Prof regelmäßig vorbei und fragt nach meinem Befinden. Auch die Schwestern und anderen Ärzte sind supi lieb und nett und nehmen sich für alles Zeit(auch wenn sie eigentlich keine Zeit haben). Vielleicht wäre dies nicht so, wenn meine Schwester nicht in diesem KH Onko-Schwester wäre, was ich aber nicht glaube (bzw. glauben will).

Ich verdanke dem Prof und den anderen KH-Personal mein Leben, sie haben mich wieder auf die Beine gebracht und das obwohl ich Kassenpatient bin (sind sie schließlich auch zu verpflichtet). Bei deinem Chef muss ich sagen, hat der eindeutig den Beruf verfehlt, hier geht es nicht ums Geld sondern um die Gesundheit eines einzelnen Menschen und das ist meiner Meinung nach wichtiger, als einen Haufen Geld. Gott sei Dank, gibt es auch Ärzte und Schwestern die das ebenfalls so sehen, und sich wirklich bemühen, ihren Job gut zu machen bzw. gut machen.

Vielleicht sollte dein Chef mal eine so eine Patientin geraten, wie ich es bin (weiß Gott, bin wirklich ne zickige und sture Patientin)und die Ärzte haben, wenn sie mir dumm kommen und zu grob werden, kein leichtes Spiel mit mir. Werd dann auch unverschämt, schließlich bin ich ein Mensch und kein Vieh. Hatte aber erst zweimal das Vergnügen, mich wirklich mit Ärzten anlegen zu müssen.

Hoffe das ich nie bei euch in die Klinik muss.
Gruss Nadine
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