Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Darmkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.01.2018, 13:17
Luisel Luisel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.12.2017
Beiträge: 44
Standard AW: Können Darmkrebsmetastasen streuen?

Hallo Kruelue,
da ich ja auch immer wieder Darmkrebsmetastasen bekomme, beschäftigt mich diese Frage auch sehr. Auch ich habe sowohl meinen Onkologen als auch die Ärzte im Krankenhaus danach befragt und genau wie du das ganze Spektrum der Antworten erhalten. Mein Onko meinte, die neueste Studienlage deute darauf hin, dass nicht.
Ich habe mir dann aber gesagt, dass es eigentlich egal ist, ob die gefundenen Metas nun vom Primärtumor oder einer Metastase abstammen, die Folgen bleiben gleich. Auch wenn ich es aus Interesse trotzdem gern wüsste.

@peregrina: soweit ich es verstanden habe, ist eine OP immer die gründlichste Lösung bei Metastasen. Allerdings gibt es ja auch Verfahren wie RFA, bei denen die Metas verkocht werden, das ist bei kleineren möglich auch ohne einen Bauchschnitt. In einem Krankenhaus mit großer Erfahrung mit Leber-OPs gibt es die ganze Bandbreite dieser Verfahren. Insofern kann ein Chirurg da auch beraten. Oder noch eine 2. Meinung einholen.
Die Leber hat ja den Vorteil,dass sie nachwächst.
Liebe Grüße
Luisel
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.01.2018, 18:31
kruelue kruelue ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2012
Ort: Bei Hamburg
Beiträge: 40
Standard AW: Können Darmkrebsmetastasen streuen?

Hallo Luisel, Biene 70 und Peregrina,

Vielen Dank für euer Feedback!

@Luisel:
Wie geht es dir momentan? Hast du schon dein PET/CT hinter dich gebracht? Falls nicht: ich drücke dir alle Finger, dass alles bestens ist!
Zitat:
Zitat von Luisel Beitrag anzeigen
Ich habe mir dann aber gesagt, dass es eigentlich egal ist, ob die gefundenen Metas nun vom Primärtumor oder einer Metastase abstammen, die Folgen bleiben gleich. Auch wenn ich es aus Interesse trotzdem gern wüsste
Sollte der Primärtumor inoperabel sein, dann gebe ich dir Recht.
So wie ich es verstehe, konnte der Primärtumor solange er noch im Körper war, Krebszellen senden bzw. streuen. Er konnte aber nur eine BEGRENZTE Anzahl an Krebszellen entweder durch die Blut- und/oder Lymphbahn schicken, bis zu seiner Entfernung. Diese Anzahl wird durch die Therapien immer weiter reduziert, es sei denn: die dann entstandenen Metastasen streuen auch! Meine Überlegung ist: je geringer die Anzahl der Krebszellen ist, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass neue Metastasen entstehen.


@Biene 70:
Bislang habe ich noch keine Knochenmetastasen, daher kannte ich Zometa nicht. Wie geht es deinem Mann?

Mein Onkologe sagt das gleiche wie deiner auch. Ich habe allerdings diesen Bericht gelesen:
https://www.gesundheitsstadt-berlin....armkrebs-7772/
Daraufhin fragte ich ja beim NCT in Heidelberg in sie sagten mir: sie wüssten es nicht!


@Peregrina:
Ich denke es ist schon wichtig die Lebermetastase zu vernichten. Diese werden ja immer größer, so dass die Leber -ein besonders wichtiges Entgiftungsorgan, besonders bei dem vielen „Gift“, den wir ständig einnehmen- irgendwann Probleme machen würde. Ein weiterer Grund wäre für mich der oben angegebene Link. Auf jeden Fall drücke auch ich dir die Daumen, dass alles zum Guten läuft!!!!
Es würde mich brennend interessieren, was du als Antwort erhalten hast!

Ich wünsche euch allen einen schönen, erholsamen und ruhigen Abend!

Kruelue
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.01.2018, 19:28
biene70 biene70 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 16
Standard AW: Erfahrungen mit KRAS-mutierten Darmkrebs?

Hallo Kruelue,
habe gerade den Bericht von deinem Link gelesen. Da weiß man wieder nicht wem man glauben soll. Unser Onkologe sprach von neueren Studien. Ich hoffe jetzt mal das er recht behält. Wie geht's meinem Mann: Bis auf die Schmerzen eigentlich ganz gut? Er geht nach wie vor Vollzeit arbeiten. Am Donnerstag geht er nochmal zur Biopsie und wir hoffen das dies mal die Proben ausreichen. Danach soll eine nochmalige Bestrahlung mit kombinierter Chemotherapie (je nach Histologie) probiert werden. Bei meinem Mann wurde 2013 der Darmkrebs entdeckt. (Basierend auf einer langjährigen Colitis ulcerosa) Und obwohl er jährlich zur Darmspiegelung ging, war der Tumor schon groß. Ihm wurde damals ein großes Stück Darm entfernt und er bekam Chemotherapie. Bis 2016 war alles in Ordnung. Nur die Colitis trat wieder auf. Aus diesem Grund entschied er sich für eine Komplettentfernung des Dickdarm mit Pouchanlage. Bei dieser Operation wurde zufällig eine Metastase im Blinddarm entdeckt, die aber mit rausgenommen wurde. Danach wieder Chemotherapie. Im Januar 2017 dann Kontroll CT. Angeblich alles in Ordnung.
Er bekam aber kurz danach starke Rückenschmerzen. Leider wurde die Knochenmetastase im Kreuzbein erst im März entdeckt (obwohl schon im Januar vorhanden), da jeder der Ärzte sich auf den CT Befund vom Januar verließ und auf Bandscheibe behandelte. Gott sei Dank hat und hatte er keine weiteren Metastasen. Leber und Lunge waren seit 2013 immer ohne Befund. Seit diesem Zeitpunkt versuchen wir die Metastase zu behandeln. Von März bis Juni wuchs sie trotz Radiochemotherapie nochmal um 2 cm. Letztes MRT wurde im September gemacht und zeigte Stillstand. Weil wir der Sache nicht mehr trauten haben wir Anfang Dezember eine Zweitmeinung in einer Uniklinik eingeholt und diese Ärzte rieten zur Biopsie um gezielter zu behandeln. Leider reichten beim ersten Mal die Proben, obwohl 7x gestanzt wurde nicht aus, und er muss nochmal ran. Und dann heißt es wieder abwarten.
Liebe Grüße
biene70
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 09.01.2018, 23:07
zebra01 zebra01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.05.2015
Beiträge: 145
Standard AW: Erfahrungen mit KRAS-mutierten Darmkrebs?

Hallo Kruelue,
die Studie ist näher beschrieben in
Metastatic Spread Emerging from Liver Metastases of Colorectal Cancer - Does the Seed Leave the Soil Again? Rahbari NN*, Bork U*, Schölch S*, Reissfelder C, Thorlund K, Betzler AM, Kahlert C, Schneider M, Ulrich AB, Büchler MW, Weitz J*, Koch M*. Erschienen 2015 in Annals of Surgery Impact-Faktor: 8.327.
Ich werde sie mir nun einmal besorgen.
Bisher waren die Chirurgen und Onkologen immer der Meinung " raus damit, wenn es nicht zu viele sind". Sind deine Lungen-Läsionen denn operabel? Warum spricht denn dann keiner von einer OP?
Katharina
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 10.01.2018, 09:31
Heribert Heribert ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2008
Beiträge: 173
Standard AW: Erfahrungen mit KRAS-mutierten Darmkrebs?

Das Problem bei Metastasen ist nicht etwa der Stoffwechsel der selben sondern die Raumforderung in den Organen. Die Raumforderung nimmt den gesunden Zellen den Platz weg, ihre Aufgaben zu erfüllen Dabei Nervenstränge abzuschnüren und/oder die Blutzufuhr und den geregelten Blutabfluss zu stören/ zu behindern usw.

Deshalb kann es sinnvoll sein, Metastasen operativ oder durch Bestrahlung zu entfernen. Grundsätzlich sind das paliative Maßnahmen, die im Einzelfall auch heilende Wirkung haben können.

Gruß Heribert
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 15.01.2018, 13:06
kruelue kruelue ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2012
Ort: Bei Hamburg
Beiträge: 40
Standard AW: Können Darmkrebsmetastasen streuen?

Hallo biene70, Katharina und Heribert!
@biene70: es ist bewundernswert was ihr an Kraft und „Kampf“ erlebt habt!
Zitat:
Zitat von biene70 Beitrag anzeigen
Weil wir der Sache nicht mehr trauten haben wir Anfang Dezember eine Zweitmeinung in einer Uniklinik eingeholt und diese Ärzte rieten zur Biopsie um gezielter zu behandeln. Leider reichten beim ersten Mal die Proben, obwohl 7x gestanzt wurde nicht aus, und er muss nochmal ran. Und dann heißt es wieder abwarten.
Eine Zweitmeinung finde ich sehr hilfreich. Diese werde ich mir auch Anfang Februar einholen. In „meinen“ 5 1/2 Jahren habe ich feststellen müssen, dass ich mich nicht 100%-ig auf die Ärzte verlassen kann. Ich musste immer wieder aktiv werden und auf verschiedene Untersuchungen „beharren“.
Ich hoffe, dass die nächste Biopsie bei deinem Mann erfolgreicher ist und dein Mann bald gezielter therapiert werden kann...und dir wünsche ich weiterhin viel Kraft!!!!

@Katharina: vielen Dank für die Publikationsquelle.
Bisher konnte ich allerdings „nur“ den Abstract durchlesen. Es klingt sehr interessant. Beim genauen Durchlesen der dazugehörigen Studie
musste ich allerdings aussteigen. Es sind leider zu viele unbekannte Begriffe und ich finde kein populärwissenschaftliches Pendant dazu! Leider bin ich keine Medizinerin Hast du die Publikation gelesen?
Aber ich werde bei meiner Zweitmeinung diese Studie und die dazugehörigen Publikationen ansprechen.
Wegen meinen Lungenmetastasen: ich weiß nicht, warum mir nicht zu einer OP geraten wurde, außer, dass der Onkologe mir sagte, mein Problem wäre nicht mehr lokal sondern systemisch. Hätte ich damals nicht darauf gedrängt eine von den 3 Metastasen herauszunehmen, wäre bis jetzt nichts dergleichen passiert. Als ich ihn jetzt darauf ansprach, sagte er mir, es wären jetzt zu viele (mein CT vom Dezember beschreibt jetzt 8 neue metastasensuspekte Läsionen und eine neue Metastase an der Nebennierenrinde). Auch das ist ein Punkt worüber ich mit Heidelberg diskutieren möchte.
Wie geht es deinem Mann?

@Heribert: natürlich ist die Raumforderung der Metastasen nicht zu unterschätzen. Doch mein Onkologe ist der Ansicht: solange sie keinen Schaden (Nervenstränge, Blutzufuhr stören oder, oder,oder) fügen, solange können sie mit den gängigen Therapien (Chemotherapie, Antikörper, Antiangiogenese) behandelt werden.
Allerdings bin ich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass Metastasen keine Darmkrebszellen senden können.

Euch allen wünsche ich einen schönen Wochenanfang!!!

Bis bald

Kruelue

Geändert von gitti2002 (15.01.2018 um 22:17 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 23.01.2018, 13:44
peregrina peregrina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.05.2016
Beiträge: 14
Standard AW: Erfahrungen mit KRAS-mutierten Darmkrebs?

Hallo Kruelue,

zu Deiner Frage im Beitrag #8 (ob Darmkrebsmetastasen streuen) habe ich gestern folgende Auskunft bekommen (Achtung: ich bin keine Medizinerin, ich gebe hier nur wieder, was und wie ich es verstanden habe!):
In erster Linie entstehen Metastasen aus Zellen des Primärtumors, die in die Blutbahn geraten, bevor der Primärtumor chirugisch entfernt wurde. Das ist, denke ich, uns allen hier klar.
Viele Hinweise sprechen dafür, dass solche Metastasen nur aus Tumorstammzellen entstehen können, also nur aus ganz bestimmten Zellen des Primärtumors, und auch nur unter bestimmten Bedingungen.
ABER: Ganz ausschließen kann man offenbar nicht, dass eine erneute Metastasierung von einer vorhandenen Metastase (einem sogenannten sekundären Tumor) ausgeht. Es wird dazu geforscht und es gibt offenbar Fachveröffentlichungen dazu (@Katharina: Danke für den Link!).
Leider kann man bei einem Patienten offenbar nicht erkennen, ob eine entdeckte Metastase noch aus einer schlafenden Tumorzelle des Primärtumors stammt oder eben von einer bereits vorher vorhandenen Metastase; das macht die Entscheidung dieser Frage so schwierig.
Es ist also nicht verwunderlich, dass hier mehrere Betroffene unterschiedliche Auskünfte bekommen haben. Im Endeffekt müssen wir in Rücksprache mit den behandelnden Ärzten selbst entscheiden. Es wäre ja auch zu schön gewesen, ein eindeutiges Forschungsergebnis zu haben …

In meinem Fall hat das Tumorboard übrigens eine engmaschige Überwachung (sechs Wochen) empfohlen. Dem konnte ich mich gut anschließen.

@Luisel: Danke für Dein Feedback und das Mitdenken!

Allen Betroffenen hier wünsche ich viel Gelassenheit und guten Mut, die richtigen Entscheidungen zu treffen!
peregrina
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 04.10.2018, 17:29
Noblat Noblat ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 19.11.2017
Beiträge: 4
Standard AW: Erfahrungen mit KRAS-mutierten Darmkrebs?

heute Nachmittag erfahre ich welche Therapie ich erhalten und ab wann ich damit beginnen soll. Am liebsten würde ich doch im nächsten Jahr damit beginnen.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 02.11.2018, 21:57
biene70 biene70 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 16
Standard AW: Erfahrungen mit KRAS-mutierten Darmkrebs?

Hallo Kruele,
entschuldige das ich mich jetzt erst melde aber bei uns ist wieder soviel passiert das ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Nachdem mein Mann drei Chemos mit Folfiri und dem Antikörper Panitumumab bekommen hat folgte ein erneutes CT. Leider ergab dieses das die Lebermetastasen weiter gewachsen sind, ebenso die Lungenmetastase und es sind wohl noch Lymphmetastasen hinzugekommen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt total am Ende. Ich hatte so große Hoffnungen in diese Therapie gesetzt. Zumindest sollen aber die Bestrahlungen der Kreuzbeinmetastase etwas geholfen haben; der Professor sprach von Tumornekrosen. Etwas ratlos war er über das Nichansprechen der Chemotherapie. Daraufhin riet er uns die Lebermetastasen biopsieren zu lassen. Diesen Rat haben wir befolgt. Das Ergebnis war das die Lebermetastasen eine neuroendokrine Differenzierung aufweisen und deshalb wohl auf die Folfiri Chemotherapie nicht angesprochen haben. Man entschied es mit Cisplatin und Etoposid zu probieren. Also begann Mitte Juli der erste Zyklus. Bis auf die verlorenen Haare hat mein Mann die neue Chemo ganz gut vertragen. Aber dann stürzte er leider und viel mit voller Wucht auf das Gesäß. Dabei kam es wohl zu inneren Blutungen im Oberschenkel. Wir bemerkten es erst als er immer schwächer wurde und er bei der geringsten Bewegung außer Atem kam. Irgendwann konnte ich es nicht mehr mit anschauen und fuhr mit ihm ins Krankenhaus. Grund der Kurzatmigkeit war ein Hämoglobinwert von 4,7. Daraufhin 4 Blutkonserven an einem Tag und die Werte erholten sich etwas. Aber das war noch nicht alles. Ein paar Tage später Leukozyten nur mehr auf 200 und Umkehrisolation. Als sich die Leukozyten etwas erholt hatten fielen die Thrombozyten auf 15 ab. Nach insgesamt 4 Wochen Krankenhaus war wieder alles im Normalbereich. Die Ärzte waren der Meinung die Reaktion des Blutes wäre eine Reaktion auf die Chemotherapie. Ich war anderer Meinung; ich tippte auf einen Zusammenhang mit dem massiven Blutverlust im Oberschenkel (aufgrund des Sturzes). Immerhin hatte er laut Arzt mindestens 3 Liter Blut im Oberschenkel. Bevor mit der Chemotherapie weitergemacht werden sollte wollte man sich vergewissern ob sie überhaupt anspricht. Ein CT wurde gemacht. Ergebnis: die Lebermetastasen sind nicht weitergewachsen bzw. haben sich leicht verkleinert. Die Lungenmetastase blieb ebenfalls gleich groß und die Lymphknotenmetastasen haben sich ebenfalls leicht verkleinert bzw. sind gleich geblieben. Das Ergebnis teilte uns eine Ärztin mit, die wir vorher noch nie gesehen hatten. Auf meine Frage:" Das ist doch gut oder?" antwortete sie "Zumindest nicht schlecht" Solche Antworten braucht man in so einer Situation. Daraufhin bekam mein Mann 3 weitere Zyklen mit nur noch 50% Dosis. Diese hat er eigentlich ganz gut vertragen. Auch die Blutwerte haben keine so großen Probleme mehr gemacht. (Hämoglobin immer zw. 8-9, Leukozyten sind zwar immer bis ca. 2000 gefallen sind aber schnell wieder auf 6000 gestiegen). Nun wurde für nächsten Freitag ein erneutes CT angeordnet um den weiteren Verlauf zu kontrollieren. Ich hab schon wieder furchtbare Angst vor dem Ergebnis, da ich auch nicht weiß ob es überhaupt noch eine andere Möglichkeit der Behandlung gibt. Immer wenn ich dies nachfrage wird meine Frage überhört und manchmal habe ich einfach auch keine Kraft mehr um mich zu informieren an wenn ich mich noch wenden könnte.
Ich hoffe dir und allen anderen hier geht es einigermaßen gut. Wenn jemand Tipps für uns hat wäre ich über jede Hilfe sehr dankbar.
Liebe Grüße
biene70
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
kras, lebermetastase, lungenmetastasen, rektumkarzinom


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:54 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55