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  #496  
Alt 16.05.2009, 08:50
rollef rollef ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo der Bericht aus dem Ärzteblatt ist schon 10Jahre alt, der ist bestimmt nicht mehr aktuell. Habe auch das scheiss Barrett und lasse 2mal im Jahr nach schauen ob sich was verändert hat sicher ist sicher.
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  #497  
Alt 17.05.2009, 12:32
Benutzerbild von Korkhase
Korkhase Korkhase ist offline
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Daumen hoch AW: Barrett-Syndrom

Liebe Barrett-Gemeinde,

Heute kann ich etwas neues und erfreuliches berichten. Ich war jetzt 3 Tage in stationärer Behandlung bei Prof. Ell in Wiesbaden. Am 1. Tag bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass die Ablation der Barrett-Haut vor 3 Monaten erfolgreich war und sich die regelrechte Plattenepithelhaut wieder gebildet hat. Darüberhinaus konnte kein neuerlicher Krebsbefall festgestellt werden.
Am 2. Tag wurde der Rest des Long-Barrett mit Laser abladiert und somit bin ich das zeug los zu 100 %. Eine Nachuntersuchung in 3 Monaten heimatnah soll bestätigen, dass auch hier wieder normale Haut nachgewachsen ist. In 6 Monaten soll ich mich wieder bei Prof. Ell vorstellen, dann kontrolliert er nochmal, ob alles in Ordnung ist. Wenn das so ist, wovon ich ausgehe, dann kann ich als völlig geheilt gelten. Das ist sehr befreiend, kleiner Wermutstropfen: ich darf dann hier ja garnicht mehr schreiben hervorragend
Am 3. Tag habe ich gleich vorsorglich eine Darmspiegelung vornehmen lassen, es wurden tatsächlich 2 Polypen gefunden und gleich entfernt.

Sollte sich in einer Langzeitstudie, an der ich auch als Proband beteiligt bin, in 5 Jahren herausstellen, dass die Ablation von Barrett weniger Krebsfälle auslöst als wenn mans drinlässt, hätte Prof. Ell eine große Pioniertat geleistet.

Ich wünsche allen hier, dass sie auch ein so gutes Ergebnis melden können.

Es grüßt
ein sorgenbefreiter Korkhase

@flo: Irgendwie müssen wir das mit dem gemeinsamen Rotweintrunk doch mal hinkriegen
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  #498  
Alt 18.05.2009, 10:32
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Mensch Korkhase!

Das sind ja die schönsten Nachrichten seit langem!!!
Ich freu mich wahnsinnig für dich!
Was du durchgemacht hast....
Ich werde auf jeden Fall weiterhin ganz fest beide Daumen drücken, dass alles weiterhin so gut läuft!

Das mit dem guten Tropfen müssen wir echt mal hinbekommen

Also, bis August läuft mein Masterstudium, dann müsste es endlich klappen.

Liebste Grüße


Flo
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  #499  
Alt 31.05.2009, 11:50
Benutzerbild von Uniqua
Uniqua Uniqua ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

gratulation korkhase :-)

bin voll begeistert ! kann mir vorstellen wie es dir geht :-)

ich finde das du trotzdem weiter hier schreiben musst !
immerhin bist du eine art barrett proband und so hast du ja damit zu tun und das wichtigste...du hällst uns dann immer auf dem neuesten stand was die ergebnisse von pr ell angeht :-)

wäre schade wenn du gehen würdest

lg
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  #500  
Alt 01.06.2009, 14:26
fiona1000 fiona1000 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Zitat:
Zitat von georgge Beitrag anzeigen
liebe community,

bin seit längerem stiller leser, aber möchte mich auch mal zu wort melden, da es in wien nun seit vorigem jahr auch die möglichkeit der barrx/halo ablation von barrett-schleimhaut der speiseröhre im wiener akh gibt. jedoch nur bei dysplasien.

vl möchte ja jemand tiefer in die materie eindringen :
http://www.barrx.com/Patients_and_Families/Index.cfm/0


georgge
Hallo georgge,

bei mir wurde ebenfalls vor einen Monat das Long-Barrett Syndrom festgestellt.
Ich habe im Internet nach dem Krankenhaus in Wien gesucht, von dem zu geschrieben hast. Leider habe ich nichts gefunden. Könntest du vielleicht den Namen des Krankenhauses und seine Adresse hier veröffentlichen?
Ich wäre dir sehr dankbar für diese Information.

MfG,
fiona1000
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  #501  
Alt 02.06.2009, 15:00
sophie03 sophie03 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Ich denke im AKH.
Das Krankenhaus Zell am See sollte man auch im Auge behalten!
__________________
Liebe Grüße Sophie
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  #502  
Alt 02.06.2009, 15:46
fiona1000 fiona1000 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Zitat:
Zitat von sophie03 Beitrag anzeigen
Ich denke im AKH.
Das Krankenhaus Zell am See sollte man auch im Auge behalten!


Hallo.

Könntest du vielleicht den Namen des Krankenhauses und seine Adresse hier veröffentlichen?
Ich wäre dir sehr dankbar für diese Information.

MfG
Mit Zitat antworten
  #503  
Alt 02.06.2009, 17:40
fiona1000 fiona1000 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

http://www.blogspan.net/presse/eine-...teilung/77564/
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  #504  
Alt 03.06.2009, 23:10
sophie03 sophie03 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Zitat:
Zitat von fiona1000 Beitrag anzeigen
Hallo.

Könntest du vielleicht den Namen des Krankenhauses und seine Adresse hier veröffentlichen?
Ich wäre dir sehr dankbar für diese Information.

MfG
Allgemeines Krankenhaus Universitätsklinik
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
__________________
Liebe Grüße Sophie
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  #505  
Alt 05.06.2009, 10:34
fiona1000 fiona1000 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Korkhase,

ich habe alle Ihre Beiträge gelesen. Ich freue mich sehr für Sie, dass alles gut gelaufen ist.

Bei mir wurde vor einen Monat das long-Barrett Syndrom festgestellt. Ich habe im Internet gelesen, dass es eine Halo Ablation gibt. Mir stellt sich die Frage, ob auch Dr.prof. Ell seine Patienten mit der Halo Ablation behandelt?
Wissen Sie vielleicht etwas genaueres?
Ist die Methode, die Dr.prof. Ell verwendet ähnlich wie die Halo Ablation?

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

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  #506  
Alt 05.06.2009, 18:12
fiona1000 fiona1000 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

http://www.med.tu-muenchen.de/de/pre...sMRI_09_01.pdf

Fortschritte in endoskopischer Diagnose und Therapie des Barrett-Ösophagus
Speiseröhrenkrebs verhindern, bevor er entsteht
Werden Veränderungen der Schleimhaut an der unteren Speiseröhre, genannt Barrett-Ösophagus, nicht
erkannt und behandelt, kann sich daraus ein Speiseröhrenkarzinom entwickeln. Mitarbeiter der II. Med. Klinik
(Direktor: Prof. Roland M. Schmid) arbeiten an neuen endoskopischen Methoden, die die Treffsicherheit in
der Diagnose dieser Erkrankung deutlich verbessern können. Durch ein neuartiges Verfahren können sie den
betroffenen Patienten zudem eine schonende, lokale Therapie der gesamten Barrettschleimhaut anbieten.
Bei 10 bis 20 Prozent aller Patienten mit Refluxkrankheit wird das für die Speiseröhre charakteristische flache
Schleimhautgewebe teilweise durch verändertes Gewebe ersetzt. Mediziner bezeichnen eine solche Speiseröhre als
Barrett-Ösophagus. Da daraus in etwa 1 Prozent der Fälle ein Karzinom entsteht (die Häufigkeit des Tumorleidens hat
in den letzten Jahren zugenommen), sollte der Barrett-Ösophagus möglichst früh erkannt werden. Wird er bei einem
Patienten festgestellt, sind leitliniengerecht regelmäßige endoskopische / histologische Überwachungsuntersuchungen
notwendig. So kann sich bösartig entwickelndes neoplastisches Gewebe, das mit hoher Wahrscheinlichkeit in ein
Krebsleiden übergehen kann, frühzeitig entdeckt und durch lokale endoskopische Verfahren minimal-invasiv entfernt
werden.
In der II. Medizinischen Klinik konnten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe von Alexander
Meining innerhalb der letzten drei Jahre die Überwachung von Barrettpatienten durch
die Mitentwicklung der sogenannten konfokalen Lasermikroskopie optimieren. Mit
Hilfe dieser Methode kann der endoskopierende Arzt während der Untersuchung ein
Bild mit nahezu histologischer Auflösung rekonstruieren. Die Gewebeprobenentnahme
für die pathologische Begutachtung zum Nachweis neoplastischer Läsionen kann
somit wesentlich gezielter erfolgen. In mehreren veröffentlichten Studien konnten die
Wissenschaftler zeigen, dass der Einsatz der Lasermikroskopie einen diagnostischen
Vorteil in der Erkennung und Lokalisierung neoplastischer Läsionen hat. Inwieweit dieser
Ansatz sich durch Einbeziehung anderer neuer bildgebender Verfahren wie etwa dem
„Narrow-Band-Imaging“ weiter optimieren lässt, wird derzeit im Rahmen einer weltweiten
multizentrischen Studie unter Leitung der Endoskopie der II. Medizinischen Klinik
ermittelt.
Bei nachgewiesenen hochgradigen intraepithelialen
Neoplasien (der unmittelbaren Vorstufe des Karzinoms) und bei
Frühformen des Barrettkarzinoms galt bis Ende der 90er Jahre die radikale
operative Resektion als bestes Verfahren. Danach setzten sich gegenüber der
Operation zunehmend endoskopische Therapien durch, die heute erfolgreich
in der klinischen Routine eingesetzt werden. Hierzu zählt in erster Linie die
endoskopische Schleimhautentfernung (endoskopische Mukosaresektion;
EMR). Nach erfolgreich entfernter neoplastischer Barrettmukosa besteht bei
den Patienten jedoch ein deutlich erhöhtes Risiko, in einem anderen Bereich des
Barrett eine zweite Neoplasie zu entwickeln. Um dies zu verhindern, erproben
die Mitarbeiter der II. Medizinischen Klinik aktuell ein neues Therapieverfahren,
die bipolare Radiofrequenz-Ablation, bei der die verbliebene Schleimhaut durch
hohe Temperaturen zerstört wird. Die bislang veröffentlichten Studien sowie die
eigenen Erfahrungen zeigen bereits jetzt, dass relevante Komplikationen bei
der Radiofrequenzablation außerordentlich selten auftreten und die komplette
Eliminierung der Barrettmukosa in der Regel erreicht wird. Zur Beurteilung des Langzeiterfolgs dieser neuen Therapie
wird derzeit unter Beteiligung der Endoskopie der II. Med. Klinik eine europäische Multicenter-Studie durchgeführt.
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  #507  
Alt 06.06.2009, 13:29
Frank65 Frank65 ist offline
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Beiträge: 43
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Fiona ,

wirklich interssante Studie in München . Freut mich zu lesen , dass sich auf diesem Gebiet etwas tut . Man hat ja doch immer die Hoffnung , dass es in absehbarer Zeit eine sichere Methode gibt , den Barrett vollständig zu entfernen . Soweit ich es verstanden habe , werden die Ablationsverfahren zur Zeit auch nur eingesetzt , wenn bereits Neoplasien vorliegen und nicht präventiv .
Von der Halo Ablation habe ich im Internet auch einige Beiträge gelesen .
Ich kenne aber nicht den Unterschied zu den anderen Ablationsverfahren und weiß auch nicht , ob diese Methode hier bereists angewandt wird oder nur in anderen Ländern .


Viele Grüsse


Frank
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  #508  
Alt 07.06.2009, 11:45
fiona1000 fiona1000 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

http://www.gastroenterologie.unispit...kosektomie.pdf


Departement Innere Medizin
Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie
Aufklärungsblatt für Patientinnen und Patienten zur
Mukosektomie
Weshalb erfolgt die Mukosektomie?
Die Mukosektomie erlaubt die Entfernung von veränderter Schleimhaut im Rahmen einer Spiegelung
der Speiseröhre. Die entfernte Schleimhaut kann im Anschluss genau mikroskopisch untersucht
werden, oberflächliche bösartige Veränderungen oder deren Vorstufen können so entfernt
werden. Bei vollständiger Entfernung kann so auf eine aufwendige Operation verzichtet werden.
Weshalb dieses Merkblatt?
Wir möchten Sie über die Mukosektomie, den Untersuchungsablauf und die Risiken informieren.
Bringen Sie dieses Merkblatt bitte zur Untersuchung mit.
Wie läuft die Mukosektomie ab?
Die Mukosektomie wird im Rahmen einer Magenspiegelung durchgeführt. Der genaue Ablauf ist
im Merkblatt für die Magenspiegelung beschrieben, das Sie auch bekommen haben. Mit Hilfe spezieller
Geräte kann ein Teil der Schleimhaut entweder angesaugt oder mit einer Flüssigkeit vom
Untergrund abgehoben werden. Diese abgehobene Schleimhaut kann dann mit einer Elektroschlinge
weggeschnitten werden. Das entfernte Gewebestück wird dann zur weiteren mikroskopischen
Untersuchung eingeschickt. Gelegentlich kann es notwendig sein, diesen Vorgang mehrmals
zu wiederholen. Die Mukosektomie ist nicht schmerzhaft.
Welche Risiken sind mit der Mukosektomie verbunden?
Die Mukosektomie hat dieselben Risiken wie eine Magenspiegelung. Die Abtragung der Schleimhaut
kann in seltenen Fällen zu einer inneren Blutung, einer Infektion oder einem Loch in der Speiseröhre
führen. Manchmal sind dann Behandlungen mit Antibiotika oder sogar Operationen notwendig.
Trotz grösster Sorgfalt können diese Komplikationen in Ausnahmefällen im Verlauf auch
lebensbedrohlich sein. Durch das Verheilen der abgetragenen Haut kann es zu Narben in der Speiseröhre
kommen, die dann das Schlucken behindern können. Falls es dazu kommt, muss die Speiseröhre
endoskopisch zu einem späteren Zeitpunkt erweitert werden.
Da die Methode relativ neu ist, kann man wenig über die langfristigen Ergebnisse sagen. Die wenigen
bisher veröffentlichten Informationen zeigen aber, dass man selbst Frühformen von Krebs ebenso
erfolgreich behandeln kann wie mit der herkömmlichen chirurgischen Technik.
In jedem Fall sind häufige endoskopische Nachkontrollen notwendig. In den ersten zwei Jahren
müssen die Kontrollen alle 3 Monate erfolgen.
Wie verhalte ich mich nach der Mukosektomie?
Das Verhalten nach der Mukosektomie entspricht dem nach einer Magenspiegelung.
Bei Schmerzen, Kreislaufproblemen (z.B. Schwindel), Atemnot oder Verschlechterung des Allgemeinbefindens,
Schüttelfrost oder Fieber informieren Sie unverzüglich uns, Ihre Hausärztin/Ihren
Hausarzt oder das nächste Spital.
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  #509  
Alt 12.06.2009, 12:04
fiona1000 fiona1000 ist offline
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Beiträge: 22
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo ihr Lieben,

ich habe etwas Interessantes im Internet gefunden:

http://www.klinikumsolingen.de/aktue...hrenkrebs.html



Verstehe ich das richtig, oder ist das die Halo Ablation?
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  #510  
Alt 12.06.2009, 13:19
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Fiona,


ich glaube auch, dass das die Halo Ablation ist.
Bin am überlegen, mir dort mal einen Termin geben zu lassen und die zu interviewen (Ist ganz hier in der Nähe).
Bin allerdings z.Z. extrem im Stress, daher könnte ich frühestens im August mal nachfragen, ob das für uns in Betracht kommt (ohne Neoplasien etc.)

Habe auch was gefunden, von den Spezialisten aus Wiesbaden.

http://www.barrettoesophagus.com

Werde die mal fragen (auf der Seite gibt es einen Button : "Fragen an die Experten") was die davon halten und dann berichten.

Liebe Grüße


Euer Flo
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