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Wie viel Strahlenbelastung ist o.k.?
Hallo Ihr Lieben.
Ich hatte Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium. Hatte nach meiner OP im Februar 09 noch Chemo mit Cisplatin und Bestrahlung für 7 Wochen, da nach der OP noch ein Resttumor vorhanden war und ein LK befallen. Seit Juni 09 arbeite ich wieder vollzeit und habe alle drei Monate Nachsorgetermine. Innerhalb eines Jahres sind bei mir zahlreiche Röntgenuntersuchungen und drei CT Abdomen und Thorax gemacht worden. Immer wenn ich die Ärzte frage wie das mit der Strahlenbelastung ist, bzw. ob das nicht gefährlich für mich werden kann, sagen die Ärzte immer, dass CT müsse sein. Ich habe mich im Internet informiert und gelesen, dass CT-Untersuchungen um ein fielfaches höhere Strahlung abgeben als eine normale Röntgenaufnahme.http://www.krebs-kompass.org/forum/i.../undecided.gif Hat einer von euch die selben Erfahrungen gemacht? Kann mir jemand sagen wie oft er zum CT muss? Würde mich echt mal interessiehttp://www.krebs-kompass.org/forum/images/smilies/confused.gifren. LG Micha
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Man kann trinken und trinken und trinken ... und wird einfach nicht für voll genommen ! |
#2
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AW: Wie viel Strahlenbelastung ist o.k.?
Liebe Micha,
du könntest als Alternative die Kontrolluntersuchungen auch in Form einer MRT-Untersuchung machen lassen.Dabei werden keine Strahlen freigesetzt. Bei mir wird es so gemacht,weil ich auch sehr viele Bestrahlungen hatte. Sprich mit deinen Ärzten/Onkologen darüber. Liebe Grüße gela 77 |
#3
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AW: Wie viel Strahlenbelastung ist o.k.?
Nach meiner Bestrahlung mit 50,4gy brauche ich mir gar keine Gedanken mehr machen... Habe damit mehr Strahlenbelastung bekommen, als andere Menschen in mehreren Leben Das wäre ungefähr so als würde ich rauchen und am Gemüsestand nach BIO-Ware verlangen
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Liebe Grüße Cee © HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt! |
#4
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AW: Wie viel Strahlenbelastung ist o.k.?
hi micha,
ich habe bei meiner bestrahlung die gesamtdosis von 50,4 Gy bekommen. glaub da brauch ich mir auch keine gedanken darüber zu machen. meine hälbjährlichen Kontrollen werden meist in form eines MRT´s gemacht. befrag doch einfach deine/n GYN deswegen. meist ist ein MRT aussagekräftiger als ein CT. meine OP liegt aber schon 4 jahre zurück. vielleicht hat ja jemand anderes hier noch andere erfahrungen sammeln können. lg diana
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PAPIIId,18.4.06Koni(atyp.Plattenepithelmetaplasie aller Schweregrade,Carzinom i. situ,Zervixdrüsen m. Übergang i.e. mäßig diff. G2 adenosquamöses Karzinom 0,7cm,enge Bez. zu Blut-u.Lympfgefäßen),2.5.06Radikal-OP n. Wertheim-Meigs FIGO IB1,Entferng. v.43 Lympfkn.,Gesamttumor 1,4 cm,6.6.-20.7.06 Radiochemotherapie mit 50,4 Gy,Chemo m. Cisplatin+5FU,21.9.07 Laparoskopie wg. Ovarialzyste (4,8x3,2 cm),10/08 BSV L5/S1 m. Knochenverschleiß i. Bestrahlungsgeb.,13.1.10 Versteifungs-OP L5/S1 |
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