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  #1  
Alt 13.11.2009, 12:35
loewi loewi ist offline
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Standard 20. mai 2009

als ich letzte woche aus der reha wieder kam, lag ein brief von der arge in meinem briefkasten, dass sie meinen antrag auf alg II abgelehnt haben, weil ich einen termin am 11.5. nicht wahrgenommen habe, der mir am 16.4. mitgeteilt wurde

1. war ich am 11. noch in der reha, was ich denen auch entsprechend rechtzeitig mitgeteilt habe als ich die verlängerung bekommen habe.

2. haben sie mir den brief am 16.4. zugestellt mit eben termin für den 11.5. aber wenn ich da noch in der klinik bin nützt mir das gar nichts!

so, nun habe ich einen ersatztermin bekommen - für den 8. juni... die spinnen doch.

also werde ich heute hingehen und habe auch alle sachen dabei, die ich brauche...

ich hasse das da hin zu gehen

dann muss ich denen sagen, dass meine mutter die miete zahlt, aber das sollte doch kein hinderungsgrund sein, mir den antrag zu bewilligen. im gegenteil. umso weniger müssten die ja zahlen. jedenfalls ich bin froh, dass meine betreuerin mitgeht.

ich finde es einfach super beschämend da hin zu gehen und um geld zu bitten
das wichtigste ist mir doch nur, dass die meine krankenversicherung übernehmen und meinen lebensunterhalt ein wenig abdecken. ich will kein geld für die miete
aber ich habe echt das gefühl mich dafür rechtfertigen zu müssen. ich weiß, sie haben ihre vorschriften und eigentlich will mir ja keiner was böses, aber warum schaffe ich das nicht, es nicht persönlich zu nehmen???

ich meld mich nacher nochmal wenn ich es hinter mir habe.
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Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
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  #2  
Alt 13.11.2009, 12:38
loewi loewi ist offline
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Standard 31.mai 2009

seit meiner op hat sich mein leben verändert...gott wie oft habe ich das gesagt? ja, zum positiven, aber in einem punkt hat er sich für mich (zumindest zum jetzigen zeitpunkt) sehr zum negativen verändert. es ist mir total hier darüber zu schreiben. aber wichtig.

ich habe seit meiner op überhaupt kein lustempfinden...gar nichts.

sex war mir nie sooooooo wichtig, aber es war so für mich, dass ich es als etwas sehr schönes erleben konnte und auch sehr genossen habe. in den monaten nach meiner sterilisation im letzten jahr habe ich noch einmal ein anderes gespür für mich, meinen körper, meine bedürfnisse, meine lust bekommen. auch durch eine für mich positivere erfahrung der selbstbefriedigung. das war bis dahin etwas, das ich fast zwanghaft betrieben habe...doch nach der sterilisation habe ich auch die wunderschönen seiten entdeckt.

aber jetzt empfinde ich nicht einmal annähernd dabei lust. ich habe am donnerstag mit dem arzt darüber geredet, der mich operiert hat und er hat mir zwei dinge gesagt, die dabei eine rolle spielen:

a) natürlich die hormone die fehlen
b) ist es aber natürlich auch eine kopfsache. ja, ich weiß, aber es ist schwer das hinzunehmen. er sagt, ich fange gerade an, wieder fuß zu fassen, in jeglicher hinsicht und werde auch die sexualität für mich neu entdecken. er versteht meinen frust, sagt aber, dass ich versuchen soll nicht in ein solches frustloch zu verfallen, denn aus diesem sei es schwer wieder raus zu kommen

ich weiß und ich setze mich auch nicht unter druck, denn ich will nicht und niemals wieder sexualität als etwas zwanghaftes erleben (müssen) und dennoch leide ich gerade sehr stark darunter...
ich habe mich in einem erotikfachgeschäft beraten lassen von einer frau, die die gleiche op hatte wie ich und sie sagte, sie kennt es genauso, sagte auch, dass das immer wieder auftreten kann, diese absolute lustlosigkeit und sie kann sehr nachvollziehen, dass es mich belastet. sie hat mir dann eine stimulierende creme empfohlen und auch mit dieser tut sich nichts

wie gesagt, es ist mir voll peinlich das so zu schreiben, aber ich will es auch nicht immer für mich behalten????
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  #3  
Alt 13.11.2009, 12:39
loewi loewi ist offline
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Standard 15.juni 2009

wie ja einige von euch schon mitbekommen haben, bin ich ja wieder seit ein paar wochen wieder richtig schlecht drauf. ich stecke wieder in einer phase, in der ich mich weigere, meine krebserkrankung zu akzeptieren. doch das ist ja nicht alles, denn jedes beschäftigen damit führt mir vor augen, was für ein rattenschwanz da dran hängt ... meine arbeit, das aufarbeiten meiner vergangenheit, überhaupt erstmal einen richtigen ansprechpartner zu finden, einen dem ich das mal alles vor die füße kotzen kann...statt dessen richte ich es in vielerlei hinsicht wieder mehr und mehr gegen mich selber: sei es in der bulimie oder indem ich mich auf g. einlasse oder indem ich meine gürtelrose so weit immer wieder aufkratze dass es nicht vernünftig heilt...(das wird jetzt ein ende haben, weil ich jeden tag zum verbandwechsel muss)...
dann habe ich die tage meinen schwerbehindertenausweis bekommen - mit "nur" 60% - bin hin und her gerissen, denn ich will ja nicht unbedingt mehr doch die vom versorgungsamt haben eben als begründung nur die entfernung der gebärmutter rein geschrieben und überhaupt nicht die konseqouenz - eben auch die entfernung der eierstöcke die mir immens zu schaffen macht:

hitzewallungen, schlafstörungen, stimmungsschwankungen mit depressionen die immer krasser werden, aber was mir am meisten zu schaffen macht ist eben die sex. lustlosigkeit. ja, auch wenn es zum teil kopfsache ist, aber beide frauenärzte haben mir auch gesagt, dass es definitiv an den fehlenden hormonen liegt. ja toll, aber soll ich das deswegen hin nehmen? nein, sehe ich gar nicht ein, nachdem ich im vergangenen jahr zum ersten mal in meinem leben wirklich lust und spaß am sex entdeckt habe...ich habe auch positive erfahrungen mit selbstbefriedigung gemacht und dachte, ich nehme mir die zeit und die ruhe, mich auf diese weise wieder meinem körper zu nähern, aber da geht überhaupt nichts und es macht mich so wahnsinnig , weiß nicht ob ihr das nach vollziehen könnt......
mein frauenarzt wird beim nächsten nachsorgetermin auch einen hormonspiegel bestimmen. in sechs wochen ist der nächste termin, erste nachsorge . er wird dann sicherlich auch nochmal den lymphknoten unter die lupe nehmen der mir derart zu schaffen macht seit einigen wochen. er verursacht mir solche schmerzen dass ich kaum auf der seite liegen kann betruebt.gif...
so jetzt haben wir fast halb eins und ich sollte eigentlich schlafen. werd ich jetzt auch endlich mal ... fürs zunölen

10.8.2009
gerade beim kopieren dieses eintrages stelle ich fest dass ich die hälfte vergessen habe. an diesem tag ging es mir grottenschlecht. ich bin beim frauenarzt raus und habe heftigst dissoziiert. ich kann mich noch daran erinnern, dass ich in w. in die tagesklinik gegangen bin in der ich schon einige male war. gott sei dank habe ich die ärztin erwischt die ich damals als bezugsperson hatte. sie hat sich ein paar minuten zeit genommen - viertel stunde - und hat mir eine psychoonkologin empfohlen. die bei der ich heute bin . aber was an dem tag danach geschehen ist bis zu dem zeitpunkt als ich an der haltestelle in d. stehe auf dem weg nach hause (wie ich dahin gekommen bin weiß ich nicht mehr und dazwischen liegen dreieinhalb stunden) und g. plötzlich neben mir steht. einfach nur das bedürfnis in den arm genommen zu werden und ich vergesse wieder einmal mit was für einem menschen ich es zu tun habe. es ist in diesem moment dass ich in der dissoziation noch einmal dissoziiere und keinerlei kontrolle und handlungsvermögen mehr habe.
erst als er um neun meine wohnung verlässt, erwache ich aus dem dornröschenschlaf und fühle mich einmal mehr benutzt und vollkommen aufgelöst, weil ich keinerlei erinnerungen an die vergangenen stunden habe
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  #4  
Alt 13.11.2009, 12:40
loewi loewi ist offline
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Standard 16.juni 2009

am donnerstag habe ich einen termin in der uniklinik wegen meinem vergrößerten lymphknoten. dr.l. soll mal drauf schaun, aber mein hausarzt würde ihn gern entfernt wissen. nicht weil vielleicht was sein könnte, aber er gehört da nicht hin, aber entscheiden soll es dr. l. naja aber ich habe so schmerzen (trotz tramal) ganze becken tut weh... morgen früh nochmal zu ihm und donnerstag dann uniklinik...und das trotz schmerzunempfindlichkeit. das ist echt heftig im moment... hoffe, dass er nicht raus muss
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  #5  
Alt 13.11.2009, 12:41
loewi loewi ist offline
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Standard 18.juni 2009

ich habe gestern abend noch sehr lang mit meinem frauenarzt telefoniert, den ich auch im notfall privat anrufen darf (was ich dann gestern tun musste). er sagte auch, es sei gut gewesen dass ich den termin bei dr. l. gemacht habe und ich solle mich von dem gedanken frei machen dass es übertrieben sei und man mich belächeln könnte deswegen. er versteht meine angst, aber auch er sagte, dass es ganz viele gründe geben kann. als ich ihn dann fragte, dass es aber eben auch bösartig sein kann sagte er, natürlich kann man es nicht ausschließlen, aber gerade deshalb bin ich in der uni gut aufgehoben. die haben die besten möglichkeiten das raus zu finden, was mit dem lymphknoten ist...

nur noch sechs stunden und dann weiß ich hoffentlich bald mehr.


also war vorhin da und... riesen erleichterung: es liegt de facto "nur" an der noch nicht abgeheilten gürtelrose und nun kriege ich eine woche antibiotika...

nervlich bin ich natürlich jetzt vollkommen kaputt und erschlagen, aber erleichtert
um meine psyche wieder zu retten habe ich morgen einen termin beim frosch
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  #6  
Alt 13.11.2009, 12:43
loewi loewi ist offline
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Standard 20. juni 2009

huhu,

ich bin soooooooooooo stolz auf mich
jahrelang war ich nicht beim zahnarzt...immer so eine phobie gehabt, mich geschämt, weil ich jahrekang bulimie hatte und dachte dann sieht der das und so ...

aber: LIEBER KREBS! WENN DU NICHT IN MEIN LEBEN GEKOMMEN WÄRST DANN HÄTTE ICH NIE DIES ANGST ÜBERWUNDEN! DANKE

kurz gesagt, ich habe meine angst überwunden und mir einen zahnarzt gesucht. es gibt in düsseldorf eine sehr gute gemeinschaftspraxis, die auch auf angstpatienten ausgerichtet. heute hatte ich meinen ersten termin
gestern war ich da und wollte aus einem fadenscheinigen grund absagen, stand da und hörte mich sagen: "ich wollte nur nochmal nachfragen, wann ich morgen den termin habe?" was war das denn???

heute bin ich dann auch wirklich hingegangen und was soll ich sagen:

1. der zahnarzt ist total nett
2. meine zähne sind vollkommen ok ich habe keine einzigen löcher und er muss nicht bohren


und er sagte, ich kann wirklich stolz auf mich sein dass ich die angst überwunden habe

bei dem bleibe ich
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  #7  
Alt 13.11.2009, 12:44
loewi loewi ist offline
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Standard 21. juni 2009

schon seit einigen wochen und monaten (eigentlich seit der krebs erkrankung - ich zögere oft noch es auszuschreiben/auszusprechen) leide ich mehr und mehr unter den dissos.
freitag hatte ich ergotherapie und ich habe sehr viel vertrauen zu meiner ergotherapeutin. doch auch bei ihr habe ich die letzten stunden immer wieder so stark dissoziiert, dass dieser zustand noch mehrere stunden danach andauert... gut aber auch darum geht es mir grad gar nicht.

ich habe mir nach dem letzten mal am freitag ein paar gedanken gemacht dazu, was es ist, wie es sich anfühlt, nicht unbedingt warum ich bei ihr grad die schwierigkeiten habe...sondern einfach über meine dissos allgemein:

Dissoziieren
Neben mir stehen
Alles unwirklich und doch nah…

So fühlt es sich an, möchte meinen Kopf in meine Hände nehmen und dagegen schlagen, damit dieses taube, dumpfe Gefühl bis zum nächsten Mal aufhört. Alle Sinne sind in diesem Moment hochsensibel … besonders meine Haut und meine Nase reagieren auf Nuancen von Veränderung von einer Sekunde auf die andere. Worte erreichen mich wie durch eine Glaskugel… diese taube, dumpfe Gefühl veruracht eine zunehmende Panik in mir und nur mit großer Mühe gelingt es mir, nicht die Fassung zu verlieren.

Außenstehenden ist dieser Zustand kaum zugänglich – deshalb, weil kaum einer wahrnehmen kann, dass ich mich gerade in diesem Moment in einem Ausnahmezustand befinde. Man merkt es mir kaum an… und so weiß derzeit kaum ein Mensch, eigentlich gar keiner, wie es in meiner Seele tatsächlich aussieht. Ich will es einfach mal versuchen, auch wenn es sehr schwer ist.
Dabei greife ich das auf, was mein Körpertherapeut mir damals mit auf den Weg gegeben hat – „Versuche dein Gefühl zu beschreiben – mit Adjektiven“… ich versuche es aber auch mit Substantiven

Also:

Manche Gefühle fühlen sich gerade rund an …

Meine Angst ist rund wie ein Loch und ich kann vom Rand in einen tiefen Abgrund blicken. Dieses Loch zieht mich magisch an. Es ist die Angst, die der Krebs bei mir ausgelöst hat. Es war, als habe jemand einen Schalter umgelegt. Ich kannte Angst ja zur Genüge, aber diese ist mit keinen anderen Ängsten zu vergleichen. Es ist ein tiefes Loch, eine Falle und die Gefahr ist groß, hineinzufallen. Denn man sieht es kaum, es passt sich deinem Alltag an; bin ich unterwegs breitet sich die Angst, breitet sich das Loch auf den Pflastersteinen, im Sand, auf der Wiese aus. Sie kommt mir vor wie ein Spion, lauernd, dass ich darauf hereinfalle. Doch ich bin vorsichtig geworden.

Meine Freude, die ich an manchen Tagen empfinde, ist rund wie ein Trampolin, auf dem ich meine Freudensprünge machen kann.


Die Worte, die ich gerade bis jetzt geschrieben habe, drücken bei Weitem nicht aus, was ich empfinde. Dafür habe ich keine Worte. Es fühlt sich an, als seien sie in einer Kiste fest verschlossen. Bei dem Gedanken oder der Erinnerung, was meine erste bewusste Dissoziation ausgelöst hat, habe ich vielleicht gerade hier die Antwort gefunden – beim Schreiben der Worte, beim Fühlen der Sprachlosigkeit, in der Hilflosigkeit der Sprachlosigkeit… denn an die erste Dissoziation, an die Hilflosigkeit kann ich mich stark erinnern … denn sie entstand in einer Sprachlosigkeit. Damals hatte meine Mutter zur Strafe vier Tage lang kein Wort mit mir geredet… ich habe es nicht verstanden und verstehe es bis heute nicht… kein „Guten Morgen“ kein „Hallo“ kein „Wie war es in der Schule“ und kein „Gute Nacht“ – vier Tage lang. Ich bin hysterisch geworden aus lauter Hilflosigkeit und da habe ich zum ersten Mal dieses Gefühl der Dissos erlebt. Ich hätte mit dem Kopf gegen die Wand schlagen können, bin auf Knien gerutscht und und und… Mama hat nur müde darüber gelacht, nein nicht müde, sie hat mich ausgelacht…warum ist mir egal, aber sie hat gelacht. Nun, mein Gedanke ist, dass mich meine seit Monaten andauernde Sprachlosigkeit in eine ähnliche Hilflosigkeit versetzt wie damals.
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