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  #1  
Alt 29.04.2009, 13:35
Meikel71 Meikel71 ist offline
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Standard Bauchspeicheldrues ode retwas anderes?

Hallo, ich habe seit einiger Zeit enorme Schwierigkeiten mit der Verdauung
Es sind einige Untersuchungen gelaufen, wie Ultraschall, CT, Magenspiegelung u. Darmspiegelung, dann eine Doppelballonuntersuchung (nochmal Magen Darm +Dünndarm) ...ausser das bei mir eine C-Gastritis festgestellt wurde ist alles ohne Auffälligkeiten, denoch habe ich Schmerzen am Bauch!

Höhe auf Bauchnabel, vom Bauchnalbel Handlänge weg zur Seite, da befinden sich die Schmerzen, auch manchmal kurz unter den Rippen, links u. rechts..

Wer kann mir da helfen????



Blutwerte aktuell:

das was sich erhöht hat bei mir ist der Amylase Wert, um 1 (liegt jetzt bei 101)
Cholesterin ist erhöht, aber bitte schaut euch das auf dem Bild selber an, ich bin zu sehr Leihe, was das angeht!

http://www.pictureupload.de/original...te_aktuell.jpg




Blutwerte vom 02.03.2009

Lipase U/l -60 Ergebnis 40
Amylase U/l 28-100 Ergebnis 100
GPT U/l - 50 Ergebnis 44
GGT U/l -71 Ergebnis 18
  #2  
Alt 29.04.2009, 13:43
Meikel71 Meikel71 ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrues oder etwas anderes?

ich habe soeben meine Rechtschreibfehler gesehen ,ich war zu voreilig mit dem abschicken, bitte um Nachsicht
  #3  
Alt 01.05.2009, 11:52
Anke1971 Anke1971 ist offline
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Standard Darf ich mich bitte an Euch wenden?

Ich weiss nicht mehr weiter und fühl mich vollkommen allein gelassen.

Wenn ich hier völlig fehl am Platz bin, bin ich über jeden Hinweis dankbar, wo das Thema hin verschoben werden kann!

Ich versuche, so kurz wie möglich mein Problem zu schildern. Meine Probleme begannen im Oktober letzten Jahres mit Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden (Unverdautes, übelriechend, fettig). Magen- und Darmspiegelungen brachten keinen Befund.

Ich habe einen Gastrologen aufgesucht, welcher Ultraschall von Magen, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse durchführte, ohne Befund und eine Stuhluntersuchung (Elastase) empfohl, welche meine Hausärztin nun veranlasste und ich auf deren Ergebnis warte.

Was mich nicht mehr schlafen lässt, ist die Tatsache, dass ich seit einer Woche Schmerzen zwischen den Schulterblättern habe, welche sich durch keinerlei Bewegung beeinflussen lassen und ich innerhalb von 5 Tagen knapp 3 Kilo abgenommen habe.

Ich bin gestern als großes Häufchen Elend nochmal zu meiner Hausärztin, wenn auch das Ergebnis der Stuhluntersuchung noch nicht da war.

Ich hatte die letzten Jahre, in denen ich bei ihr in Behandlung war, immer große Stücke auf sie gehalten und ihr vertraut. Das soll heißen, dass es schon öfters Situationen gab, in welchen es mir schlecht ging und meine Symptome durchaus auf eine Krebserkrankung schließen ließen, es sich im Endeffekt aber nie bestätigte und die Ärztin recht behielt, dass meine Psyche hauptsächlich verantwortlich war für meine Beschwerden.

Ihre Reaktion – sie könne mir gar nicht helfen, das könne ich nur selbst bzw. bräuchte ich dringend psychologische Hilfe. (Meine Therapie beginnt Ende Mai.) Ich stecke in der Psycho-Schublade. Vielleicht gehöre ich da auch rein. Ich habe ein schlimmes Jahr 2008 hinter mir, keine Frage und dieses Jahr gings nicht besser weiter.

Aber ehrlich, die Psyche vermag enorm vieles zu beeinflussen, aber einen Fettstuhl? Das ist ja eine Sache, welche man sieht, nicht fühlt… Passend dazu die anderen für mich wirklich alarmierenden Symptome? Kann das tatsächlich funktionieren?
  #4  
Alt 01.05.2009, 17:31
Benutzerbild von ronin1970
ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Darf ich mich bitte an Euch wenden?

Hallo,

ich würde mich jetzt auf keinen Fall verrückt machen.
Warte auf das Ergebnis der Elastase Messung ab ! Schmerzen können natürlich auch durch die eigene Psyche verursacht werden: ich habe dieses auch erlebt. Durch Akkupunktur und Entspannungsübungen habe ich starke Schulterschmerzen zwischen den Schulterblättern jedoch in kurzer Zeit "in den Griff bekommen" !
Ich vermute, dass Deine Blutwerte auch ohne Auffälligkeiten waren ?!
Also, nicht verrückt machen...und auf das Ergebnis der Elastase Messung warten.

Viele Grüße
DIRK
__________________
Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.


Geändert von ronin1970 (01.05.2009 um 17:33 Uhr) Grund: Nachtrag
  #5  
Alt 01.05.2009, 19:07
Daggi1 Daggi1 ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Hallo Anke1971,
Dein Leidensdruck ist wirklich sehr hoch. Deine Ärztin, zu der Du ja Vertrauen hast, hat ja bisher immer den Krebs ausschließen können. Warum denkst Du sofort an Krebs wenn Du irgendwelche Beschwerden hast? Fettstühle können auch bei Verdauungsstörungen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten auftreten. Wenn Du Deiner Ärztin nicht vertraust dann hole Dir eine zweite Meinung ein. Die psychologische Betreuung ist für Dich glaube ich sehr wichtig. Nimm die Hilfe an und versuche Dein Leben zu leben und nicht immer nur daran zu denken das Du an Krebs erkrankt bist. Ich will Deine Beschwerden wirklich nicht abwerten, aber wenn wirklich alles an Diagnostik gemacht wurde und Du keine Krebserkrankung hast dann lebe, genieße Dein Leben, es ist viel zu kurz um es zu verplempern.
Ich wünsche Dir alles Gute,
Daggi1
  #6  
Alt 02.05.2009, 10:40
Anke1971 Anke1971 ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Hallo Dirk, hallo Daggi,

ich bin sehr froh, dass Ihr mir geantwortet habt.

Dass ich psychologische Betreuung brauche, steht außer Frage und das wird auch angegangen.

Dass meine Verdauungsbeschwerden so lang anhaltend nun sind, hat mich sicher schon ziemlich belastet, zumal ich mir erhofft hatte, dass bei der Magen- und Darmspiegelung eine Ursache dafür gefunden wird, was nicht der Fall war.
Dass die Angst nun so ausufert, liegt an den Rückenschmerzen. Ich meine ja eigentlich schon, meinen Körper zu kennen und diese Rückenschmerzen (ich hatte schon öfter welche) sind anders. Sie sind völlig bewegungsunabhängig, verbessern sich nicht durch Übungen, nicht durch Wärme, sind Tag und Nacht da.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Elastase Messung einen positiven Überraschungsbefund bringt, weil ich ja sehe, wie der Stuhl ausschaut.

Zu den Blutwerten - die waren in Ordnung, das ist allerdings inzwischen 8 Wochen her.

Die Ultraschalluntersuchung war Anfang voriger Woche.
Die Bauchspeicheldrüse war komplett darstellbar und wie die anderen Organe unauffällig. Meine Familie sagt mir, ich soll mich doch bitte daran orientieren. Wenn BSDK Schmerzen macht, wäre er schon so groß, dass man Hinweise im Ultraschall sehen müsste. Und ich würde das so gern glauben, hab aber gelesen, dass man mit dem Ultraschall allein nicht in jedem Fall Klarheit hat.

Ich bin so durcheinander, weiss aber auch, dass es mit mir grad nicht einfach ist.

Kann ich mich hier wirklich zurücklehnen und hoffen, dass sich meine Schmerzen bessern oder muss ich gegenüber meiner Hausärztin auf weitere Untersuchungen bestehen, auch wenn sie es nicht so sieht?

LG. Anke
  #7  
Alt 02.05.2009, 11:43
Benutzerbild von Twist
Twist Twist ist offline
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Standard AW: Symptome .... habe ich BSDK?

Hallo Anke,

Ich verstehe dich sehr gut, dass du dir Sorgen machst und Angst hast evtl. BSDK zu haben.
Erstmal würde ich die Ergebnisse abwarten.
Wenn du deiner Ärztin nicht 100% vertraust, dann würde ich mir aufjedenfall eine zweite Meinung einholen, das ist immer vom Vorteil.
Und natürlich darfst du weitere Untersuchungen anfordern, auch wenn deine Ärztin das nicht so sieht, sie wollte aber auf deine Wünsche eingehen und deine Beschwerden erforschen, denn egal was ist, von irgendwo kommen die Beschwerden ja her.
Kurz zu mir, ich leide auch an BSDK und bei wurde es erst festgestellt als ich mir einen zweiten Arzt zu rate gezogen habe und dieser zusätzliche Untersuchungen gemacht hat.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen das es sich nciht um BSDK handelt sondern "nur" vllt um Verdauungsbeschwerden oder ähnliches.
Dir alles alles gute
  #8  
Alt 07.08.2009, 13:05
todesangst todesangst ist offline
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Standard Brauche Hilfe, Bitte.

Hallo an alle,
habe eine kurze Frage, habe leider nicht viel Zeit ausführlich zu schreiben.
Wenn man Bauspeicheldrüsenkrebs hat, würde man das per Ultraschall oder einer Magenspiegelung sehen?

Gibt es hier im Forum Menschen die nach einer solchen Diagnose seit langer Zeit leben?

Vielen Dank für Die Antworten.
Allen wünsche ich von ganzem Herzen das liebste und beste auf Erden.

Lieben Gruss todesangst
  #9  
Alt 07.08.2009, 14:04
hoe hoe ist offline
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Standard AW: Brauche Hilfe, Bitte.

Leider kann man manchmal mit den zur Verfügung stehenden Verfahren den Tumor nicht immer feststellen. Das hängt von der genauen Lage ab. Bei mir war eine Verdachtsfläche bereits beim Ultraschall gut erkennbar.
Wenngleich BSDK eine der bösartigsten Krebsarten ist, hat man, je nach Zeitpunkt der Erkennung, eine Überlebenschance.

LG
Hans
  #10  
Alt 07.08.2009, 14:33
todesangst todesangst ist offline
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Standard AW: Brauche Hilfe, Bitte.

Hallo,
wie lange hast du das?
Wurde operiert?
Wie alt bist du?
Wie geht es dir körperlich?

Bei mir war die Magenspiegelung ok, es wurde ein Geschwür im Zwölffingerdarm endeckt. Biopsie habe ich erst an Montag. Das Geschwür ist nur 5 milimeter groß, der Arzt meinte das diese grösse nicht die oberbauchschmerzen und Rückenschmerzen auslösen würde. Deswegen bleibt nur Bauchspeicheldrüse. Wenn ich Alkohol trinke habe ich am nächsten Tag sehr starke Rückenschmerzen. Ich hab solch eine Angst. Bin erst 34 Jahre alt und erst geheiratet.

Lieben Gruß Todesangst
  #11  
Alt 07.08.2009, 14:47
hoe hoe ist offline
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Standard AW: Brauche Hilfe, Bitte.

Hallo,

ich bin 55 und habe demnächst Geburtstag (=Jahrestag der Diagnose).
Der Tumor (ursprünglich 3,8 x 3,5 cm) wurde vor 1 Jahr gefunden und ist nicht operabel (leider kommt das sehr häufig vor), ich bekomme eine Chemotherapie. Körperlich habe ich keine Probleme. Rückenschmerzen (meist im Lendenbereich) sind aber ein typischen Zeichen bei BSDK.

Das durchschnittliche Erkrankungsalter ist 70 Jahre, leider gibt es in letzter Zeit vermehrt Ausreißer nach unten (z.B. 6 Jahre)

LG
Hans

Geändert von hoe (07.08.2009 um 14:52 Uhr)
  #12  
Alt 07.08.2009, 14:52
todesangst todesangst ist offline
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Standard AW: Brauche Hilfe, Bitte.

Wo genau ist der lendenbereich?
Unterer, oberer oder mittlerer rücken?
  #13  
Alt 10.08.2009, 21:24
todesangst todesangst ist offline
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Standard Frage zu alkoholinduzierte chronische Pankreatitis

Hallo allerseits,

meine Frage bezieht sich auf eine alkoholinduzierte chronische Pankreatitis.
Hat jemand in diesem Forum sowas?

Meine Hoffnung ist das ich eine alkoholinduzierte chronische Pankreatitis und nicht BSDK habe auch wenn ich zuviele Symptome einer BSDK habe.

Nach 5 Monaten Ärzte aufsuchen die nichts bei mir gefunden haben passen alle Symptome dahin.

Meine Symptome seit April:
- Breiige Stuhlgänge: Nennt man Fettstuhl da die Pankreas nicht genügend - Enzyme für die Fettverdauung abgibt.
- 4 Monat Nachtschweiss: Hat man nur wenn der Körper wass ehr enrsthaftes hat.
- Ab und an unerklärbarer Juckreiz: Hat mit der Galle zu tun.
- Gewichtsverlust seit 10 Tagen obwohl ich esse: Die Nahrung wird nicht mehr normal verwertet weil die Pankreasenzyme fehlen.
- Mein Immunsystem fällt ramide ab: Das kann man per Lymphozytendifferenzierung untersuchen. Sehr schlimmes Zeichen. Sowas gibt es bei HIV oder Krebs.
- Zungenbelag: Der sich als Candida-Pilz rausstellte. Auch schlimmes Zeichen bei jungen Menschen. Auch dieser ist von der Pankreas. Durch die fehlenden Verdauungsenzyme gibt es eine Bakterienfehlbesiedelung des Darm, dies wiederum hat zur folge das das sich Pilze wie Candida im Darm vermehren können.
- als ich vor 3 Wochen das letzte mal was getrunken hatte (es übertrieben hatte) bekam ich 3 Tage heftigste Oberbauchschmerzen, Rückenschmerzen an der Lendenregion/linkes Schulterblatt, seitliche Schmerzen.
Diese konnte ich nur mit zwei Wärmflaschen lindern und indem ich gekrümmt wie ein häufchen Elend auf dem Bett lag.
- seit April sind meine Lymphozyten erniedrigt und auch andere Parameter nicht in der Norm.

All das passiert bei einer Pankreas die ihre Aufgabe von 60 - 90% verliert.

Aber nach all diesen schliderungen der Symptome und Blutuntersuchungen hat kein Arzt bisher an die BSD gedacht.
Erst ich musste den Ärzten sagen das das von der BSD kommt.

Untersuchungen bisher.
Lungenröntgen: wäre alles ok.
Magenspiegelung: Alles ok, ausser eines 5mm grossen submukösen Lymphangioms. Was auch immer das ist.
Darmspiegelung: Alles ok.
Leberultraschall: Wäre alles ok, aber das war der Allgemeinarzt dem traue ich nichtszu.
Gallenultraschall: gleicher Arzt.
Nierenultraschall: gleicher Arzt.

Nun habe ich auf mein drängen am Donnerstag ein CT für die Pankreas.
Weiter habe ich alle Tumormarker für die Pankreas machen lassen.
Ende der woche bekomme ich die Resultate.
Amylasewerte und Lipasewerte kommen morgen, aber die sind eh erhöht da ich kein Dummkopf bin.

Am Mittwoch nächster Woche habe ich einen Termin in Heidelberg.
Natürlich hoffe ich das da nix gefunden wird, aber ich weis das es nicht der Fall sein wird.

Nochmals zurück zu meiner Anfangsfrage.
Hat hier im Forum jemand eine alkoholinduzierte chronische Pankreatitis?
Hatte im Forum schon jemand eine akute Pankreatitisentzündung?

Kann man eine alkoholinduzierte chronische Pankreatitis bekommen, ohne vorher eine akute Pankreatitis bekommen zu haben?

Also folgendes:
Wenn einer eine chronische Pankreatits hat, dann muss er vorher eine akute Pankreatitis bekommen haben.
Meine Frage ist nun ob bei einer alkoholinduzierte chronische Pankreatitis, man auch erst eine akute Pankreatitis bekommen muss?

PS: Würden viele Ärzte ihren Beruf ernster nehmen, wäre alles schon im April passiert und nicht erst 5 Monate danach. Da hätte ich vielleicht noch eine Chance gehabt, aber 5 Monate danach, 5 Montae mit solchen Symptome und nun Geschichtsabfall obwohl ich esse, ................ ich hab Angst und könnte einigen Ärzten in die Schnautze kloppen!

Lieben Gruss
  #14  
Alt 10.08.2009, 23:08
Tine1209 Tine1209 ist offline
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Standard AW: Frage zu alkoholinduzierte chronische Pankreatitis

....und ich werde bald den Verdacht nicht los, Du wünscht dir eine schwere Erkrankung. Wenn man bei Dir so mitliest, fällt Dir doch immer wieder etwas neues ein...

Nicht alle Ärzte sind blöd!

Die Menschen, die hier schreiben, sind entweder selbst betroffen oder haben Menschen in ihrem nächsten Umfeld, die eine Krebserkrankung haben. Wir sind Patienten oder Angehörige, aber in der Regel keine Ärzte, die irgendwelche Diagnosen stellen können. Wir haben aber unser Päckchen zu tragen, das kannst Du mir glauben!

Ich kann verstehen, wenn Du Angst davor hast, eine schwere Erkrankung zu haben, aber man muss seinen Ärzten auch eine Chance geben!

Ich wünsche Dir alles Gute!

Liebe Grüße
Tine
  #15  
Alt 11.08.2009, 01:07
todesangst todesangst ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.08.2009
Beiträge: 23
Standard AW: Frage zu alkoholinduzierte chronische Pankreatitis

Entschuldige das ich über Ärzte sowas geschrieben habe.
Ich meinte keinesfalls alle Ärzte, sonst würde ich nicht zum Arzt gehen.
Aber was ich seit April erlebt habe.
Das ging soweit das die Allgemeinärztin mit einem Psychologen sprach und der mit meinen Eltern und Frau.
Am Ende dachte meine Familie ich spinne nur rum und alles sei psychisch.
Mir ging es immer schlechter und keiner glaubte mir, nichtmal meine Familie, wegen der Ärztin, wegen dem Psychologen.
Dann wuste ich auch nicht mehr weiter.

Ließ selbst Laboruntersuchungen machen und konfrontierte die Ärztin mit den Resultaten. Die schmeisste mich raus, und sagte vor meiner Frau ich müsse in die Psychatrie.

Dann habe ich versucht damit abzuschließen doch nihts wurde besser.
Als ich vor ca 3 Wochen übelste Rücken- und Bauchschmerzen bekam bin ich zu einem anderen Arzt. Dieser sagte er untersuche mich, aber erst nach seinen Ferien.
Also ging ich zu einem anderen Arzt weils mir schlecht ging.
Der veranlasste (lächelnd) Magen und Darmspiegelung.
Ich dachte es wäre der Magen, als die Magenspiegelung aber ok war, fragte ich was noch in der Magenregion für solche Schmerzen zuständlich sein könne. Antwort da ist nix.
Erst als ich nach heftigste Rückenschmerzen googelte kam ich auf Pankreas.
Als ich die Symptome gelesen habe die diese verursacht, bekam ichs mit der schlimmsten Angst zu tun die ich je erlebst habe, weil ALLE meine Symptome sich dadurch erklären lassen.

UND NEIN! Ich möchte keine schlimme Krankheit haben noch eine leichte Krankheit. Ich will gesund sein.
Ich will endlich mein Eheleben genießen das ich im Februar geschlossen habe.
ICH WILL NICHT KRANK SEIN.

Vielen Dank für dein Posting aber nochmals.
Ich will eben nicht krank sein.

Gruss
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