|
#1
|
|||
|
|||
Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
Auf einer Videotext-Seite von ARD fand ich heute folgende Meldung: "Forscher haben die Belastung von Mineralwasser mit Umwelthormonen nachgewiesen. Bei 12 von 20 Marken sei eine hormonelle Wirkung nachgewiesen worden, teilten die Wissenschaftler der Frankfurter Universität mit. Eine Gesundheitsgefahr bestehe aber nicht.
Zudem zeigte die Studie, dass die östrogene Belastung in Wasser aus Kunststoffflaschen etwa doppelt so hoch sei wie aus Glasflaschen. Ein Grund dafür könnte das Auslaugen von Zusatzstoffen wie z.B. Weichmachern in PET-Flaschen sein." Da mühen wir uns mit unserem hormonrezeptorpositiven Tumor möglichst alle Östrogenquellen auszuschalten und ziehen es uns übers Mineralwasser wieder rein. Eine Gesundheitsgefahr besteht nicht. Gilt das auch für uns? Nachdenkliche Grüße Moma |
#2
|
||||
|
||||
AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
Hallo Moma, das hab ich mich auch gefragt.
Hier noch ein Link: http://portal.gmx.net/de/themen/gesu...et,page=1.html Liebe Grüße - Klara |
#3
|
|||
|
|||
AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
Aufgrund dieser Meldungen sind wir gerade dabei auszutüfteln, wie wir unsere Wassermengen in Glasflaschen vom Laden in die Wohnung - und retour transportieren. Dann doch lieber Leitungswasser. Ich trinke schon häufig morgens, an kalten Tagen auch abends, heißes Wasser. Einfach so. Schmeckt mir.
Da kommt die nächste Meldung heute in der *Ärztlichen Praxis*: Zitat:
Man kann das alles nur mit verzweifeltem Galgenhumor nehmen. Am besten: Nichts mehr essen. Nichts mehr trinken. Und atmen ist sowieso lebensgefährlich. (Oder liegen bei Euch am nächsten Tag nach dem Abwischen nicht Staub, Flocken und Kohlebrösel auf dem Balkontisch? Das ist alles in der Luft.) Ich frage mich wirklich manchmal, ob sich meine Mühe um gesunde Ernährung und halbwegs gesunde Milchprodukte- und Fleischeinkäufe lohnt. |
#4
|
||||
|
||||
AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
Ich denke schon, dass sich gesunde Ernährung lohnt, denn sonst käme zu der unvermeidlichen Belastung ja noch ein gutes Stück dazu. Ganz abgesehen von der moralischen Verpflichtung gegenüber den Tieren, die uns die Nahrung liefern.
Zu der Hormonbelastung von Mineralwasser: Vielleicht ist ein Sodastreamer mit Glasflasche eine Lösung? In Bayern ist das Grundwasser von Natur aus radioaktiv belastet, oder? |
#5
|
|||
|
|||
AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
Wir hatten mal einen, nein zwei oder drei (nacheinander) solcher Sprudelwasserproduzierer. Wenn man viel trinkt, sind die 1,5 l Flaschen (Kunststoff) einfach ideal - an den Sodageräten (wir hatten Glasflaschen!) haben wir viel Zeit verbracht, Du trinkst das Wasser schneller aus, als Du es produzierst. Preiswert fand ich es auch nicht.
|
#6
|
|||
|
|||
AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
leitungswasser kann auch mit kupfer und blei verunreinigt sein. oder nickel, was besonders für nickelallergiker ganz fatal sein kann. am besten, man baut sich ein osmosegerät ein.
|
#7
|
|||
|
|||
AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
Hallo Moma,
genau das was du schreibst, habe ich auch gedacht als ich diesen Beitrag im Viedeotext gelesen habe. Das unser Trinkwasser mit Hormonen belastet ist wußte ich schon. Das kommt von der natürlichen Ausscheidung von Frauen die Hormone nehmen. Ich trinke selbst viel Mineralw. aus Pet-Flaschen, nun nicht mehr. Ich war auf der WEB-Side der Uni Frankfurt und habe eine E-Mail mit einer Anfrage abgeschickt. Denn dieser Pro. Oehlmann schreibt ja, dass diese Hormone gesundheitlich unbedenklich sind. Aber wie steht es mit uns die einen östrogen positiven BK haben? Es waren ja nicht alle Mineralwasser belastet, danach habe ich auch gefragt. Ich bin mal gespannt ob eine Antwort kommt und wenn welche. Liebe Grüße Tina |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|