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  #241  
Alt 07.08.2009, 23:01
Zwilling6655 Zwilling6655 ist offline
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Hallo Mottema,
ich habe genau die gleiche Diagnose wie Du. Festgestellt im Okt. 07. Wait and watch bis Nov 08 und dann Chemo "R/Bentamustin. Ich denke du kannst der Aussage deines 1. Doc`s glauben, man versäumt nicht`s wenn man wartet. Bei mir wurde mit der Chemo begonnen als der größte Knoten 7,5 cm hatte.
LG Zwilling6655
__________________
Follikuläres Lymphom Grad 1 Stadium 4A - Okt. 2007
wait & watch
ab 17.11.08 Chemo R/Bendamustin bis 8.04.09
partielle Remission
Rezidiv seit Okt. 2013 - wait & watch
Bestrahlung Mai/Juni 2017 - 2 Gray
  #242  
Alt 07.08.2009, 23:01
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Liebe Mottema,

zuerst einmal ein herzliches Willkommen! Kein guter Anlass sich zu treffen, und dennoch eine gute Gelegenheit sich genau über diese Erkrankung auszutauschen. Ich kenne persönlich keine Stelle wo Du besser aufgehoben wärst mit Deinem Problem als hier bei uns, den „Lymphies“! Es ist wirklich eine nette Truppe die sich mit dem (fast gleichen) Problem hier trifft und austauscht, unterstützt und immer für Jeden da ist. Ich denke einmal hier kannst auch Du Dich wohlfühlen, wirst nett aufgenommen und Du kannst, wenn Du magst, Dein „eigenes Wohnzimmer“ eröffnen. Jeder der hier schreibt und mit der Krankheit zu tun hat (hatte), regelmäßig schreibt hat seinen Thread. Also, wäre sicherlich auch etwas für Dich, könnte ich mir vorstellen. Watch and wait ist eine gute Option, viele hier in unserer Runde wurden so optimal eingestuft. Es ist sicherlich oftmals kein Fehler zu warten und zu schauen wie der Krebs sich verhält. Andere allerdings werden Dir noch viel mehr dazu sagen können. Wenn Du einen Thread eröffnen möchtest kannst Du ganz nach oben scrollen, gehst auf Lymphomerkrankung (allgemein), dann findest Du dort ebenfalls oben links ein Feld wo „Neues Thema“ steht. Mit einer Überschrift die Du als passend empfindest kannst Du Deinen eigenen Thread eröffnen. Alle Deine Fragen und die dazu gehörigen Antworten werden da gut übersichtlich zu finden sein.

Ich wünsche Dir alles Gute, ein schönes Wochenende

Herzliche Grüße und alles Gute ebenso für Dich
Ina

Geändert von struwwelpeter (07.08.2009 um 23:09 Uhr)
  #243  
Alt 08.08.2009, 21:31
Mottema Mottema ist offline
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Liebe Zwilling, liebe Ina,

vielen Dank für Eure schnellen Antworten! Nun bin ich etwas weniger verwirrt und kann beim nächsten Arztgespräch meine Fragen gezielter stellen - beim letzten Mal war ich einfach zu sehr durcheinander.
Ich habe schnell mal Deinen Thread überflogen, Zwilling, und bin auch dadurch etwas schlauer geworden. Ich hoffe, es geht Dir inzwischen wieder richtig gut und auch die Leukos sind wieder ok.
Ich werde mich dann mal aufmachen und Deinen Rat, Ina, befolgen. Demnächst also in meinem Wohnzimmer.

Auch Euch ein schönes Wochenende,
Mottema
  #244  
Alt 12.08.2009, 20:14
Sabrinchen Sabrinchen ist offline
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Huhuh zusammen,

ich habe mich gerade eben angemeldet. Suche gleich gesinne. Komme aus der Nähe von Darmstadt und Frankfurt
Bei mir wurde letzt woche Krebs festegestellt ich habe am ZUngengrund und Hals LymphknotenKrebs .
Ich habe schon 2 chemo hintermir dda es im stadium eins sich befindet hatt mann mir erstmal bstrahlungtherapie empfohlen. Morgen habe ich die erste ich habe angst davor. wie geht ihr den damit um. hofe das ich es so richtig gemacht habe da ich noch neu bin

liebe grüsse

Sabrina
  #245  
Alt 17.08.2009, 21:42
Lis Lis ist offline
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Hallo,
ich bin neu hier, weil mir nach einem Krankenhausaufenthalt noch viele Fragen offen geblieben sind. Ich war eigentlich im Krankenhaus weil ich u.A. eine Entzündung des Herzens habe, bei einer normalen Sonografie wurde aber eine "zystische" Struktur gefunden und durch weitere Untersuchungen wurde versucht abzuklären, was es ist. Ich kopiere einfach mal Teile des Entlassungsberichts:
CT:
"Im Nativscan beträgt die Dichte der ca 3,2 * 4,9 cm messender RF ca. 32 HE. Die hypodense RF ist relativ glatt begrenzt und führt zur Verlagerung des Ösophagus nach rechts und zu leichter Kompression des linken Hauptbronchus.Eine Beziehung zum Bronchialbaum sowie eine Beziehung zum Perikard lässt sich nicht herstellen. (..) Bei der Raumforderung im mittleren Mediastinum könnte es sich um eine bronchogene oder um eine Perikardzyste handeln (..) DD kann in der Lokalisation auch ein Lymphom (im Sinne eines Hodgkin oder Non-Hodgkin-Lymphoms) auftreten"
EUS: Zwischen Aorta und linkem Vorhof gelegene dem Ösophagus direkt anliegende 3,5*3,2 große glatt begrenzte eindeutig zystische Formation mit 2-3mm breiter Wand und flüssigem, beweglichem etwas eingedicktem Inhalt."

Meine Frage ist eigentlich nur, wie sicher man durch diese zweite Untersuchung (transösophageale Endosonografie) sein kann, dass es wirklich nur eine normale Zyste ist. Mittwoch hieß es von der Ärztin noch, dass sie völlig im Dunkeln tappen und am nächsten Tag wurde ich (für mich) überraschend entlassen. Wenn diese Untersuchung angeblich genauer ist als die CT, wieso macht man zuerst die CT trotz Strahlenbelastung? Ich habe seit November 08 geschwollene Lymphknoten, einer soll in wenigen Wochen entnommen werden (unabhängig von dieser ganzen Geschichte). Deswegen mach ich mir jetzt natürlich Sorgen.. Vielleicht weiß ja jemand was über die Genauigkeit dieser EUS.
Danke schonmal!
  #246  
Alt 21.08.2009, 18:34
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Polly1961 Polly1961 ist offline
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Hallo und guten Abend!

Ich selbst gehöre in das Darmkrebsforum. Seit einiger Zeit mache ich mir aber Sorgen um meine Freundin, die vor 4 Jahren an Morbus Hodgkin erkrankte. Sie bekam Chemo und Bestrahlung. Die Befunde der Nachsorge waren danch immer alle o.B. Nun hat sie aber seit ca. 2 Monaten fast täglich erhöhte Temperatur, vor allem am Morgen und auch die Entzündungswerte liegen sehr hoch. Sie hat schon viele Untersuchungen diesbezüglich machen lassen, aber alle zeigten keine Veränderungen. Keiner weiss so richtig woher diese Symptome kommen. Sie hat nun Angst, dass sie ein Rezidiv hat und es nicht erkannt wird. Hat von euch schon jemand ähnliche Situationen erlebt, vielleicht könnt ihr uns helfen?!

Liebe Grüsse Polly!
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  #247  
Alt 22.08.2009, 14:31
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Liebe Polly

Leider hat Dir noch niemand geantwortet, also werde ich mich eben bemühen Dir dazu etwas zu schreiben. Wenn die Entzündungswerte ständig erhöht sind spricht es eher für eine Erkrankung in Form eines Infektes oder dergleichen. Bei einem Rezidiv sind die Blutwerte nicht oder sehr selten in dieser Form erhöht. Das Rezidiv wird ja nicht durch einen entzündlichen Prozess im Körper auftreten, sondern es ist einfach dass das Lymphgefäßsystem die alte Schwachstelle - das Lymphom wieder stärker wachsen lässt. Entzündungen im Körper und die damit verbundenen Begleiterscheinungen wie Fieber, Erschöpfung etc. können wirklich durch sehr viele Erkrankungen (Infekte vor allem) erfolgen. Also wenn eine regelmäßige Kontrolle statt gefunden hat, dann wird es kaum ein Rezidiv sein. Der Morbus Hodgkin ist im allgemeinen zudem sehr langsam wachsend, selten das sich innerhalb eines kurzen Zeitraumes ein Rezidiv mit diesen Symtomen bemerkbar macht - wie gesagt, zumeist ist das Blutbild unverändert.

LG Ina
  #248  
Alt 22.08.2009, 18:59
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Polly1961 Polly1961 ist offline
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Hallo Stuwwelpeter,

und vielen Dank für deine Antwort. So werd ich es meiner Freundin auch gleich berichten und ich denke, sie wird damit wieder etwas beruhigter sein. Ich bin ja auch der Meinung das , wenn bei den Nachsorgeuntersuchungen alles immer im grünen Bereich war, kein Grund zur Besorgnis besteht.

Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende!
Polly
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  #249  
Alt 27.08.2009, 22:27
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Hallo zusammen,

habe mich gerade angemeldet, ich stöbere schon seit Tagen im Forum herum, da ich seit einigen Nächten nicht mehr schlafen kann....es geht um meine SchwiMu. Sie hat vor 7 Jahren die Diagnose Brustkrebs bekommen, woraufhin ihr die Brust und einige Lympfknoten entfernt wurden. Sie hatte unzählige Chemos. Seit ca. 3 Jahren hat sie nun auch Lympfdrüsenkrebs und Metastasen in einem Lungenflügel. Im rechten Arm ist der Knoten seit einem halben Jahr enorm gewachsen, sie hatte auch schon Bestrahlung und vor einigen Monaten kam nun noch eine Trombose dazu. Nahrung nimmt sie eigentlich seit Monaten schon keine mehr zu sich (hin und wieder kleine Bissen & Astronautennahrung) Sie hat von ca. 85 kg auf 50 kg abgemagert. Nun liegt sie seit vorigen Dienstag auf der Onkologie in Graz, weil sie grün erbrochen und Durchfall hatte. Lt. Schwägerinnen waren es Bakterien im Darm. Dazu kam ein 3/4 lt.Wasser in der LUnge (was sie schon mal hatte) und enorme Magenkrämpfe. Beim EKG kam raus, dass ihr Herz geschwächt ist (von den vielen Chemos?) Sie hatte eine Magenspiegelung und auch auf Metastasen wurde untersucht. Lt. Ärzte ist alles okay ich bin ganz schön durch den Wind. Wir haben seit Jahren immer extreme Auf und Abs....einmal gehts meiner SchwiMu supi, am nächsten Tag liegt sie halbtot im Bett.....mein Mann und ich fahren Achterbahn mit unseren Gefühlen....und auch mein 6-jähriger Sohn kennt sich nicht mehr aus! Seit heute bekommt sie Schmerzpflaster. Ich mache mir extreme Sorgen, meine beiden Schwägerinnen beruhigten mich, die Ärzte hätten gemeint es wird schon wieder ???? Habe heute mir ihr telefoniert, sie hat zeitweise keine Stimme, sagte aber es geht ihr recht gut, sie sagte sie freut sich, wenn sie mit mir wieder Kaffee trinken kann!!! Ich bewundere sie sehr, denn sie kämpft schon so lange und ist eine sehr tapfere Frau. Meine Mutter ist vor 27 Jahren an Lungekrebs gestorben (da war ich fünf) und meine Schwester sagte, sie hatte ein paar Wochen vor ihrem Tod ähnliche Symptome......bitte kann mir jemand weiterhelfen. Sorry, dass ich so wirre und durcheinander geschrieben habe. Danke
LG Gitti
  #250  
Alt 30.08.2009, 10:12
wo_moebius wo_moebius ist offline
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Hallo,
dies ist mein erster Beitrag hier, ich lese aber schon ein Weilchen mit. Im Januar 2007 wurde bei mir Blasenkrebs festgestellt, worauf mir im März 2007 die Blase entfernt wurde mit Anlage einer Neoblase. Damit komme ich gut zurecht.
Im Juni 2009 hat der Onkologe "echoarme Strukturen" im Bauchraum per Ultraschall festgestellt. Aus dem anschließenden CT hat der Radiologe eine Peritonealkarzinose vermutet, was mich doch recht in Schrecken versetzt hat.
Die Entnahme eines Knotens ergab aber nun ein follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom vom Grad 1 im Stadium 2. So kann man sich über ein Lymphom freuen!!
Es soll nun bestrahlt werden, kommenden Montag wird der genaue Plan ferstgelegt. Ich bin sehr zuversichtlich, obwohl mir die Strahlen ein bischen unheimlich sind. Auch habe ich Sorge um meine Neoblase; diese ist ja aus einem Stück Dünndarm gebastelt und vermutlich empfindlich gegenüber Strahlenbelastung. Naja, ich vertraue den Ärzten; das hat sich bewährt.
Liebe Grüße
Wolfgang aus Mittelfranken
  #251  
Alt 30.08.2009, 12:16
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Hallo Wolfgang,

dann drück ich Dir mal die Daumen, dass das alles gut klappt. Ich habe auch ein foll. Lymphom, und auch schon mal eine Bestrahlung mitgemacht. War nicht so ganz ohne...aber das kann man schaffen. Die Nebenwirkungen sind ja eher so ein schleichender Prozess, denn von der Bestrahlung selbst merkt man nichts. Das geht so schnell und schwupps ist man wieder draußen, hat sich erst nach einiger Zeit gezeigt, dass es doch keine Höhensonne war also dann: Gutes Gelingen.

Liebe Grüße
  #252  
Alt 03.09.2009, 21:45
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tuvalian tuvalian ist offline
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Hallo Wolfgang

Hat man dir gar keine Teilnahme an einer Studie empfohlen?
  #253  
Alt 07.09.2009, 08:37
wo_moebius wo_moebius ist offline
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Hi Tuvalian,
nö, mein Onkologe hat mir gesagt, daß das Lymphom in diesem Stadium durch Bestrahlung im Prinzip vollständig ausheilbar sei. Das sei mit Chemotherapie nicht zu erreichen.
Bei meinen Streifzügen im Internet habe ich eigentlich diese Behauptungen bestätigt gefunden. Selbst wenn keine vollständige Heilung möglich ist, gehe ich von einem langsamen Verlauf aus. Im Prinzip wäre es ja möglich, daß von meinem überstandenen Blasenkrebs auch noch mal was auftaucht.
Nach Aussagen der Ärzte haben beide Erkrankungen nichts miteinander zu tun, trotzdem stimmt es mich schon bedenklich, innerhalb von 2 Jahren solche Diagnosen zu bekommen. Man muß halt jeden Tag so gut wie möglich leben, mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich werde dieses Jahr 60 und möchte schon noch ein paar Jahre leben, zumal ich noch schulpflichtige Kinder habe.
Liebe Grüße
Wolfgang
  #254  
Alt 07.09.2009, 18:59
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tuvalian tuvalian ist offline
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Hey Wolfgang

Mir hat man zunächst auch nur die Bestrahlung empfohlen, allerdings
war ich nicht komplett davon überzeugt, da es ja für den Grad und
das Stadium die Möglichkeit der Teilnahme an der MIR-Studie gibt.
Hat den Vorteil das das Bestrahlungsfeld kleiner ist. Zusätzlich gibts
dann noch Antikörper (Rituximab).

Wie du an meiner Signatur siehst, wurde der Grad meines Lymphoms
durch den Referenzpathologen korrigiert, somit bekomme ich demnächst
einfach mal alles. Kann also nur empfehlen die Meinung eines
Referenzpathologen einzuholen, falls du das nicht ohnehin hast machen
lassen.

Schöne Grüße an alle!
  #255  
Alt 08.09.2009, 10:44
wo_moebius wo_moebius ist offline
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Hi,
also die Entnahme eines Lymphknotens aus dem Bauchraum wurde im Klinikum Ansbach durchgeführt, die dortige Pathologie hat das niedrigmaligne Non-Hodgkin-Lymphom festgestellt. Zudem wurde eine Probe an das Referenzlabor in Würzburg geschickt; dieses hat die Diagnose bestätigt, also ist für mich alles klar.
Ich halte mich an das, was mein Onkologe sagt, zudem habe ich großes Vertrauen in unser Klinikum.
Letztenendes gebe ich mich bei jeder Behandlung in die Hände der Ärzte, und wenn ich das vertrauensvoll tun kann, ist das der Heilung sicher förderlich.
liebe Grüße
Wolfgang
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achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor


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