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  #1  
Alt 08.05.2007, 11:00
Jen Jen ist offline
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Standard Operation

Hallo,

ich habe mich schon seit einigen Wochen nicht mehr gemeldet, wollte euch aber doch erzählen, dass mein Vater gestern operiert werden konnte.

Die Speiseröhre ist bei meinem Vater fast vollständig entfernt worden und der Magen wurde hochgezogen.

Die OP hat insgesamt über 7 Stunden gedauert und die Ärzte haben uns gestern gesagt, dass es zeitweise doch relativ kritisch war während der OP. Da für die OP der eine Lungenflügel "zusammengeklappt" werden musste, hatten sie doch immer wieder mit einem zu niedrigen Blutdruck zu kämpfen. Es musste außerdem viel Schleim abgesaugt werden, weil mein Vater schon seit vielen Jahren starker Raucher ist. Damit wird er auch in den nächsten Tagen und Wochen zu kämpfen haben...trotzdem ist die OP alles in allem gut gelaufen!

Meine Mutter und ich sind gestern wirklich sehr erleichtert gewesen, als wir ihn gleich auf der Intensivstation besuchen durften. Er wird zur Zeit noch künstlich beatmet, und wir hoffen, dass er bald wieder selbständig atmen kann...

Wenn man bedenkt, dass man meinem Vater nach der Diagnose diesen Januar noch ein paar Wochen gegeben hat, ist die OP doch schon ein großer Erfolg!!!

Liebe Grüße

Jen
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  #2  
Alt 08.05.2007, 11:30
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo Jen

das ist schön zu lesen das dein Vater alles gut überstanden hat,wünsche ihm eine schnelle Genesung.

Liebe Grüße
Ela
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  #3  
Alt 08.05.2007, 12:08
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo Jen,
ich freue mich auch, dass die OP gut gelaufen ist und wünsche euch, dass es von nun an stetig bergauf geht. Und sollten ein paar Talfahrten auftreten, so wünsche ich, dass sie glimpflich verlaufen.
Alles Gute für deinen Vater und für euch
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #4  
Alt 08.05.2007, 14:21
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Operation

Hallo Jen, deinem Vater und der Familie wünsche ich alles Gute. Ich kann mich noch gut an die Tage nach der Op erinnern, soweit ich sie selbst wahrgenommen habe. Es ist eine schwere Zeit für alle, ich wünsche euch die Kraft und die Zuversicht, die ihr jetzt braucht. Irmgard
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  #5  
Alt 09.05.2007, 23:15
Benutzerbild von Gärtner
Gärtner Gärtner ist offline
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Daumen hoch AW: Operation

Hallo Jen!
So ist es. Das ist schon ein großer Erfolg. Wenn das Dein Vater auch so sieht, dann wird es ihm gelingen, die neu geschenkte Zeit zu genießen. Und das kann dann die Basis für weitere Erfolge und neue geschenkte Zeit sein. Alles Gute!
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #6  
Alt 10.05.2007, 09:20
Jen Jen ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo,

ganz lieben Dank für eure lieben Wünsche!

Leider geht es meinem Papa gerade nicht so gut. Die Sauerstoffsättigung reicht nicht aus und seit heute morgen ist er wieder intubiert und wurde ins künstliche Koma gelegt

Die Ärtze wollen sich jetzt die Speiseröhre und alles genau anschauen, warum es ihm so schlecht geht, den ersten Tag nach der OP ging es ihm richtig gut und seitdem wird es mit den Atmen immer schlechter.

Ich habe ihn gestern besucht und durfte nur 5 Minuten bei ihm bleiben. Er hat mit der Atmung sehr zu kämpfen gehabt und wurde an ein Sauerstoffgerät angeschlossen. Der Arzt sagte uns gestern, dass die ersten Tage nach der OP immer die schwierigsten seien, deswegen gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass es ihm bald wieder besser geht...

Liebe Grüße

Jen
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  #7  
Alt 14.05.2007, 14:33
Jen Jen ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo,

leider habe ich keine so guten Nachrichten - meinem Vater geht es immer noch nicht besser. Die OP ist jetzt genau eine Woche her und er kann immer noch nicht sebständig atmen. Die Lunge macht den Ärzten große Sorgen. Mein Vater hat eine Lungenenzündung bekommen. Er bekommt von alleine viel zu wenig Sauerstoff und muß die ganze Zeit künstlich beatmet werden. Gestern sagten die Ärtze zu uns, dass wir von einem Lungenversagen ausgehen können
Ich weiß nicht mehr, wie es noch weitergehen soll, jetzt haben wir so lange auf diese OP hingearbeitet und jetzt das. Die OP ist so gut gelaufen und die Ärzte sind mit dem Ergebnis so zufrieden gewesen, aber jetzt scheint sich die Lunge von dem Eingriff nicht mehr erholen zu wollen.
Mein Vater soll ab heute über einen Luftröhrenschnitt beatmet werden, damit er endlich den Schlauch aus dem Mund bekommt - jedes Mal, wenn er zu sich gekommen ist hat er große Angst bekommen, dass er keine Luft bekommt und hat hyperventiliert. Ich hoffe sehr, dass ihm der Luftröhrenschnitt zumindest psychisch wieder etwas ausbaut und jetzt hoffen wir auf das kleine Wunder, dass meinen Vater wieder selbständig atmen lässt...

Liebe Grüße an euch Alle

Jen
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  #8  
Alt 14.05.2007, 18:15
Steffi2411 Steffi2411 ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo Jen, ich kann dir gut nachempfinden! Mein Paps wurde auch am 7.5., also vor 1 Woche operiert! Ohne Chemo etc. direkt OP! Speiseröhrenresektion und Magenhochzug, keine Metastasen. Bis Samstag ging es ihm auch super und die Ärzte waren super zufrieden. Alles war gut, er konnte sogar essen und trinken und hatte nur leichte Atemprobleme, aber dann, seit Samstag, (Entfernung der Spinale und CT ob alles in Ordnung ist, da eine Vereiterung festgestellt wurde) gehts ihm schlecht! Sonntag morgen dann hatte er riesige Schmerzen beim trinken und schlucken! Er kam auf die Intensivstation und es ist eine undichte Stelle festgestellt worden. Jetzt hat er gestern abend einen Stent gesetzt bekommen und schläft zur Zeit gewollt! Durch das auslaufen der Flüssigkeit in die Lunge und den Bauchraum, hat er jetzt auch eine Entzündung und die Ärzte sagen es sei sehr kritisch, er muss das jetzt durchstehen! Man fühlt sich so hilflos nicht? Jen ich wünsche dir und ´deinem Dad und deiner Familie alles alles Gute und hoffe, das es deinem Dad bald wieder gut geht und vielleicht sehen sich unsere Väter dann in der Reha und werden beide wieder richtig fit! Wir müssen immer positiv für sie denken, denn sie kämpfen sicher auch, für uns!

Vielleicht gibt es SRK Patienten die ähnliche OP Komplikationen durchgemacht haben und positives berichten können?!

Vielen Dank und liebe Grüße an alle...

Steffi
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  #9  
Alt 14.05.2007, 18:40
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo Jen und Steffi,

es tut mir sehr leid, dass es Euren Vätern so schlecht geht.

Mein Vater hatte nach der OP auch Schwierigkeiten mit der Atmung. Er konnte zwar schnell selbstständig atmen, aber hatte sehr mit dem Abhusten zu kämpfen. Ständig hatte er das Gefühl zu ersticken. Das ging ein paar Tage so. Er sollte dann auch länger auf der ITS bleiben. Abends hatte ich noch mit dem Arzt telefoniert, wo er mir gesagt hat, dass sich sein Zustand noch nicht gebessert hat und sie über künstliche Beatmung nachgedacht haben. Am nächsten Tag war dann aber glücklicherweise wieder alles ok. Er kam dann auf die Station und von Tag zu Tag ging es aufwärts. Nach einer Woche hat er uns dann schon zum Parkplatz gebracht.

Also gebt die Hoffnung nicht auf. Gerade nach OP's ist es immer mal kritisch, aber meistens kriegen das die Ärzte wieder in den Griff.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen, dass es bald wieder aufwärts geht. Alles Gute für Eure Väter!

Liebe Grüße
Viola
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  #10  
Alt 16.05.2007, 12:05
Jen Jen ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo Ihr Lieben,

mein Vater hat jetzt seit zwei Tagen den Luftröhrenschnitt. Leider ist er immer noch nicht wach, sondern wird immer noch mit einem Schlafmittel ruhig gestellt. Er hat Wasser in der Lunge, dass punktiert werden soll.

Eine gute Nachricht habe ich aber doch: Der Magenhochzug ist dicht und auch nach einer zweiten Magenspiegelung gestern sind sie sehr zufrieden, wenn doch die Lunge nicht wäre...

Laut den Ärtzen wird er auf jeden Fall noch mindestens eine weitere Woche auf der Intensivstation bleiben - wir geben die Hoffnung nicht auf, dass es ihm bald wieder besser geht!!

Liebe Grüße an euch alle und ganz lieben Dank für eure aufbauenden Worte - das tut echt gut

Jen
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  #11  
Alt 16.05.2007, 12:51
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Lieber Jen und liebe Steffi,

auch ich wünsche Euren Vätern eine schnelle Besserung. Mein Vater war damals auch 9 Std. in der OP, auch er bekam an der Lunge den ganzen Schleim abgesaugt und es ging ihm sehr schlecht.

Ich hoffe wirklich sehr, daß sich Eure Väter erholen.

Ganz liebe Grüße und viel Kraft wünscht Euch
Michaela
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  #12  
Alt 18.05.2007, 09:34
Jen Jen ist offline
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Hallo,

gute Nachrichten, mein Vater ist jetzt wach!!
Meine Mutter und ich sind gestern lange bei Ihm gewesen und er ist von Stunde zu Stunde immer wacher geworden. Er will auch schon wieder mit uns reden, durch den Luftröhrenschnitt geht das leider noch nicht. Aber er hat uns gut verstanden und auf alles reagiert, was wir oder der Pfleger von ihm wollten. Auch der Oberarzt war gestern da und meinte, er wäre mit seiner jetzigen Verfassung sehr zufrieden. Mein Vater hat zwar noch sehr mit dem Schleim zu kämpfen, und auch die Lungenentzündung wird noch lange nicht weg sein, aber wenigstens schrittchenweise scheint er sich zu erholen, ich bin wirklich sehr froh! Mein Vater wird sicherlich noch einige Tage auf der Intensivstation bleiben müssen, aber hauptsache er erholt sich wieder von der schlimmen Lungenwentzündung

Liebe Grüße

Jen
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  #13  
Alt 18.05.2007, 11:44
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Daumen hoch AW: Operation

Hallo Jen,

ich freue mich für Euch, dass Dein Vater wach ist und es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Sicherlich wird er sich schnell erholen. Bei meinem Vater hat es auch sehr lange dauert, bis der Schleim weg war, er mußte danach immer Atemübungen machen.

Lieber Jen, ich wünsche Deinem Vater gute Besserung

Liebe Grüsse
Michaela
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  #14  
Alt 20.05.2007, 17:08
ingridbremen ingridbremen ist offline
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Hallo Jen,

ich, 51 Jahre, hatte vor vier Monaten die gleiche OP. Ich wurde sogar 10 Tage im künstlichen Koma gehalten. Auch ich hatte schwer mit der Lungenentzündung zu kämpfen. Täglich wurde der Schleim abgesogen. Auf der Intensivstation war ich drei Wochen.

Jetzt sitze ich in meinem Büro und arbeite. Von Woche zu Woche geht es mir besser. Die Arbeit lenkt mich ab und lässt mich am täglichen Geschehen teilnehmen. Zur Zeit kämpfe ich allerdings damit, dass der Magen/Darm-Trakt nicht in Ordnung ist. Das bedeutet, dass die Speisen nur langsam oder gar nicht in den Darm gelangen und somit nicht verdaut werden können. Die Folge ist, dass zuerst der Magen und danach die Speiseröhre voll von unverdauten Speisen sind, was zur Folge hat, dass irgendwann alles dicht ist. Ein Schlucken ist dann nicht mehr möglich.

Am schlimmsten empfinde ich, dass mich kein Arzt vor oder nach der OP über dieser mögliche Nebenwirkung aufgeklärt hat. Noch schlimmer ist, dass es in Deutschland hierfür kein Medikament gibt (Aussage des Arztes). Sollte hierüber jemand etwas anderes wissen, wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar.

Ich schreibe Dir dies, falls bei Deinem Vater die gleiche Nebenwirkung auftritt. Nicht gleich in Panik geraten, sondern das nächste Krankenhaus aufsuchen. Unter Vollnarkose werden die Speisereste entfernt. Am nächsten Tag kann man gleich wieder nach Hause.

Ich wünsche Dir und Deinem Vater alles, alles Gute und dass er bald wieder am Leben teilnehmen kann.

Liebe Grüße
Ingrid
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  #15  
Alt 20.05.2007, 21:22
Jen Jen ist offline
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Hallo,

meinem Vater geht es gesundheitlich eigentlich ganz gut zur Zeit. Er bekommt von Tag zu Tag weniger Sauerstoff und atmet mehr und mehr selbständig.

Allerdings geht es ihm psychisch sher schlecht. Er kann ja durch den Luftröhreschnitt nicht sprechen und es ist sehr scwer für ihn sich zu verständigen. Wir können kaum verstehen, was er uns mitteilen will. Außerdem strengt es ihn zur Zeit sehr an, wenn wir ihn besuchen und er ist sehr schwach.

Was noch viel schlimmer ist, ist dass mein Vater glaubt, dass er nicht mehr gesund wird. Wir erzählen ihm jeden Tag, welche Fortschritte er bisher gemacht hat und dass auch die Ärtze mit seiner Entwicklung recht zufrieden sind, aber er scheint uns das nicht zu glauben
Mithilfe einer Tafel, auf der das Alphabet steht hat er uns zu verstehen gegeben, dass er glaubt er muß sterben, er ist total verzweifelt.

Ich habe außerdem das Gefühl, dass er nach der langen Narkose (er hat ja insgesamt 10 Tage verpasst) noch nicht wieder so ganz bei sich ist - wenn er uns etwas auf der Tafel buchstabiert fehlen immer wieder Buchstaben oder Worte und was er uns "sagt" macht nicht wirklich Sinn...

Meine Mutter und ich versuchen ihn so gut es geht aufzubauen und ihm Mut zu machen, dass er das alles bald hinter sich haben wird und er ganz bestimmt wieder gesund wird!

Wir hoffen, dass er sich von der Lungenentzündung bald erholt, laut den Ärzen scheint die Entzündung ganz langsam abzuklingen Dann kann er bald von der Intensivstation runter und ich bin sicher, dass das meinem Vater dann auch wieder etwas Mut macht, dass er den Krebs doch besiegen kann.

Seit gestern hat er auch keinen PDD mehr, jetzt merkt er natürlich die OP und hat leichte Schmerzen an der Stelle, wo Speiseröhre und Magen zusammengenäht worden sind - aber auch das sehe ich eigentlich als gutes Zeichen und als Entwicklung in die richtige Richtung.

Liebe Ingrid, vielen Dank für Deine Infos und Ratschläge - wie lange bist Du denn noch auf der normalen Station geblieben?

Ich wünsche Dir alles Gute!

Liebe Grüße

Jen
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