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  #16  
Alt 10.01.2003, 19:37
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Hallo Ihr Lieben,
hallo auch Regina2, Du erzählst gerade von so einem "Widerspruch", wie ich es in meinem letzten Eintrag erwähnt habe.
Deine Ärztin sagt also: Nein, nicht arbeitsfähig, Du selber siehst es auch so, ... aber die Krankenkasse (bzw. der medizinische Dienst dort), meint: Doch, Arbeitsfähig!

Also, jetzt muss ich es eben nochmals wiederholen (gell, BrigitteK ?): WIR sind die Chefs!
Und zwar meine ich das so, liebe Regina2: Wenn Du NICHT kannst, dann kannst Du NICHT!
WER sagt das denn bei der Krankenkasse, dass Du nach diesen medizinischen Berichten arbeitsfähig BIST, obwohl Dich die Ärztin krank schreibt? Sagt das ein ARZT dort aus der Krankenkasse, ... oder vielleicht sogar eine Sachbearbeiterin, welche nach ollen "Statistiken" geht?
Also das finde ich echt die Höhe! Wer WAGT es, einem ärztlichen Gutachten zu widersprechen?
Wozu braucht es dann eigentlich Ärzte? Dann könnten am Ende ja gleich nur die Krankenkassen alles entscheiden!

Also hier liegt wirklich ein Problem bei den Kassen (tschuldige bitte, Regina2, wenn ich mich nerve, ich meine ja nicht Dich).
WENN eine Kasse Zweifel hat, dann ist es ihre Aufgabe, den Patienten von einem Vertrauensarzt der Kasse nochmals untersuchen zu lassen. Also nicht nur " kurz anschauen", sondern UNTERSUCHEN, damit auch die wirkliche Zweitmeinung des anderen Arztes stimmen kann. - Und: So lange dies nicht geklärt ist, gilt immer noch der Entscheid der ÄRTZIN!
Etwas anderes (z.B. nur ein kurzes Gespräch dort bei der Kasse), ist völlig unakzeptabel! Und hat rechtlich gesehen wahrscheinlich auch gar keine Gültigkeit!

Vielleicht gibt es für Dich nur das eine: Nicht nachgeben und immer wieder sagen: "Ich kann im Moment nicht!"
Und dann noch zum Arbeitsamt in dieser Situation und auf Jobsuche gehen? Mein lieber Schwan!
Zur Überbrückung hilft da vielleicht wirklich nur das Sozialamt für Dich, Regina2.
Denn eigentlich: So lange Du noch keinen wirklichen Entscheid der Kasse hast, dass Du voll arbeitsfähig sein sollst, gilt noch immer das Zeugnis der Ärztin. Nichts anderes. Also bist Du krank geschrieben.
Und wenn Du krank geschrieben bist, dann hast Du ja auch nichts auf dem Arbeitsamt zu suchen.

Lass Dich nicht unterkriegen, gell? Ich drücke Dir ganz fest beide Daumen!
Alles Liebe von
der "krassen" Brigitte
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  #17  
Alt 10.01.2003, 19:49
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PS. Liebe Regina2, kann es bei Euch wirklich so sein, dass sich manche Ärzte den Krankenkassen "beugen", und ihre eigene Diagnosen und Beurteilungen einfach wieder "streichen", wenn das die Kasse verlangt?
Wenn ja, dann wäre vielleicht ein anderer Arzt von Nutzen für Dich, einer, welcher eine "Linie" hat und auch dazu stehen kann, wenn er eine Patientin krank schreibt ...!

Nimm's mir bitte nicht übel, aber hier stimmt wirklich was nicht. Oder?

Liebe Grüsse von der "krassen"
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  #18  
Alt 10.01.2003, 23:16
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Hallo Brigitte,
vielen Dank für die Antwort. Leider ist es so, dass sich die Ärztin nicht traut, mich weiter arbeitsünfahig zu schreiben. Sie hat Angst vor dem Medizinischen Dienst. Aus welchen Gründen auch immer. Besteht eigentlich die Möglichkeit, dass man den MDK auffordert, mich von einem anderen Arzt untersuchen zu lassen? Eigentlich wollte ich den Arzt nicht wechseln, da ich schon eine ganze Weile hingehe. Und wo finde ich so schnell einen anderen. Oranienburg ist leider nicht übersät mit vernünftigen Frauenärzten. Irgendwie bin ich im Moment ganz weit unten angekommen. Na gut, die Krankenkasse hat mich aufgefordert, einen schriftlichen Bericht über meinen jetzigen Gesundheitszustand einzureichen, der dem MDK nochmals vorgelegt werden soll. Das werde ich erst einmal tun. Dann werde ich weitersehen.
Viele Grüße Regina2
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  #19  
Alt 11.01.2003, 00:14
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Wenn nicht zu erwarten ist, dass die Erwerbsfähigkeit erhalten, wesentlich gebessert oder wiederhergestellt werden kann, wird man von der KK aufgefordert, sich vom med.Dienst untersuchen zu lassen. Dieser wird dann darüber entscheiden ob man wieder arbeitsfähig oder s.o Rente beantragen muss.
Unsere Ärzte müssen ihre Diagnosen nicht streichen oder sich gar vor den KK beugen. Wie gesagt, egal welche Meinung der beh. Arzt hat, am Ende entscheidet der med. Dienst, aber nur wie es so schön von den KK geschrieben wird, im Interesse aller zahlenden Mitglieder. Wart ihr schon zur Reha gewesen?
Noch seid ihr ja krankgeschrieben und auch die Ärzte vom med.Dienst sind keine Ungeheuer. Also, wartet erst mal ab und die KK kann nicht sagen, ab morgen bist du gesund, das entscheiden immer noch die Ärzte.
Gruß Renate
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  #20  
Alt 11.01.2003, 00:24
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Liebe Regina2,
wieso musst du 12 Wochen warten? Von deinem Krankengeld wurde auch in die Alu eingezahlt und da bekommst du gleich von Anfang an Alu-Geld.
Gruß Renate
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  #21  
Alt 11.01.2003, 00:29
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Hallo Regina2,

schade, dass du dich so schnell beim Arbeitsamt gemeldet hast.
Ich hätte dir einen anderen Rat gegeben.

Wenn deine Frauenärztin dich nicht weiter krankschreiben will und du dich nicht arbeitsfähig fühlst, dann solltest du zu einem Neurologen gehen (Psychiater).

Schildere ihm deine Ängste, deine Beschwerden und erzähle ihm auch von der Frauenärztin.

Sage ihm, dass du dich absolut nicht arbeitsfähig fühlst und du nun nicht mehr weiter weißt (kleine Kinder etc, Probleme über Probleme; du kannst einfach nicht mehr.

Ich kenne keinen Psychiater, der auf Grund deiner Geschichte keine Krankschreibung bewilligt.

Es ist nun einmal so, dass manche Ärzte einfach behaupten, sie könnten nicht länger krankschreiben.

Für mich ist das eine Schutzbehauptung.

Mir ist Ähnliches passiert.
Bereits unter der Chemo!!! fragte mich meine FÄ ob ich nicht langsam wieder ans Arbeiten dächte.
Nein, ich dachte nicht im Traum daran und habe ihr das auch gesagt.

Jetzt werde ich von meiner Hausärztin weiter krankgeschrieben und bin es schon 14 Monate lang!

Ich weiß von Frauen aus der Selbsthilfegruppe, dass bei Problemen mit Ärzten immer der Neurologe aufgesucht werden sollte.

Denn dass man nervlich völlig neben sich steht (außer der Diagnose an sich), das ist ja wohl verständlich.

Wir brauchen Ruhe und Zeit, um die Diagnose zu bewältigen.
Wir brauchen keine Ärzte, die das verwehren.

LG
Sybille
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  #22  
Alt 11.01.2003, 07:19
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Hallo Renate,
ich glaube, Regina2 hat nicht gross Zeit um zu "warten", bis die liebe, gute Kasse da entscheidet. Ihre Kinder haben hunger und sie selbst hat genug zu kämpfen. Wenn jetzt ihre Ärztin da meint, sie "darf" sie nicht mehr krank schreiben, dann stellt sie ihr auch per sofort kein Zeugnis mehr aus, oder?
Zack, steht Regina2 da, mit Nichts in den Händen. Also geht sie notgedrungen zum Arbeitsamt, um sich dort anzumelden. - Da ist doch wirklich was nicht in Ordnung, findest Du nicht auch?

Die Idee, liebe Sybille, mit dem Psychiater, finde ich sehr gut. Eigentlich ist dies noch die einzige Lösung. Denn wo die üblichen Ärzte "nur" auf den Körper schauen, schauen wenigstens die Psychiater auf die Psyche, und eigentlich ist es ja erwiesen, dass Krebs auch die Psyche betrifft, aber offenbar "handeln" da die wenigsten üblichen Ärzte danach.
Die Frage ist nur: Wie schnell findet Regina2 einen guten Psychiater, welcher sie auch krank schreibt? Was macht sie jetzt während diesen zwölf Wochen?
Arbeitslosenunterstützung kann sie ja nur bekommen, wenn sie "gesund" geschrieben ist. Also bleibt hier nur der Gang zum Sozialamt. (Das ist keine Schande - ich bin momentan auch dort, gezwungenermassen - obwohl ich finde, Krebspatienten haben auch dort nichts verloren!). Leider. Aber wenn es um die eigene Existenz, die Familie, auch um die Kinder geht, dann ist dies momentan wohl die beste Überbrückung.

Nun, blindes Vertrauen den Kassen gegenüber hilft uns nicht gross weiter. Hier geht's ja nicht darum, dass man die Kassen als "Monster" ansieht, aber mit realem Blick kann man schon sehen, dass da manchmal die Dinge ein bisschen schief laufen. Wenn's auf unsere Kappe geht, müssen wir uns das nicht gefallen lassen (und wenn man noch hundertmal von der Kasse hört, es sei zu Gunsten ALLER Versicherten!) - Wir müssen die Dinge offenbar selber in die Hand nehmen!
Mit einen Neurologen? Ja, finde ich sehr gut!

Alles Liebe Euch allen
von der "krassen" Brigitte
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  #23  
Alt 11.01.2003, 09:35
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Hallo Renate,
ich schliesse mich Sybilles posting voll und ganz an. Ein Neurologe ist der richtige Arzt für dich.
Du musst auch nicht selbst um jedes Recht das dir zusteht, mit Fäusten kämpfen. Durch die emontionale Stresssituation, in der wir uns befinden, sollten wir uns nicht noch weiter belasten. Es gibt Anwälte, die dafür zuständig sind und ihr Geld verdienen.(Darauf hast du in deiner finanziellen Situation Anspruch) Wir sollten uns nicht selber im Weg stehen. Mit Kindern ist es eine viel grössere Belastung. Du brauchst deine Kräfte für die Kinder und für dich.
Bei mir läuft auch nicht alles glatt, aber ich bin mit der Stimmungsmache gegen Ärzte und Krankenkassen auch nicht ganz glücklich hier im Forum. Wir gehen doch auch nicht zum Metzger um uns ein Stück Kuchen zu kaufen, obwohl er vielleicht auch backen könnte.
Illusionen, das wissen wir, brauchen wir uns in der derzeitigen Gesundheits- und auch Wirtschaftssituation keine machen.
Mir hilft immer ein kleines bisschen Zufriedenheit.
Ein schönes Wochenende
Brigitte K.
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  #24  
Alt 11.01.2003, 12:31
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Liebe Brigitte,
du musst bedenken, dass Regina sowieso nicht mehr viel Zeit hat, im Nu sind die 78 Wochen vorbei. Wenn sie keine Rente beantragt muss sie sowieso zum AA. Sie bekommt aber gleich Alu-Geld wie ich es schon geschrieben habe und muss nicht 12 Wochen warten. Viele Dinge laufen bei uns falsch. Nur hilft einem das nicht weiter. Schon während meiner Chemo (wie bei Sybille) fragte der Med. Dienst bei meinem Arzt nach, was ich denn noch hätte. So ging das alle 4 Wochen. Vielen Ärzten ist das zuviel jedesmal der KK Bericht zu erstatten und wollen dann einem gesund schreiben. Ja, wenn man dann den falschen Arzt hat!!
Im Moment hilft es Regina nur noch zu einem anderen Arzt zu gehen.
Gruß Renate
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  #25  
Alt 11.01.2003, 19:59
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Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die umfangreiche Post.
Ich muß ungefähr 12 wochen auf mein ALU warten, weil das Arbeitsamt so lahm beim berechnen ist. Die haben ja alle ihr Einkommen, denen ist es egal, was man in der Zwischenzeit macht.
Am Diensttag entscheidet es sich definitv, ob ich nun krank oder gesund bin. Da tritt der MDK nochmal zusammen. Ich darf nämlich nochmal schriftlich meine Beschwerden schildern.Da meine Ärztin ja wohl dazu nicht in der Lage ist. Sagt die Krankenkasse. Die Ärztin schiebt den schwarzen Peter der Krankenkasse zu und sagt, die sind schuld. Toll, ich sitze mittendrin und weiß nicht mehr ein noch aus. Und das Beste ist, die Angestellte vom AA meinte doch glatt, ich bin ja sowieso nicht mehr vermittelbar. Da ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann. Aber ich bin arbeitsfähig.
Die Idee mit dem Psychiater ist auch gut. Ich bin auch bei einem in Behandlung. Nur beschränkt sich das bei ihm darauf, dass er mir Tabletten verschreibt. Ansonsten hat er mich an einen Psychotherapeuten weitergereicht.
eigentlich wollte ich in diesem Jahr mein Leben wieder in den Griff bekommen, da haben aber einige Leute etwas dagegen.
Eigentlich kann ich jetzt nur noch warten, was mit meinem Rentenantrag wird.
Aber ich will versuchen, nicht den Mut zu verlieren und auch aus dieser eher besch... Situation das Beste zu machen.
Viele liebe Grüße von Regina2
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  #26  
Alt 11.01.2003, 20:47
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Hallo Regina,
falls du gesund geschrieben wirst, kommst du um Behördengänge nicht herum. Formulare müssen ausgefüllt und Anträge gestellt werden. Oft ist Widerspruch nötig, oft lassen sich berechtigte Ansprüche nicht ohne Konflikte durchsetzen.Bis dein 1.Geld vom AA kommt, musst du beim Sozialamt Vorschuss beantragen. Ich drück dir die Daumen, dass du noch weiterhin krank geschrieben wirst und such dir einen kompetenten Psychiater.
Lass von dir hören und viel kraft alles durchzustehen
alles liebe Renate
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  #27  
Alt 12.01.2003, 09:10
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Hallöchen Ihr alle,

also, Regina2,
da schreibt Dich die Ärztin krank,
die Kasse meint aber, Du bist nicht krank,
also gibt die Ärztin nach und sagt, die Kasse hat das Sagen, also stellt sie Dir ab sofort kein Zeugnis mehr aus,
Du gehst davon aus, wieder arbeiten zu müssen, obwohl Du gar noch nicht so weit bist, meldest Dich auf dem Arbeitsamt,
aber dort sagt man Dir, Du seist ja eh NICHT vermittelbar ...
Waaah! Entschuldige, aber ich krieg' gleich einen Schreikrampf!

Versuch, so schnell wie möglich mit Deinem Psychiater zu sprechen. Den, der Dir die Medikamente gegeben hat. Verlange von IHM, dass er Dich sofort weiter krank schreibt! ER müsste es doch am besten wissen! (WENN er Dir schon Medikamente verschreibt!) Und er ist Arzt, also darf er das.
Der Psychotherapeut wird wahrscheinlich keine Zeugnisse ausstellen dürfen, wenn er kein anerkannter Arzt ist.

Ich glaube, es ist jetzt in erster Linie wichtig, dass Du NICHT wartest, sondern so schnell wie möglich von einem Psychiater weiter krank geschrieben wirst. Wenn Du wartest, dann laufen die Mühlen so weiter: Nämlich hin und her!
GESUND ist das für Dich also sicher nicht!
Oder was meinst Du?

Ich drück Dir jedenfalls beide Daumen und wünsche Dir ganz viel Kraft!
Alles Gute und liebe Grüsse
von der "krassen" Brigitte
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  #28  
Alt 19.01.2003, 18:26
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Hallo Leute,
wollte euch nur mal informieren, wie es nun weitergegangen ist. Ich habe ja schrfitlich bei der Krankenkasse einen Bericht über meinen jetzigen Gesundheitszustand eingereicht. Der wurde dem MDK vorgelegt und die wollen jetzt nochmal beraten. Ist ja schon etwas. Einen Antrag auf Vorschußzahlung werde ich am Montag auch beim Arbeitsamt stellen. Eigentlich müßte er ja genehmigt werden. Jetzt kann ich nur noch warten, was der MDK entscheidet. Und auf den Entscheid über meinen Rentenantrag warte ich auch noch. Es ist schon furchtbar, wenn man immer auf irgendwelche Behörden angewiesen ist. Leider können die mitunter ja auch machen, was sie wollen. Und es kostest doch immer ganz schön Kraft, sich gegen irgendwelche Entscheidungen zu wehren. Kraft, die man eigentlich zum Gesundwerden bräuchte.
Viele Grüße von Regina2
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  #29  
Alt 19.01.2003, 22:44
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Hallo Regina,
leider ist das so bei uns. Anträge und nicht als Anträge.
Wie es einem geht?? Das interessiert bei den Behörden niemanden. Leider. Habe heute was schönes in der Zeitung gelesen was da wohl auch voll zutrifft.
"In Behörden sitzen Leute, die gestellte Fragen liegenlassen."

Dir drücke ich die Daumen, dass der MD für dich entscheidet und du auch einen positiven Bescheid wegen deiner Rente bekommst.
Alles Gute von Renate
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  #30  
Alt 19.01.2003, 23:18
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Hallo Regina2,

dieses ewige Kämpfen kann wirklich einen zermürben.
Auch ich empfinde das Vorgehen der Ämter als skandalös.
Aber ich wünsche dir gerade deshalb, dass letztendlich alles GUT ausgeht (wie heißt es doch? Was lange währt, wird endlich gut).

Viel Glück und melde dich bitte, wie es ausgegangen ist.
Ich drücke ganz feste die Daumen für dich.

LG
Sybille
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