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  #1  
Alt 13.07.2010, 09:02
Benutzerbild von mamavondrei
mamavondrei mamavondrei ist offline
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Standard Glioblastom

Hallo,

ich bin neu hier im Forum

Eine sehr gute Freundin von mir ist im Dezember 08 an einem Glioblastom erkrankt.
Seit gut drei Wochen liegt sie im Hospitz erkennt niemanden mehr und ich habe das Gefühl, sie möchte einfach nur nachhause um zu sterben.

Es vergeht keinen Tag, an dem ich an meine Freundin denke.Ich weiss, dass irgendwann die Nachricht kommt, dass sie gestorben ist , aber das Loslassen fällt sehr schwer.
Sie war vor der Krankheit eine so lebensfrohe Person, hat durch ihr Engagement im Förderverein unseres KiGa`s sehr viel auf die Beine gestellt.
Die Diagnose des Glioblastom bekam sie im Februar 09.Laut der Ärzte hat der Tumor im dez.08 angefangen zu wachsen.
Nach der OP war sie so zuversichtlich.Hatte stets ein Lächeln und baute sogar Mitpatienten auf, die schon total am Boden waren wegen dieser Krankheit.

Sie hat noch einen kleinen Sohn ( 7 ) .Seit der Diagnose macht die ganze Familie eine Psychotherapie.
Im Nov.08 hatten sie sich ein HAus gekauft, es war ihr Traum eine Stadtvilla zu haben.Ihre Augen leuchteten, als sie mir davon erzählte.Sie hat das Haus aber nie richtig fertig gesehen.Durch den Tumor ist sie fast erblindet.


Warum gibt es gegen diese Krankheit noch keine Heilung


Danke, dass ich hier meinen wie soll ich es nennnen? ( Frust, Gedanken ) mitteilen darf

LG mamavondrei
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  #2  
Alt 13.07.2010, 10:07
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: Glioblastom

hallöchen, ich kann deine gedanken nachvollziehen. immer wieder schlimm was diese krankheit anrichtet, wieviel leben dadurch zerstört werden. ich frage mich jeden tag wann endlich was gegen diese krankheit gefunden wird.

ich schick dir viel kraft für die kommende zeit aber deiner freundin wird es besser gehen wenn sie diese welt verlassen hat. hört sich zwar schlimm an, ist aber so. der vater meines besten freundes ist auch an dieser krankheit verstorben, es war ein segen das er gehen durfte.

alles liebe für deine freundin und für dich
gitti
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mein Mann: Adenokarzinom

man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #3  
Alt 13.07.2010, 12:36
Benutzerbild von mamavondrei
mamavondrei mamavondrei ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Rachel,

danke für deine tröstende Worte

ich wünsche meiner Freundin auch, dass sie sanft übergeht.
Als ich von ihrer Diagnose erfuhr, hat es mir den Boden unter den Füßen weggezogen .Sie war nach der OP so zuversichtlich, war halt wieder typisch Birgit.Immer ein lächeln auf den Lippen, nie gejammert oder geklagt.
Operiert wurde sie übrigens in Trier ( 2x )
Voriges Jahr im Dezember fuhren sie noch nach Heidelberg in die Uniklinik.Es war halt immer ein Quentchen Hoffnung da.
Ich hatte natürlich gewusst, dass es keine Hoffnung gibt , da ich in der Apotheke arbeite, hat man schon viel gesehen

Mittlerweile muss sie einen Katheter tragen, da sie die vorige Woche das erste mal unter sich gemacht hat, ohne es zu merken.

Diese Woche werde ich noch zu ihr ins Hospiz fahren ( mit noch einer Freundin ) Es tut mir gut, wenn ich sie noch drücken kann.

Es ist sehr schön, dass sie einen so guten Mann hat, der alles für sie tut.

Ich habe noch eine Freundin, die ist vor zwei Jahren an Mamakarzinom erkrankt.Ihr Mann hatte während ihrer Chemo nichts anderes zu tun, als sich durch andere Betten zu ,,robben,,

Sie hat ihn aber zum Glück den Fuß in den Hintern getreten
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  #4  
Alt 13.07.2010, 13:07
Auntie Little Auntie Little ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Liebe Mamavondrei,

es tut mir leid zu lesen, dass es Dich auch hierher verschlagen hat. Trotzdem ein herzliches Willkommen.

Puh, schon wieder so ein verdammtes Glio

Ich schicke Dir und der Familie Deiner Freundin ein RIESENKRAFTPAKET und wünsche ihr eine schmerzfreie Zeit. Wie Gitti schon schreibt in der anderen Welt wird es ihr besser gehen. Leider führt diese Diagnose offensichtlich immer zum gleichen Ergebnis.

Finde es sehr gut, dass die Familie sich psychologisch betreuen lässt.

Tut mir sehr sehr leid.

Traurige Grüße
Birgit
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  #5  
Alt 13.07.2010, 14:58
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Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: Glioblastom

jetzt kannst du nur mehr für deine freundin da sein, sie in den arm nehmen, sie drücken und ihr zeigen das sie nicht alleine ist. es fehlen einem doch immer wieder die worte wenn man solche schicksale liest, einfach grausam was manche menschen mitmachen müssen bevor sie davon erlöst werden.

die nächste zeit wird für euch alle schwer werden aber ich finde es toll das sich die familie bereits unterstützung holt.

in meinem umkreis sind auch viele menschen an krebs erkrankt, ich inklusive. es geht uns zwar allen "gut" aber die krankheit verändert einfach das komplette leben. nichts ist mehr so wie es einmal war.

lg gitti
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  #6  
Alt 14.07.2010, 15:31
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Mamavondrei ....

Wir haben das alles grad hinter uns - zumindest den größten Teil. Nun arbeiten wir an den "Nachwehen", die grad besonders bei manchen ihrer Kindern auftreten. Aber zum Glück habe ich "Lichtblick" gefunden - eine Stelle die sich um trauernde Kinder und Jugendliche kümmert ...
Sei ihr eine liebe Freundin, vermittele ihr Ruhe und Freundschaft.

Warum man Deiner Freundin im Hospiz einen Katheter antut erschließt sich mir zwar nicht, denn eine Unterlage täte es auch (es sei denn, sie hat manifeste Miktionsstörungen).

Pass auf Dich auf - und Deiner Freundin wünsche ich, dass ihr das "Loslassen" am Ende so leicht fällt wie meiner Freundin.

Viel Kraft!
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #7  
Alt 18.07.2010, 10:45
Benutzerbild von mamavondrei
mamavondrei mamavondrei ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo ihr Lieben,

meine Freundin Birgit ist am 12.07. ( am Geburtstag meines Sohnes Noah ) um 20 Uhr für immer eingeschlafen.

Die Beerdigung war sehr emotional ich habe so etwas noch nicht mitgemacht.
Auch habe ich keine Tränen mehr. Ihr kleiner Sohn war so tapfer.Er hat seiner Mama ein Regenbogenbild gemalt. Bei der Beerdigung lief das Lied von H.Grönermeyer ,,der Weg,, .
Ihre Mutter brach fast zusammen.So soll es ja auch nicht sein, Eltern die dem Sarg ihrer Kinder hinterhergehen, es gibt nichts grausameres.
Ihr Mann war sehr gefasst, ich denke die psycholog.Betreuung während der Krankheit hat allen Beteiligten sehr viel gebracht.
Wenn ihr betroffen seid, macht das bitte auch !

Ich wünsche euch von ganzem Herzen alles Gute
Werde mich hier mal ab und zu blicken lassen um Betroffenen Trost zu spenden.


Liebe Grüße Astrid

In Erinnerung an Birgit *13.02.1963 gest. 12.07.2010

Ich werde dich niemals vergessen
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  #8  
Alt 18.07.2010, 22:19
Fatiha87 Fatiha87 ist offline
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Standard AW: Glioblastom

hallo.ich bin neu hier und möchte dir auch mein herzliches beileid aussprechen,liebe astrid.
ich weiß genau wie du dich fühlst,denn auch ich habe vor kanpp 3 wochen meinen papa verloren und kann es immer noch nicht glauben.
seit beinahe 4 jahren hat er gekämpft,wurde 3 mal operiert,bestrahlt,chemo,...
ich war die einzige die ihn auf seinem letzten weg begleitet hat.es war schrecklich das alles mitanzusehen.wie er mit jedem tag immer mehr abgebaut hat.bis er schließlich nur noch da lag,nicht mehr ansprechbar war und an sauerstoff angeschlossen war.
ich kann es immer noch nicht fassen!
es tut so weh!!!und es ging alles so schnell!
ende april hat er mich noch angerufen und sms geschrieben....am 29.juni ist er gestorben!
ich hoffe er ist jetzt an einem besseren ort.denn seine letzten jahre waren sehr hart....
baba ben seni cok seviyorum!!!!
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  #9  
Alt 19.07.2010, 09:31
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mamavondrei mamavondrei ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Fathia,

danke für dein Beileid.Das wünsche ich dir auch von ganzem Herzen.
Ich habe hier ein sehr schönes Gedicht, woran ich fest glaube:

Meeresblick

Denk dir ein Bild. Weites Meer.
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel
und gleitet hinaus in die offene See.
Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.
Ein anderer sagt: Es kommt.

Der Tod ist ein Horizont,
und ein Horizont ist nichts anderes,
als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wiederzusehen.


LG Astrid
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  #10  
Alt 20.07.2010, 11:50
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Fühl Dich gedrückt, Astrid ...
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  #11  
Alt 21.07.2010, 12:21
Fatiha87 Fatiha87 ist offline
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Standard AW: Glioblastom

danke astrid, dass ist wirklich ein sehr schönes gedicht und ich hoffe auch sehr das es so ist...aber man weiß es eben nicht!und diese ungewissheit belastet mich sehr.
oft frage ich mich wo mein papa jetzt ist, ob es ihm gut geht...
ich träume oft von ihm...er fehlt mir!und ich weiß nicht ob ich ihn jemals wiedersehen werde!das macht einen fertig!!

ich vermisse dich

Zwei Tränen laufen über mein gesicht
sie wollen dir sagen ich vermisse dich
diese tränen werden erst vergehen
wenn wir zwei uns wieder sehen




Grabschrift

Im Schatten dieser Weide ruht
Ein armer Mensch, nicht schlimm noch gut.
Er hat gefühlt mehr als gedacht,
Hat mehr geweint als er gelacht;
Er hat geliebt und viel gelitten,
Hat schwer gekämpft und - nichts erstritten.
Nun liegt er endlich sanft gestreckt,
Wünscht nicht zu werden auferweckt.
Wollt Gott an ihm das Wunder tun,
Er bäte: Herr, o lass mich ruhn!

Geändert von Fatiha87 (21.07.2010 um 12:31 Uhr)
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  #12  
Alt 29.07.2010, 11:27
parigo parigo ist offline
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Standard AW: Glioblastom

hallo Mamavondrei

ich wünsch dir und der Familie deine freundin viel kraft.
behalte sie so in erinerung wie sie vor Ihre Krankheit war
denn diese krankheit darf nie unsere Gedanken an die die wir
Lieben über den Tod hinaus betrüben.Denke an die Schöne Zeiten
das ihr erlebt habt . Deine Freundin hätte es bestimmt auch so gewollt


Gruss

Parigo
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  #13  
Alt 29.07.2010, 14:08
sunflower77 sunflower77 ist offline
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Standard AW: Glioblastom

hallo ihr lieben...

meine mama ist auch vor 6 wochen gestorben, ich schicke euch allen ganz viel kraft, wir teilen alle ein bisschen unser schicksal. es ist so traurig und ich fühle mich, als hätte ich nicht genug getan, um meine mutter vor dieser krankheit und dem tod zu beschützen... es kam wie es musste, obwohl wir es alle nicht glauben wollten, es ging so schnell...

es tut gut hier zu lesen, dass es vielen ähnlich geht...

ich bin immer noch so traurig, denke an die vielen momente, zuletzt daran, wie sie die letzten wochen im spital war, so hilflos und wie und dass sie sterben musste. trotzdem hoffe ich, diese bilder vergehen mal, damit wenn ich an sie denke ich mich freuen kann, dass ich so eine wunderbare mutter gehabt habe... aber das braucht noch viel zeit, ich wünschte, es wäre alles anders und nie so passiert

wir haben auf der trauerkarte unserer geliebten mami geschrieben:

behaltet mich so in erinnerung,
wie ich in den schönsten stunden bei euch war.....


ich hoffe, dass wir alle mal die kraft finden über unseren schmerz und kummer wenigstens ein bisschen hin wegzukommen....

herzlich chris
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  #14  
Alt 06.08.2010, 15:36
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mamavondrei mamavondrei ist offline
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Standard AW: Glioblastom

Hallo Sunflower,

ich drücke dich gaaaaaaanz fest

Die Beerdigung von Birgit ist jetzt 3 Wochen her und jeden Tag muss ich an sie denken.
Gestern blätterte ich im Kochbuch( wir hatten für den Kindergarten ein gestaltet ) und hatte als erstes (von 120 Seiten ) ihr Rezept aufgeschlagen.

Ich dachte mit einem Lächeln ,, super noch eine Erinnerung,, ich muss alles in Ehren halten

Gibt den Mut nicht auf, alles hat seine Bestimmung

LG Astrid
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  #15  
Alt 06.08.2010, 20:20
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom

... mir gehts irgendwie genauso - jeden Abend sage ich Heike gute nacht
und denke an sie, wie sie da oben auf ihrer Wolke eingekuschelt schläft
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